Fachbereich Kunst- und Bildwissenschaften
Herzlich willkommen im
"Kunst ist schön, macht aber viel Arbeit" (Karl Valentin)
Einleitung in den Fachbereich
BearbeitenBereich | Kurs | Beschreibung | Ansprechpartner | Status |
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Allgemeine Kunstgeschichte | Geschichte der europäischen Kunstgeschichte | Entstehung der Kunstgeschichtsschreibung | Scotti | Übung in Vorbereitung |
Allgemeine Kunstgeschichte | Geschichte der Kunstwissenschaft | Entstehung des Fachs als Wissenschaft | Scotti | Übung in Vorbereitung |
Allgemeine Kunstgeschichte | Von der Kunst- zur Bildwissenschaft | Die Erweiterung der Fachgrenzen | Scotti | Übung in Vorbereitung |
Allgemeine Kunstgeschichte | Von der Bild- zur Medienwissenschaft | Die Verbindungen von Bild-und Kunstwissenschaften mit der Medienwissenschaft | Scotti | Übung in Vorbereitung |
Allgemeine Kunstgeschichte | Quellenstudium | Die verschiedenen Quellen und deren Bedeutung | Scotti | Übung in Vorbereitung |
Allgemeine Kunstgeschichte | Ikonographie und Ikonologie | Die Herkunft und Bedeutung von Bildgegenständen und -inhalten | Scotti | Übung in Vorbereitung |
Forum für Interessierte
BearbeitenHier können sich alle an diesem Fachbereich Interessierten austauschen, Vorschläge machen und ihre Lieblingsbilder (selbstverständlich sämtlicher Medien einschließlich Fotografie und Film) vorstellen. Auch sind eigene Bildinterpretationen, aber auch Interpretationshilfen und -anregungen von Fachleuten erwünscht.
Studentisches Forum
BearbeitenHier können sich vor allem Studenten austauschen, aber auch Ratschläge von Fachleuten holen. Vor allem soll Ihnen auch ein Forum gegeben werden, wo sie ihre Semesterarbeiten einstellen können. Hier können auch Referate, die bereits gehalten wurden, erneut vorgetragen und Studien veröffentlicht werden.
Semesterarbeiten
BearbeitenReferate und Studien
BearbeitenSeminare
BearbeitenWissenschaftliches Forum
BearbeitenHier können Wissenschaftler vor allem ihre Entdeckungen und Erkenntnisse veröffentlichen. Es handelt sich um einen besonders sensiblen Bereich, weil er die Grundfeste der Wissenschaften überhaupt berührt. Denn einer freien Ressource wie Wikipedia und besonders Wikiversity könnte ein konventioneller Wissenschaftler weniger Sympathie entgegen bringen, handelt es sich doch nach seiner Überzeugung um unsicheres Wissen, das nicht als Quelle herangezogen werden kann. Wissen hingegen, das in herkömmlichen und digitalen Fachzeitschriften veröffentlicht wird, gilt als (relativ) sicher, weil es durch erfahrene Redakteure, Lektoren und ausgewiesene Fachleute kontrolliert wird. Aber wer mit der Praxis vertraut ist, der weiß, dass es in der Regel nur einem kleinen Kreis von etablierten und an Universitäten lehrenden oder im Museum arbeitenden Wissenschaftlern vorbehalten ist, ihre Forschungsergebnisse zu veröffentlichen und man bisweilen von einem 'Wissensmonopolismus' sprechen kann. Wer nicht zu dieser Fraktion gehört oder auch noch unbequeme Fragen stellt, unorthodoxe Themen aufgreift oder sogar versucht, "journalistisch" zu schreiben, gilt als "unwissenschaftlich" und hat somit fast keine Chance. Dabei hat sich das 'klassische' Berufsbild des Kunsthistorikers längst gewandelt und der modernen Zeit angepasst. Der lineare Weg: Studium, Abschluss durch Promotion, Lehre und Forschung, ist längst abgelöst worden durch eine vielfache biographische Vernetzung nach dem Studium durch zwei oder mehrere Berufe, die keineswegs im Widerspruch zu einer weiteren wissenschaftlichen Beschäftigung stehen müssen.
Die andere 'Seite der Medaille' ist die Tatsache, dass die so eingeschränkte Freiheit der Wissenschaft mehr und mehr durch die ständig steigende Menge derjenigen verursacht wird, die veröffentlichen wollen. Verlagslektoren können ein 'Lied davon singen', dass sie der Flut von Manuskripten kaum Herr werden können. Um so größer ist die Verantwortung derjenigen, die hier ihre Ideen veröffentlichen oder die Ideen anderer bearbeiten und somit verändern. Nur ein hohes Maß an wissenschaftlicher Redlichkeit und das verantwortungsvolle Verhalten aller Teilnehmer kann die uneingeschränkte Freiheit schützen. Dazu gehören auch Mut und Experimentierfreudigkeit, die beiden wichtigsten charakterlichen Voraussetzung für das Durchbrechen von Konventionen und grenzerweiternden Denkansätzen.
Weblinks
Bearbeiten- Text- und Bildquellen
- Giorgio Vasari: "Le vite"
- census
- Zenodot
- pelagus
- Letture Libere Server nicht mehr gefunden.
- artcyclopedia
- alinari
- akg-images
- Arkivi Bildarchiv
- scalarchives
- Virtuelle Fachbibliothek Kunstgeschichte
- Kunstbibliotheken-Fachverbund Florenz-München-Rom
- arthistoricum
- Art Discovery Group Catalogue (früher artlibraries)
- Museen
- National Gallery London
- The Royal Collection London/Windsor Castle
- Louvre Paris
- Musée d'Orsay Paris
- Rijksmuseum Amsterdam
- Prado Madrid
- Museu Picasso Barcelona
- Eremitage St. Petersburg
- Kunsthistorisches Museum Wien
- Albertina Wien
- Belvedere Wien
- MoMA New York
- Guggenheim Museum New York
- National Gallery of Art Washington
- Berliner Museen
- Museen in München
- Hamburger Kunsthalle
- Städel Museum Frankfurt
- Staatsgalerie Stuttgart
- Staatliche Kunsthalle Karlsruhe
- Staatliche Kunstsammlungen Dresden
- Museum der bildenden Künste Leipzig
- Kunsthalle Mannheim
- Museen in Florenz
- Pinacoteca di Brera
- Vatikanische Museen Rom
- Galleria Borghese Rom
- Kunsthistorische Institute an deutschen Universitäten
- FU Berlin
- TU Berlin
- HU Berlin
- Uni Göttingen
- Uni Frankfurt
- Uni Hamburg
- Uni Augsburg
- Uni Tübingen
- Uni Mainz
- Uni Heidelberg
- Außeruniversitäre Forschungsintitute