Benutzer:O.tacke/Schutz von Wissen-2011
Im Sommersemester 2011 wird (wie schon im Sommersemester 2010) ein öffentliches Seminar an der TU Braunschweig durchgeführt, für das ich hier Themenvorschläge sammele. Das Seminar wird vermutlich unter dem Titel Schutz von Wissen - Sinn oder Unsinn? stehen.
Schutz von Wissen - Sinn oder Unsinn?
BearbeitenDas Thema Schutz von Wissen (oder auch Daten und Informationen) wird immer wieder diskutiert:
- Patente sollen Innovationen sichern,
- Unternehmen schützen sich vor Spionage, nutzen aber selbst gerne Daten von Kunden und
- auch Wissenschaftler schützen ihr Wissen durch Geheimhaltung.
Es lässt sich fragen: Cui bono? Ist es beispielsweise wirtschaftlich notwendig und sinnvoll, Patente in der bisherigen Form einzusetzen? Wie ließe sich Wissen überhaupt schützen? Welche Verantwortung haben Unternehmen möglicherweise gegenüber der Gesellschaft beim Umgang mit Wissen? Sollten Wissenschaftler ihr Wissen schützen wie gehabt? Diese und viele weitere Fragen könnte man sich stellen und im Seminar diskutieren - aus betriebswirtschaftlicher Sicht, aber auch aus der Perspektive angrenzender Disziplinen.
Eigene Themenvorschläge dürfen gerne eingebracht werden, folgende Vorschläge stehen schon zur Auswahl zur Verfügung (auch die jeweils angeführten Fragen sind nur Beispiele):
Patente und Urheberrecht: Unverzichtbarer Garant für Innovation
BearbeitenInnovationen gelten als eine der Triebfedern der Wirtschaft; sie sorgen dafür, dass Konsumenten mit immer besseren Gütern versorgt werden können. Die Entwicklung von neuen Produkten und Dienstleistungen erfordert allerdings im Vorfeld erhebliche finanzielle Investitionen, die es im Anschluss zu erwirtschaften gilt. Qualität hat ihren Preis. Diese Qualität sei allerdings in Gefahr, wenn Urheberrechte und Patente umgangen werden: Im Geschäftsbereich sehen sich Unternehmen häufig dem Diebstahl des eigenen geistigen Eigentums ausgesetzt, wenn Konkurrenten Ideen immitieren und eigene Produkte auf den Markt bringen. Konsumenten kopieren urheberrechtlich geschützte Filme und Musik in Internettauschbörsen, obwohl auch niemand auf die Idee käme, Autos oder Bücher zu stehlen. Den Unternehmen entgehen dadurch Umsätze in Milliardenhöhe. Ohne ausreichenden Patentschutz und Durchsetzung des Urheberrechts lohnten sich intensive Forschung und aufwändige Produktentwicklung für Unternehmen nicht; Anreize für Innovationen gingen verloren, hochwertige Film- und Musikproduktionen würden nicht mehr angegangen.
Welche Ursprünge hat das sogenannte geistige Eigentum? Welche Schäden entstehen Unternehmen durch die Verletzung ihrer Rechte? Welche Schutzmaßnahmen lassen sich erdenken? Organisatorisch, technisch wie rechtlich? ...
Quellenvorschläge zum Einstieg:
- Business Action To Stop Counterfeiting And Piracy (2011): Estimating the global economic and social impacts of counterfeiting and piracy, URL: http://www.iccwbo.org/uploadedFiles/BASCAP/Pages/Global%20Impacts%20-%20Final.pdf, zuletzt abgerufen am 18.03.2011.
- Eifert, Martin; Hoffmann-Riem (2008): Geistiges Eigentum und Innovation, Berlin.
- Gassmann, Oliver; Bader, Martin (2011): Patentmanagement: Innovationen erfolgreich nutzen und schützen, 3. Aufl., Berlin, Heidelberg.
- Hofmann, Jeanette (Hrsg.) (2006): Wissen und Eigentum: Geschichte, Recht und Ökonomie stoffloser Güter, Bonn.
- Mächtel, Florian; Uhrich, Ralf; Förster, Achim (Hrsg.) (2009): Geistiges Eigentum. Vorschriftensammlung zum gewerblichen Rechtsschutz, Urheberrecht und Wettbewerbsrecht, 2. Auflage, Tübingen.
- Pierson, Matthias; Ahrens, Thomas; Fischer, Karsten (2007): Recht des geistigen Eigentums, München.
- World Intellectual Property Organization (o. J.): Website, URL: http://www.wipo.int, zuletzt abgerufen am 18.03.2011.
Patente und Urheberrecht: Unnötiger Bremsklotz für Innovation
BearbeitenDas sogenannte geistige Eigentum ist umstritten: Allerorten werden unzählige Menschen für Softwarepiraterie verklagt, in Afrika sterben jährlich tausende AIDS-Kranke, weil sie die hohen Preise nicht zahlen können, die aus der Patentierbarkeit von Medikamenten resultieren. Die Hersteller argumentieren, ohne Patentschutz gäbe es keine Innovationen, weil sie nicht finanzierbar wären. Aber ist das wirklich so? Kritiker sagen: nein. Patente mögen für Unternehmen wünschenswert sein, weil sie eine monopolartige Situation für Wissen erzeugten - Abschöpfung der Konsumentenrente, Markteintrittsbarrieren für Konkurrenten, usw. - und letztlich schädlich für die Gesellschaft seien. Empirische Belege deuteten an, dass sich nach der Einführung von Patenten in verschiedenen Gebieten keinerlei messbaren Steigerungen der Innovationsfähigkeit ergaben, wohl aber Einschränkungen für Neuerungen, da Ideen nicht frei weiterverwendet werden durften. Es ließe sich zudem nicht erklären, weshalb viele Innovationen entstanden oder Bücher geschrieben wurden, obwohl sie nicht schützbar waren. Kurzum: Patente seien keine Belohnung für Phantasie oder Anstrengung, sondern lediglich ein Garant dafür, weiterzumachen wie bisher und sich nicht dem Wettbewerb stellen zu müssen. Und so passt der Richterspruch aus Robert Heinleins Roman The Past Through Tomorrow: 'Future History Stories: "Neither individuals nor corporations have any right to come into court and ask that the clock be turned stopped, or turned back."
Welche Argumente und Belege lassen sich gegen Argumente ins Feld führen? Welche Konsequenzen hätte ein Wegfall von Patenten für Unternehmen? Welche alternativen Kompensationsmöglichkeiten für Forschungsinvestitionen wären denkbar? Genügt es, wie die New York Times Inhalte nun doch nur kostenpflichtig abzugeben? ...
Quellenvorschläge zum Einstieg:
- Boldrin, Michele; Levine, David K. (2008): Against Intellectual Monopoly, New York.
- Höffner, Eckhard (2010): Geschichte und Wesen des Urheberrechts, Bd. 1, München.
- Höffner, Eckhard (2010): Geschichte und Wesen des Urheberrechts, Bd. 2, München.
- Hutter, Manfred (2010): Zum geistigen Eigentum - Fremdzündung, URL: http://www.sueddeutsche.de/kultur/zum-geistigen-eigentum-fremdzuendung-1.23420, zuletzt abgerufen am 17.03.2011.
- Johns, Adrian (2009): Piracy: the intellectual property wars from Gutenberg to Gates, Chicago.
Das Leistungsschutzrecht für Presseverleger: Rettung der vierten Gewalt oder künstliche Beatmung toter Geschäftsmodelle?
BearbeitenDie Süddeutsche Zeitung, die FAZ, Die Zeit - sie alle versorgen interessierte Leser tagtäglich mit Beiträgen zum aktuellen Tagesgeschehen oder Artikeln zu besonderen Themen und stellen sie kostenlos im Internet zur Verfügung. Um diese Leistung zu finanzieren, schalten die Verlage beispielsweise Werbung auf ihren Internetseiten. Offenbar kompensieren diese Einnahmen aber nicht die Verluste, die durch den Rückgang von Druckerzeugnissen entstehen. Darüber hinaus sehen sich die Verlage durch Nachrichten-Aggregatoren bedroht: GoogleNews etwa sammelt automatisch Überschriften und Anrisse der Texte, generiert daraus eine Übersicht über populäre Beiträge und könnte damit selbst Geld einnehmen. Verleger sehen sich unter anderem dadurch in ihrem Urheberrecht verletzt und keine effiziente Möglichkeit, dagegen vorzugehen. Darüber hinaus fürchten sie, im Extremfall könne gar die Vielfalt der Presse und damit die Demokratie in Gefahr geraten. Kritiker bemängeln jedoch, niemand zwinge die Verlage, ihre Inhalte kostenlos abzugeben. Auch sei es möglich, die Indizierung der Inhalte durch Suchmaschinen zu unterbinden (allerdings würden die Beiträge dann dort gar nicht mehr aufgefunden werden). In Konsequenz sei das Leistungsschutzrecht lediglich ein Versuch, ein fehlgeschlagenes Geschäftsmodell durch juristische Maßnahmen künstlich am Leben zu erhalten. Die vielfache Redundanz der Inhalte sei zudem ein Indiz dafür, dass es um die Vielfalt ohnehin schlecht bestellt ist.
Wie stellt sich die betriebswirtschaftliche Situation der Presseverlage dar? Welche Interessenvertreter stehen sich gegenüber? Ist die Presse ohne ein Leistungsschutzrecht dem Untergang geweiht? Ließe sich als Alternative ein neues Geschäftsmodell entwickeln? ...
Quellenvorschläge zum Einstieg:
- Bundesverband Deutscher Zeitungsverleger (o. J.): Fakten und Argumente, URL: http://www.bdzv.de/leistungsschutzrecht.html, zuletzt abgerufen am 17.03.2011.
- Die Zeit (2011): Eine Internetgebühr hilft nicht weiter, URL: http://www.zeit.de/2011/11/Verlage-Internetgebuehr-Leistungsschutzrecht, zuletzt abgerufen am 17.03.2011.
- Ehmann, Timo; Szilagyi, Emese (2009): Erforderlichkeit eines Leistungsschutzrechts für Presseverleger, in: Kommunikation & Recht, 12. Jg., Nr. 12, S. 1-12.
- Hegemann, Jan (2009): Kopierte Inhalte: Schutzlos ausgeliefert im Internet, URL: http://www.faz.net/s/Rub4C34FD0B1A7E46B88B0653D6358499FF/Doc~EF5F467DC52794598B125B147F0CC01B7~ATpl~Ecommon~Scontent.html, zuletzt abgerufen am 17.03.2011.
- Initiative gegen ein Leistungsschutzrecht (o. J.): leistungsschutzrecht.info, URL: http://leistungsschutzrecht.info/, zuletzt abgerufen am 17.03.2011.
- Sulzberger, Arthur O. (2011): A Letter to Our Readers About Digital Subscriptions, URL: http://www.nytimes.com/2011/03/18/opinion/l18times.html?_r=1, zuletzt abgerufen am 18.03.2011.
- Wieduwilt, Hendrik (2010): Das neue Leistungsschutzrecht für Presseverlage: eine Einführung, in: Kommunikation und Recht, 13. Jg., Nr. 9, S. 555-561.
Informationsschutz in Unternehmen: Mehr als IT-Sicherheit
BearbeitenSpätestens durch die spektakulären Enthüllungen von WikiLeaks im vergangenen Jahr wurde deutlich, welche Risiken eine mangelhafte Sicherheit der Informationstechnik darstellen kann: Es wird gemutmaßt, dass der Soldat Bradley Manning umfassenden Zugriff auf geheimes Material der US-Regierung hatte und dieses auf einer selbstgebrannten CD-ROM speichern konnte. Das Problem war allerdings nicht technischer Natur: Es war nicht notwendig, Verschlüsselungssysteme zu umgehen oder in ein fremdes Netz einzudringen. Die US-Regierung hatte schlicht ein organisatorisches Leck, durch das Informationen von innen nach außen gespült wurden. Andere Angriffe, deren Ausmaß nur gemutmaßt werden kann, gibt es im Bereich der betrieblichen Spionage. Auch hier wird versucht, in fremde IT-Infrastrukturen einzudringen und auch hier ist nicht unbedingt die Technik das primäre Einfallstor, sondern die Mitarbeiter. Man spioniert sie aus, man beeinflusst und überrumpelt sie und erhält vielleicht ganz einfach ein benötigtes Passwort. Man spricht von Social Engineering. Wie stellt sich also die Bedrohungslage der Unternehmen dar? Welche Risiken für den Informationsschutz existieren jenseits der Technik? Wie lässt sich ein möglicher Schaden überhaupt beziffern? Welche Gegenmaßnahmen können überhaupt ergriffen werden? ...
Quellenvorschläge zum Einstieg:
- Cialdini, Robert B. (2009): Die Psychologie des Überzeugens, 5. Aufl., Bern.
- Fussan, Carsten (Hrsg.) (2010): Managementmaßnahmen gegen Produktpiraterie und Industriespionage, Wiesbaden.
- Hahn, Martin (2010): 20 Milliarden Euro Schaden, URL: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0928/politik/0036/index.html, zuletzt abgerufen am 17.03.2011.
- Mitnick, Kevin D.; Simon, William L. (2006): Die Kunst der Täuschung: Risikofaktor Mensch, Heidelberg.
- Schmid, Gerhard (2010): Wer betreibt wozu und wie Wirtschaftsspionage?, in: Journal for intelligence, propaganda and security studies, 4. Jg., Nr. 2, S. 40-49.
- Tacke, Oliver (2011): Manipulation und Klebezettelchen – Warum IT-Sicherheit nur mit den Anwendern funktioniert, in: Wirtschaftsinformatik und Management, 3. Jg, Nr. 1, S. 50-55.
"Öffentliche Daten nützen, private Daten schützen" - Wo ist die Grenze für Unternehmen?
BearbeitenDer in Gänsefüßchen zitierte Ausspruch im Titel entstammt der Hacker-Ethik, wie sie in Deutschland verstanden wird. Er bezog sich ursprünglich auf das Verhältnis zwischen Staaten und ihren Bürgern: Der Staat als res publica habe die Pflicht zu größtmöglicher Transparenz, um seine Handlungen vor den Wählern zu rechtfertigen. Auf der anderen Seite gelte es, die Privatsphäre von Individuen zu wahren und vor Eingriffen des Staates zu schützen. Es müssen allerdings auch Unternehmen in stärker werdendem Maße in diese Gleichung einbezogen werden: Facebook, Google und Co. sammeln mehr und mehr Daten von Bürgern und verdienen damit ihr Geld, Technik macht es möglich. Kritiker fordern unter dem Banner des Datenschutzes mehr Zurückhaltung von Unternehmen, etwa im Falle StreetView, und hemmen dadurch möglicherweise den Fortschritt. Viele Konsumenten scheinen allerdings dem Schutz ihrer Daten gar keine so große Bedeutung beizumessen oder empfinden die dafür angebotenen Dienste als ausgleichenden Gegenwert - im Extremfall befürworten sie gar eine Post-Privacy-Gesellschaft. Wie lässt sich die Situation aus betriebswirtschaftlicher Sicht und angrenzenden Disziplinen beurteilen? Wie urteilen die verschiedenen Anspruchsgruppen? ...
Quellenvorschläge zum Einstieg:
- Chaos Computer Club (o. J.): hackerethics, URL: http://www.ccc.de/hackerethics, zuletzt abgerufen am 17.03.2011.
- Görig, Carsten (2011): Gemeinsam einsam: wie Facebook, Google & Co. unser Leben verändern, Zürich.
- Fuchs, Christian (2011): Facebook, Web 2.0 und ökonomische Überwachung, in: DuD - Datenschutz und Datensicherheit, 34. Jg., Nr. 7, S. 453-458.
- Himanen, Pekka (2001): Die Hacker-Ethik und der Geist des Informations-Zeitalters, München.
- Lischka, Konrad (2010): Die Foto-Hysterie verdeckt echte Datenschutz-Probleme, URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,726986,00.html, 17.03.2011.
- Reißmann, Ole (2011): "Privatsphäre ist sowas von Eighties", URL: http://www.spiegel.de/netzwelt/netzpolitik/0,1518,749831,00.html, zuletzt abgerufen am 17.03.2011.
Wissensschutz in der Wissenschaft - oder doch nicht?
BearbeitenWissenschaftler sind oft sehr verschlossen, wenn es um ihre Forschung geht. Erst nach einer Publikation ändert sich die Situation schlagartig, weil man nun nicht mehr befürchten müsse, dass jemand anderes eine Idee aufgreift, schneller weiterentwickelt und so Ruhm dafür erntet. Wenn dem so sein sollte, wie ist es tatsächlich um den Wert der Ehrlichkeit bestellt, der kürzlich im Rahmen der Guttenberg-Affäre von vielen Akademikern lautstark angepriesen wurde? Muss man fürchten, Kollegen innerhalb der wissenschaftlichen Gemeinschaft bedienen sich unfair bei anderen? Sollte das eigene Wissen tatsächlich vehement geschützt werden, um individuell Vorteile für die eigene Karriere davonzutragen? Sollte Wissenschaft nicht vor allem dem Wohle von Vielen dienen und eine andere Haltung und Herangehensweise erfordern? Wie ist es vor diesem Hintergrund zu bewerten, dass Bürger mit ihren Steuergeldern universitäre Forschung finanzieren, für den Zugriff auf die Ergebnisse in wissenschaftlicher Literatur aber nochmals zahlen müssen (Open Access)? Haben nicht auch Forscher erhebliche Vorteile, wenn sie möglichst einfach auf die Ergebnisse und Rohdaten (Open Data) anderer zugreifen können? Welche Interessenkonflikte werden hier von welchen Akteuren ausgetragen? Welche Entwicklungen gibt es in diesem Bereich? Könnten Wissenschaftler davon profitieren, wenn sie ihre Forschungsprozesse transparent gestalten? Hat dies auch einen Wert für die Gesellschaft (Open Science)? ...
Quellenvorschläge zum Einstieg:
- Bort, Suleika; Schiller-Merkens (2010): Publish or Perish, in: zfo - Zeitschrift für Organisation, 79. Jg., Nr. 5, S. 340-346.
- Faustich, Peter (Hrsg.) (2006): Öffentliche Wissenschaft - Neue Perspektiven der Vermittlung in der wissenschaftlichen Weiterbildung, Bielefeld.
- Gläser, Jochen; Lange, Stefan (2007): Wissenschaft, in: Benz, Arthur et al. (Hrsg): Handbuch Governance, Wiesbaden, S. 437-451.
- Schwan, Ben (2009): Digitalisiertes Wissen: Open Access oder "Open Enteignung"?, URL: http://www.taz.de/1/netz/artikel/1/open-access-oder-open-enteignung/, zuletzt abgerufen am 17.03.2011.
- Sietmann, Richard (2009): Rip. Mix. Publish., in: c't, 28. Jg., Nr. 14, S. 154-161.
- Schultz, Tanjev (2011): Eitle Exzellenzen. Die Wissenschaften und Guttenberg - zwischen Selbstvermarktung und Karriere, in: Süddeutsche Zeitung vom 03.03.2011, 67. Jg., Nr. 51, S. 11.
- Tacke, Oliver (2010): Open Science 2.0: How Research and Education can benefit from Open Innovation and Web 2.0, in: Bastiaens, Theo J.; Baumöl, Ulrike; Krämer, Bernd J. (Hrsg.): On Collective Intelligence, Berlin, Heidelberg, S. 37-48.
- Taubert, Nils (2009): Eine Frage der Fächerkultur?, in: Forschung & Lehre, 16. Jg., Nr. 9, S. 657-659.