Benutzer:Daniel Mietchen/Themenseiten/Thüringen/Kickelhahn
Poster
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BearbeitenEinleitung
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Am Ilmenauer Bahnhof stehen diese beiden Modelle wichtiger Gebäude vom Berg Kickelhahn. Es sind der Kickelhahnturm und das Goethehäuschen.
Unten
BearbeitenLinks
BearbeitenGoethehäuschen
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Dieses Bild zeigt das Goethehäuschen im Jahr 1843. 1780 hatte Goethe dort an die Wand das Gedicht „Wandrers Nachtlied“ geschrieben. Zuletzt war er am 27. August 1831 dort, am Tag vor seinem letzten Geburtstag.
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Das Goethehäuschen im Jahr 1872. Von 1870 bis 1874 gab es das Goethehäuschen gar nicht, weil Beerensammler unachtsam mit Feuer waren, wodurch es abbrannte.
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Dieses Bild zeigt das Goethehäuschen in seinem heutigen Zustand. Im Inneren wird der Text von „Wandrers Nachtlied“ in vielen Sprachen präsentiert.
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Der deutsche Text von „Wandrers Nachtlied“ in moderner Schrift.
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„Wandrers Nachtlied“ in Goethes Handschrift an der Wand des Goethehäuschens.
Rechts
BearbeitenKickelhahnturm
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Der Kickelhahnturm wird auch Marienturm genannt, weil Maria Pawlowna ihn bauen lassen hat. Er ist 21 Meter hoch. Der Grundstein wurde am 8. Mai 1854 gelegt. Der Turm wurde ein Jahr später eröffnet.
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Maria Pawlowna war die Frau des Großherzogs Carl Friedrich von Sachsen-Weimar-Eisenach. Sie lebte von 1786-1859 in Russland und Deutschland.
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Im Inneren des Kickelhahnturmes führt eine Wendeltreppe bis zur Aussichtsplattform. Sie hat 107 Stufen.
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Manche Fenster im Kickelhahnturm sind blumenförmig. Draußen führt der Goethewanderweg vorbei.
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BearbeitenLandschaft
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Ein Blick auf den Berg Kickelhahn. Er ist 861m hoch und damit einer der höchsten Berge des Thüringer Waldes. Im Vordergrund ist die Stadt Ilmenau zu sehen.
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Vom Kickelhahnturm aus hat man einen schön Ausblick auf die Stadt Ilmenau und ihre Umgebung.
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Ausblick vom Kickelhahn im Winter.
Unten
BearbeitenGoethewanderweg
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Den Goethewanderweg entlang stehen oft solche Schilder. Darauf finden sich Informationen zu verschiedenen Orten, an denen der Wanderweg vorbei führt.
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Dies ist das Symbol des Goethewanderwegs, der 19km lang ist und auch über den Kickelhahn führt. Es stellt den Buchstaben G dar, den Anfangsbuchstaben des Namens von Goethe, und zwar in seiner Handschrift.
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Der Große Hermannstein ist ein Felsen auf dem Kickelhahn. Er hat eine Art Bruder, den Kleinen Hermannstein.
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Ein großes und ein kleines G, so wie sie früher geschrieben wurden. Diese Schreibschrift heißt Sütterlin.
Reserve
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Der Kickelhahn zwischen umgebenden Bäumen.
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Ruine einer alten Jagdanlage. Jäger, die in der Hütte wohnten, jagten auch gern Auerhühner.
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Der Kickelhahn aus südöstlicher Richtung.
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Der Kickelhahn aus nordöstlicher Richtung.
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Der Ausblick vom Kickelhahn ist sehr schön.
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Ein Ausblick vom Kickelhahn führt bis zur Stadt Ilmenau und darüber hinaus.