Diktat 45 (ab hier Text und Audio to do)

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denn nie immer selten an der/ an die/ an den

Verben 1-77


Diktat 44 (ab hier Text und Audio to do)

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denn nie immer selten an der/ an die/ an den

Verben 1-77


Diktat 43 (ab hier Text und Audio to do)

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denn nie immer selten an der/ an die/ an den

Verben 1-77

Diktat 42 (ab hier Text und Audio to do)

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denn nie immer selten an der/ an die/ an den

Verben 1-77

Diktat 41 (ab hier Text und Audio to do)

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denn nie immer selten an der/ an die/ an den

Verben 1-77

Diktat 40 (ab hier Text und Audio to do)

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denn nie immer selten an der/ an die/ an den

Verben 1-77

Diktat 39 (ab hier Text und Audio to do)

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denn nie immer selten an der/ an die/ an den

Verben 1-77

Diktat 38 (ab hier Text und Audio to do)

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denn nie immer selten an der/ an die/ an den

Verben 1-77

Diktat 37 (ab hier Text und Audio to do)

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denn nie immer selten an der/ an die/ an den

Verben 1-77

Diktat 36 (ab hier Text und Audio to do)

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denn nie immer selten an der/ an die/ an den

Verben 1-77

A1 Diktat 35

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Die Tochter von Frau Maas lebt in New York und besucht ihre Mutter zweimal/ zwei Mal im Jahr. Die litauische Familie wohnt über Frau Maas im Obergeschoss. Hinter dem Haus gibt es auch einen großen Garten und Antanas hat Gemüse gepflanzt. Er liebt auch Blumen und frisches Obst. Die Kinder finden den kleinen Fischteich sehr interessant und schauen immer alles genau an. Da gibt es viele Insekten und Vögel und natürlich Fische und Pflanzen.

A1 Diktat 34

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Lidia und Antanas sind mit ihren Kindern in unser Viertel gezogen, denn sie wohnen bei Lidias Kundin im Haus. Die alte Frau heißt Liselotte Maas, hat viel Geld und ist 84 Jahre alt. Sie braucht Hilfe im Haushalt und auch morgens und abends. Im Obergeschoss ist eine große Wohnung und dort wohnt die Familie jetzt. Lidia und Antanas sind mit der Wohnung und der Arbeit sehr zufrieden und ihre drei Söhne gehen schon zur Schule.

A1 Diktat 33

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Bei Simin sind vor vier Monaten zum ersten Mal auch neue Nachbarn dabei gewesen. Es ist ein Ehepaar mit drei Kindern aus Litauen. Sie leben schon seit 12 Jahren in Deutschland. Ihre beiden jüngsten Kinder sind schon hier geboren. Die Frau heißt Lidia und betreut eine alte Frau zuhause. Der Mann heißt Antanas und arbeitet in der Pflege. Er braucht fast eine Stunde zur Arbeit und arbeitet auch Nachtschichten, denn es ist ein großes Pflegeheim.

A1 Diktat 32 (ab hier Audios to do)

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Beim Sonntagsfrühstück in Simins Garage gibt es auch Musik. Man hört sie nur leise im Hintergrund, denn wir wollen ja auch miteinander reden. Es sind oft gute Gespräche zwischen Nachbarn. Wie geht es dir? Was machen eure Kinder? Sind eure Eltern gesund? Geht es dir mit deinem Job gut? Stimmt das Geld? Bist du zufrieden und gehst gern zur Arbeit? Letztes Mal sind fast 20 Leute zum Frühstück gekommen und bis nachmittags geblieben.

A1 Diktat 31

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Simin macht alle drei Wochen sonntags Frühstück für ihre Nachbarn. Samstags hat sie vielleicht viele Sachen verkauft, ist glücklich zurückgekommen und in ihrer Garage ist wieder Platz. Sie stellt ihren Campingherd auf und backt in der Garage Pfannkuchen für alle. Bei Regen ist es ja kein Problem, denn man kann das Tor offen stehen lassen und hat dann ein Dach. Die anderen bringen Kaffee, Tee, Marmelade, Schokolade und Sahne mit. Das ist natürlich sehr lecker.

A1 Diktat 30

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Gestern bin ich zu Simin gegangen und habe ihr unseren großen Teppich gebracht. Ich habe ihn allein getragen, denn ich habe ihn aufgerollt und die Rolle war nicht schwer. Es war ja auch nicht sehr weit bis zu Simins Garage. Sie hat gesagt, er ist nicht neu, aber ihre Kunden bezahlen vielleicht gern 50 oder 70 Euro für den Teppich. Er ist sehr schön bunt und 180 x 230 cm breit, also circa 4 qm groß. So ein Teppich gefällt vielen Menschen, denkt Simin.

A1 Diktat 29

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Was wollen wir noch ändern? Unseren großen Teppich brauchen wir nicht mehr, denn wir möchten mehr Platz haben. Ohne Teppich können wir den Tisch leicht verschieben. Also wollen wir ihn verschenken oder unserer Nachbarin für den Flohmarkt mitgeben. Sie verkauft dort jeden Samstag etwas und sammelt es bis Freitag in ihrer Garage. Dann nimmt sie alles mit zum Flohmarkt und vielleicht bringt sie auch etwas Anderes wieder mit. Ihr hat eine breite Vase gefehlt und auf dem Flohmarkt hat sie eine für 2 Euro gefunden!

Diktat 28

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Es ist Frühjahr und wir wollen unser Wohnzimmer ein bisschen putzen, es umräumen und umdekorieren. Das Regal steht jetzt zwischen den Fenstern und es soll neben die Tür. Neben der Tür hängt jetzt ein Spiegel und wir wollen ihn an die Wand zwischen den Schrank und das Regal hängen. Die Stehlampe soll von der Tür weg und an den Tisch, denn da steht sie besser. Den Tisch und die Lampe stellen wir dann neben das linke Fenster in die Ecke, denn so haben wir mehr Platz.

Diktat 27

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In den Ferien bleiben mein Sohn und ich lieber zuhause/ zu Hause. Aber die anderen beiden sollen in Paris viele Fotos für uns machen und leckeren Kuchen mitbringen. Mein Sohn und ich machen eine Wanderung zur Burg Hohenneuffen, denn das macht uns Spaß und das Wetter soll sehr schön werden. Auf einer großen Wiese machen wir Picknick und genießen die tolle Aussicht. Wir machen auch schöne Fotos und schicken sie meinem Mann und meiner Tochter nach Paris.

Diktat 26

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In den Ferien möchte ich lange schlafen und interessante Filme schauen. Ich möchte mit meiner Familie ins Porsche Museum nach Stuttgart fahren und vielleicht in Metzingen neue Klamotten kaufen. Meine Tochter möchte gern ins Schwimmbad und meine Nachbarin geht mit ihr hin, denn ich habe keine Lust. Ich gehe lieber in die Therme und mein Sohn auch. Mein Mann möchte gern nach Paris fahren und meine Tochter auch.

Diktat 25

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Ich finde den Frühling schön, denn da kommen die grünen Blätter an den Bäumen wieder. Und im Park blühen die ersten Blumen. Auf dem Weg zum Deutschkurs komme ich morgens an einem sehr schönen Garten vorbei. In dem Vorgarten vor einem kleinen alten Haus habe ich schon im Dezember gelbe Blüten an der Hauswand gesehen. Es ist Winter-Jasmin und er hat immer noch ein paar Blüten. Seit vorgestern blühen dort auch schon die großen gelben Osterglocken.

Diktat 24

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Bei der Arbeit stehe ich manchmal auf und bringe Sachen weg, zum Beispiel zum Papierkorb. In der Mittagspause gehe ich 20 Minuten mit meinem Kollegen spazieren und esse mein Brot. Nach der Arbeit fahre ich meinen Computer herunter und schließe das Büro ab. Dann stempele ich aus, ziehe mich um und fahre mit dem Bus zurück nach Hause. Zuhause ruhe ich mich aus und rufe meine Schwester und ihre Familie an.

Diktat 23

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Ich fahre jeden Morgen mit dem Bus zur Arbeit und auch zurück. Ich will immer pünktlich ankommen und steige um kurz vor halb acht bei meiner Firma aus. Ich ziehe meine Jacke aus und meine Spezialschuhe an. Dann stempele ich ein, gehe ins Büro rein und mache meinen Computer an. Mein Kollege mag frische Luft. Also mache ich alle Fenster auf und lüfte den Raum. Nach fünf Minuten mache ich sie wieder zu und die Heizung an. Dann setze ich mich hin und fange mit der Arbeit an.

Diktat 22

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Ich arbeite in einem Büro und stehe um 6:30h auf. Zuerst dusche ich kurz und trinke einen Kaffee mit Milch. Dann packe ich mir etwas zu essen in die Tasche und nehme sie mit. Ich muss mein Busticket und meinen Hausschlüssel einstecken. Dann ziehe ich meine Jacke an und setze eine Mütze auf. Um kurz vor sieben gehe ich los und steige kurz nach sieben in den Bus ein. Ich muss nach drei Haltestellen in einen anderen Bus umsteigen. Um 7:30h fängt meine Arbeit an.

Diktat 21

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Ich bin seit 11 Monaten in Deutschland und mache seit Oktober einen Deutschkurs. Er geht von 8:30h bis 11:45h, aber nur an vier Tagen pro Woche. Ich finde es ganz gut so. Ich habe einen Vormittag pro Woche für mich allein. Der Vater von meinen Kindern ist in der Ukraine und kann nicht bei uns sein. Ich bin hier alleinerziehend.

Diktat 20

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Am Freitag nach dem Kurs bin ich mit dem Bus nach Hause gefahren. Zuerst habe ich meine kleine Tochter von der Schule abgeholt. Danach habe ich Essen gekocht und mit meinen Kindern zusammen gegessen. Dann habe ich Hausaufgaben für meinen Deutschkurs gemacht und meine Kinder haben gespielt. Am Abend vor dem Schlafengehen sind wir spazieren gegangen.

Diktat 19

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Sana ist Schneiderin, 23 Jahre alt und in Afghanistan aufgewachsen. Sie möchte zu ihrem Mann nach Deutschland ziehen. Vor einem Jahr ist sie mit Visum nach Iran gekommen. Sie lebt in Teheran und wartet auf ihren Termin bei der Botschaft. Aber ihr Mann muss erst genug Deutsch können, einen unbefristeten Arbeitsvertrag und eine Wohnung haben und mehr als 1300 Euro pro Monat verdienen. Also lernt Sana online Deutsch und schreibt jeden Tag drei Seiten aus dem Deutschbuch in ihr Heft.

Diktat 18

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Sandra hat in Mexiko einen deutschen Mann kennengelernt und ist vor 3 Jahren mit ihm nach Deutschland gezogen. Sie arbeitet im Freiwilligendienst in der Pflege und möchte gern Physiotherapeutin werden. Derzeit macht sie einen B2-Kurs, damit sie mit der Ausbildung anfangen kann. Sie liebt Grammatik und schreibt gern Mails. Im Kurs sind noch 12 andere Leute aus 10 Ländern.

Diktat 17

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Liudmila und Olga leben als lesbisches Paar zusammen und sind aus Russland geflohen. Sie sind seit diesem Jahr in Deutschland und machen nachmittags Deutschkurs. Vormittags und am Wochenende fahren sie gern Rad und wandern gern. Sie haben schon ein paar deutsche Freundinnen gefunden. Sie wollen schnell B1 schaffen und Arbeit finden. Liudmila ist Bauzeichnerin und Olga macht Webdesign.

Diktat 16

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Hossein ist im Senegal geboren und aufgewachsen und 41 Jahre alt. Er hat sich vor zehn Jahren auf den Weg nach Europa gemacht. In Deutschland hat er eine Frau kennengelernt und die beiden haben nach drei Jahren endlich geheiratet. Sie hatten viel Stress und Mühe bei der Ausländerbehörde. Jetzt arbeitet Hossein bei einer Baufirma in Rostock und lebt mit seiner deutschen Frau zusammen.

Diktat 15

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Jelena Schneider war mit ihrer Tochter vor 36 Jahren im Alter von 25 Jahren von Hannover nach Kanada ausgewandert. Dort hatte sie eine Stelle als Intensivschwester gefunden. Zuerst musste sie aber gut Französisch können. Vor ein paar Jahren ist sie nach Deutschland zurückgekommen. Heute lebt sie mit ihrer Tochter und den Enkelkindern in Mainz.

Diktat 14

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Ahmad Haschemi arbeitet als Elektriker in einer großen Firma in Mannheim. Er ist vor 9 Jahren aus Afghanistan geflohen und konnte vor 6 Jahren seine Familie nachholen. Seine Frau Sana, seine vier Töchter und zwei Söhne möchten gern nach Afghanistan und die Großeltern besuchen, aber das ist zu teuer. Zum Glück gibt es das Internet und Smartphones, denn so kann man sie anrufen, miteinander sprechen und in Verbindung bleiben.

Diktat 13

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Mohammad Hamo kommt aus Syrien, genauer gesagt aus Kurdistan. Er sprich Kurdisch und Arabisch, ist 26 und arbeitet auf dem Bau. Da verdient er sehr gut. Mohammad lebt seit sieben Jahren in Deutschland. Dort hat es ihm nicht gefallen, denn Deutsch lesen und schreiben war zu schwierig. Er hat deshalb kein B1 geschafft. Aber er hat einen netten Chef und eine deutsche Freundin. Bald kommt das erste Kind.

Diktat 12

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Herta Alinescu war in Temeschwar in einer deutschen Schule und wollte in den 1980er Jahren Rumänien zusammen mit ihrer Schwester verlassen. In der Nähe von Köln hat sie vor 21 Jahren ihren Mann Leonardo kennengelernt. Ihre beiden Söhne wachsen dreisprachig auf: mit Rumänisch, Italienisch und Deutsch. Sie arbeitet als kaufmännische Angestellte im Import-Export.

Diktat 11

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Trevor McCormick kommt aus Glasgow. Er war dort als Nachrichtentechniker bei der schottischen Post tätig, als er sich 2011 in einer Bar in eine deutsche Touristin verliebt hat. Heute lebt er mit ihr und ihren gemeinsamen drei Kindern in Warnemünde bei Rostock, hat umgeschult und arbeitet als Elektrotechniker im Hafen.

Diktat 10

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Regula Steiner ist in einem Dorf in den Berner Alpen geboren und zur Schule gegangen. Neben der Schule hat sie als Sängerin in einer Musikgruppe Spanisch gelernt und ist 1998 nach Argentinien ausgewandert. Dort arbeitet sie in Patagonien als Reiseführerin, denn sie liebt die hohen Berge und vor allem den Schnee.

Diktat 9

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Hossein Ahmadi hat den Iran 1976 verlassen, weil sein Bruder schon in Wien lebte und ihn zu sich holen wollte. Hossein wollte gern wie in seinem Heimatland als Grundschullehrer arbeiten, aber das ging ohne sehr gutes Deutsch nicht. Er hat also eine Ausbildung als Textilingenieur gemacht und bis 2016 in Graz im Teppichhandel gearbeitet.

Diktat 8

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Alexander Yesevi lebt seit 26 Jahren in Deutschland. Er kam mit seinen Eltern als Kind hierher. Zur Grundschule war er in der kasachischen Stadt Türkistan gegangen. Er arbeitet als Medizintechniker in einer sächsischen Firma.

Diktat 7

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Tamara Auerbach ist Deutsche. Sie hatte schon in der Schule einen Freund aus dem Libanon. Seine Eltern waren sehr freundlich zu ihr. Nach dem Abitur hat sie Arabisch gelernt. Heute ist sie Diplomatin und lebt in Marokko.

Diktat 6

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Ghyrmay Tesfai ist in Eritrea aufgewachsen und zur Schule gegangen. Er hat 2015 die Flucht nach Deutschland geschafft. Mit B2 hat er eine Ausbildung zum Bauzeichner gemacht und arbeitet jetzt in einer großen Firma.

Diktat 5

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Leonidas Galanis ist aus Griechenland. Er sucht Arbeit und möchte wieder als Kinderarzt arbeiten. Er muss erst B2 schaffen und dann einen C1 Deutschkurs für Mediziner machen.

Diktat 4

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Rosa Navas kommt aus Spanien, aus der Stadt Valencia. Sie spricht ein bisschen Englisch und Deutsch und natürlich Spanisch. Jetzt arbeitet sie in Heilbronn als Altenpflegerin.

Diktat 3

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Susan Jing ist Dolmetscherin und erst im Januar nach Deutschland gekommen. Ihre Muttersprachen sind Chinesisch und Englisch und ihr Deutsch ist sehr gut. Das hat sie in Taiwan gelernt.

Diktat 2

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Cem Demir hat in der Türkei als Fernfahrer gearbeitet und lebt schon lange in Dortmund. Er hat drei Kinder, kann genug Deutsch und fährt Stadtbus. Das gefällt ihm. Er spricht bei der Arbeit oft Deutsch.

Diktat 1

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Ekaterina Ivanova ist Informatikerin und kommt aus Belarus. Sie arbeitet in einer großen Firma in Leipzig. Bei ihrer Arbeit ist alles auf Englisch. Sie hat aber letztes Jahr schon B1 Deutsch gemacht.