Benutzer Diskussion:Jeanpol/IN
Bedürfnisbefriedigung: Welche Rolle spielt dabei der unmittelbare Lebensraum?
BearbeitenGrundbedürfnisse
Bearbeiten- Physiologische Bedürfnisse
- Sicherheit
- Soziale Einbindung
- Soziale Anerkennung
- Selbstverwirklichung
- Sinn
Antinomien
Bearbeiten- Ordnung/Chaos
- Zwang/Freiheit
- Kognition/Emotion
- Klarheit/Unbestimmtheit
- Einfachheit/Komplexität
Anreize zur Problemlösung
Bearbeiten- Exploratives Verhalten
- Sammeln von Erfahrungen
- Bildung von kognitiven Schemata
- Stabilisierung der kognitiven Landkarte und Verstärkung des Selbstbewusstseins und der Neugierde
- Exploratives Verhalten usw...
Ingolstadt als Lebensraum: die relevanten Bereiche
BearbeitenGrundbedürfnisse
Bearbeiten- Physiologische Bedürfnisse: Natur/Kultur - Einkommen und Soziales - Demographie - Wohnsituation
- Sicherheit: Geschichte und Tradition - Ordnungfaktoren - Einkommen - Wohnsituation
- Soziale Einbettung: Politische Parteien - Vereine - Bürgertreffs - Soziale Stadt
- Soziale Anerkennung: Einkommensverteilung - Machtverteilung
- Selbstverwirklichung: Handlungsräume und kollektive Projekte - Zukunftgestaltung
- Sinn: Glückschancen heute und für die Zukunft
Antinomien
Bearbeiten- Alteingessene/Migranten
- Naturerhaltung/Industrieller Wachstum
- Stadtrat/Bürger
Problemlösung
Bearbeiten- Erkundung des Lebensraumes
- Identifikation von Problemfeldern
- Bildung von Denkcommunities
- Organisation kollektiver Reflexion und Erarbeiten von Problemlösungen
- Einspeisen der Lösungen in das Handlungsfeld (Popper)
Praxis
BearbeitenSchüler-Coaching
BearbeitenVermittlung von Freiwilligen (insbesondere Senioren) an den Jugendmigrationsdienst: Karoline Schwärzli-Bühler und Michaela Greguletz
Ingolstadt-Expertise
BearbeitenAdressaten: Jugendliche mit Migrationshintergrund
Ziele: Im Rahmen eine Reihe von Workshops werden die Teilnehmer zu "Ingolstadt-Experten" ausgebildet. Die einzelnen Wissensbausteine werden von verantwortlichen Kontaktpersonen aus der Stadtverwaltung oder aus Unternehmen angeboten. Die Teilnehmer sollen im Anschluss als Multiplikatoren wirken und anderen Jugendlichen aus ihren Vierteln Ingolstadt-Expertise vermitteln. Aufgrund des erworbenen Wissens können die Jugendlichen Neuankömmlinge bei ihrer Eingliederung in Ingolstadt beraten, oder im Tourismusbereich als Greeter eingesetzt werden.
Kontakte
Bearbeiten- Kathrin Lehmann, Viki Haderer: Einführung in die Theaterwelt
- Christine Fuchs: Einführung in die Museumswelt
- Jean-Pol Martin: Einführung in die politische Welt
- Renate Presslein-Lehle: Einführung in die Stadtentwicklung
- Angelika Wegener-Hüssen: Donaumuseum
- Jürgen Amann: Kongresscentrum/Gießereigelände
- Christoph Lauer: Audi
- NN: Ölraffinerien
- Sigi Dengler: Künstler und Kreative
- Gottfried von der Heydte: Entwicklung der Hochschullandschaft
Patenschaften Alt/jung: "Ich führe dich durch meine Lebenswelt"
BearbeitenSenioren führen junge Menschen (insbesondere Migranten) durch ihren Lebensraum: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Im Gegenzug führen die jungen Menschen Senioren in ihren Lebensraum ein. Transgenerationelle und transkulturelle Fusion mit Zukunftsbezug => Ingolstadt-Expertise. Wir machen mit beim Projekt Stadt Geschichte Zukunft