Benutzer:Dranjor/Arbeitsbereich/Meine Spielwiese

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Introduction | Lesson 1 | Lesson 2| Practice| References

Information

• Inhalt
• Ort und Zeit

Vorlesungen

• 1 - Arbeit und Arbeitsgestaltung
• 2 - Arbeitssysteme und Prozesse
• 3 - Vorgehen bei der Arbeitsgestaltung
• 4 - Arbeitsaufgabe als Gestaltungsobjekt
• 5 - Ein- und Ausgabe als Gestaltungsobjekt
• 6 - Arbeitsablauf als Gestaltungsobjekt
• 7 - Mensch als Gestaltungsobjekt
• 8 - Betriebsmittel als Gestaltungsobjekt
• 9 - Arbeitsplatz als Gestaltungsobjekt
• 10 - Arbeitsumwelt als Gestaltungsobjekt
• 11 - Ausgewählte Methoden zur Datenermittlung

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(REFA 2019) (REFA 2019)

(REFA 1993) (REFA 1991)

Folie erstellen?

Arbeit im Sinne des Arbeitsstudiums ist die Erfüllung der Arbeitsaufgabe eines Arbeitssystems durch das Zusammenwirken von Mensch und Betriebsmittel mit dem Arbeitsgegenstand. (REFA 1984, S. 17)

(Lange, W. und Windel, A. 2002, S. 1--10)

2002

Lange, W. und Windel, A.

(Lange, W. und Windel, A. 2002)

XMusik: "Hornet" von George_Ellinas. Lizenz: cc by-3.0X Kleiner Text

Hauptstädte

Nr	Ort	Land
1	Berlin	Deutschland
2	Paris	Frankreich
3	Moskau	Russland

• Punkt eis uiae uie

• noch ein Punkt

Für eine CNC-Fräsmaschine wurden folgende Daten ermittelt:

Ablaufabschnitt	Zeit	M	B
Bauteil aufnehmen, in Maschine einspannen und Maschine starten	1
Bauteil fräsen (Prozesszeit)	10
Bauteil umspannen und Maschine starten	0,5
Bauteil fräsen (Prozesszeit)	8
Bauteil ausspannen und ablegen	0,5

${}z_{v}=z_{vB}=14\%,z_{er}=0\%$

Teilaufgabe 1: Bestimmen Sie die Zeitarten für den Menschen und das Betriebsmittel.

Lösung:

Ablaufabschnitt	Zeit	M	B
Bauteil aufnehmen, in Maschine einspannen und Maschine starten	1	${}t_{MN}$	${}t_{BN}$
Bauteil fräsen (Prozesszeit)	10	${}t_{MA}$	${}t_{BH}$
Bauteil umspannen und Maschine starten	0,5	${}t_{MN}$	${}t_{BN}$
Bauteil fräsen (Prozesszeit)	8	${}t_{MA}$	${}t_{BH}$
Bauteil ausspannen und ablegen	0,5	${}t_{MN}$	${}t_{BN}$

 

Teilaufgabe 2: Wie hoch ist die Auslastung der Arbeitsperson?

Lösung:

${}{\begin{aligned}{\text{Auslastung}}\\a&={t_{e} \over t_{eB}}\cdot 100\%\\\\{\text{Zeit je Einheit}}\\t_{e}&=t_{g}+t_{v}+t_{er}\\\\t_{g}&=\sum t_{MH}&+&\sum t_{MN}&&(t_{MA}~{\text{bleibt hier unberücksichtigt!}})\\&=0&+&1+0,5+0,5\\&=2\\\\t_{v}&={14\% \over 100\%}\cdot 2\\&=0,28\\t_{er}&=0\\\\t_{e}&=2,28\\{\text{Betriebsmittelzeit je Einheit}}\\t_{eB}&=t_{gB}+t_{vB}\\t_{gB}&=\sum t_{BH}&+&\sum t_{BN}&+&\sum t_{BA}\\&=10+8&+&1+0,5+0,5&+&0\\&=20\\\\t_{v}&={14\% \over 100\%}\cdot 20\\&=2,8\\t_{er}&=0\\\\t_{eB}&=22,8\\{\text{Auslastung}}\\a&={2,28 \over 22,8}\\&=0,1\end{aligned}}$

 

Teilaufgabe 3: Ermitteln Sie die Stellenanzahl, die ein Mitarbeiter bedienen kann. Skizzieren Sie hierzu den Ablauf als Zeitband.

Lösung:

Wegen der wechselseitigen und unterschiedlich langen Ablaufabschnitte, können von einer Arbeitsperson höchstens 6 dieser Maschinen bedient werden, ohne dass es auf Seiten der Betriebsmittel zu Stillstandszeiten kommt. Tatsächlich werden in einer realen Arbeitssituation wahrscheinlich weniger Stellen bedient werden können, da z. B. Zeiten für Laufwege und Erholungszeiten in der Berechnung nicht berücksichtigt wurden.