Bedürfnisbefriedigung: Welche Rolle spielt dabei der unmittelbare Lebensraum? Bearbeiten

Grundbedürfnisse Bearbeiten

  1. Physiologische Bedürfnisse
  2. Sicherheit
  3. Soziale Einbindung
  4. Soziale Anerkennung
  5. Selbstverwirklichung
  6. Sinn

Antinomien Bearbeiten

  1. Ordnung/Chaos
  2. Zwang/Freiheit
  3. Kognition/Emotion
  4. Klarheit/Unbestimmtheit
  5. Einfachheit/Komplexität

Anreize zur Problemlösung Bearbeiten

  1. Exploratives Verhalten
  2. Sammeln von Erfahrungen
  3. Bildung von kognitiven Schemata
  4. Stabilisierung der kognitiven Landkarte und Verstärkung des Selbstbewusstseins und der Neugierde
  5. Exploratives Verhalten usw...

Ingolstadt als Lebensraum: die relevanten Bereiche Bearbeiten

Grundbedürfnisse Bearbeiten

  1. Physiologische Bedürfnisse: Natur/Kultur - Einkommen und Soziales - Demographie - Wohnsituation
  2. Sicherheit: Geschichte und Tradition - Ordnungfaktoren - Einkommen - Wohnsituation
  3. Soziale Einbettung: Politische Parteien - Vereine - Bürgertreffs - Soziale Stadt
  4. Soziale Anerkennung: Einkommensverteilung - Machtverteilung
  5. Selbstverwirklichung: Handlungsräume und kollektive Projekte - Zukunftgestaltung
  6. Sinn: Glückschancen heute und für die Zukunft

Antinomien Bearbeiten

  1. Alteingessene/Migranten
  2. Naturerhaltung/Industrieller Wachstum
  3. Stadtrat/Bürger

Problemlösung Bearbeiten

  1. Erkundung des Lebensraumes
  2. Identifikation von Problemfeldern
  3. Bildung von Denkcommunities
  4. Organisation kollektiver Reflexion und Erarbeiten von Problemlösungen
  5. Einspeisen der Lösungen in das Handlungsfeld (Popper)

Praxis Bearbeiten

Schüler-Coaching Bearbeiten

Vermittlung von Freiwilligen (insbesondere Senioren) an den Jugendmigrationsdienst: Karoline Schwärzli-Bühler und Michaela Greguletz

Ingolstadt-Expertise Bearbeiten

Adressaten: Jugendliche mit Migrationshintergrund

Ziele: Im Rahmen eine Reihe von Workshops werden die Teilnehmer zu "Ingolstadt-Experten" ausgebildet. Die einzelnen Wissensbausteine werden von verantwortlichen Kontaktpersonen aus der Stadtverwaltung oder aus Unternehmen angeboten. Die Teilnehmer sollen im Anschluss als Multiplikatoren wirken und anderen Jugendlichen aus ihren Vierteln Ingolstadt-Expertise vermitteln. Aufgrund des erworbenen Wissens können die Jugendlichen Neuankömmlinge bei ihrer Eingliederung in Ingolstadt beraten, oder im Tourismusbereich als Greeter eingesetzt werden.

Kontakte Bearbeiten

  1. Kathrin Lehmann, Viki Haderer: Einführung in die Theaterwelt
  2. Christine Fuchs: Einführung in die Museumswelt
  3. Jean-Pol Martin: Einführung in die politische Welt
  4. Renate Presslein-Lehle: Einführung in die Stadtentwicklung
  5. Angelika Wegener-Hüssen: Donaumuseum
  6. Jürgen Amann: Kongresscentrum/Gießereigelände
  7. Christoph Lauer: Audi
  8. NN: Ölraffinerien
  9. Sigi Dengler: Künstler und Kreative
  10. Gottfried von der Heydte: Entwicklung der Hochschullandschaft

Patenschaften Alt/jung: "Ich führe dich durch meine Lebenswelt" Bearbeiten

Senioren führen junge Menschen (insbesondere Migranten) durch ihren Lebensraum: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Im Gegenzug führen die jungen Menschen Senioren in ihren Lebensraum ein. Transgenerationelle und transkulturelle Fusion mit Zukunftsbezug => Ingolstadt-Expertise. Wir machen mit beim Projekt Stadt Geschichte Zukunft

Zeit-Tauschbörse Bearbeiten

Brainstorming

Links Bearbeiten

  1. Ausschusssitzungen
  2. AGABY
  3. Wöchentliches Video des Bürgermeisters
  4. Christian Spannagels-Stadt-Optimierung
  5. Wissenskonstruktion in Ingoltadt
  6. Ingolstadt zum Gehirn machen
  7. Weltverbesserung am Beispiel Ingolstadt
Zurück zur Benutzerseite von „Jeanpol/IN“.