Gesellschaft von dem Stern
Die Gesellschaft von dem Stern war eine am 23. August 1370 in Freiburg im Breisgau gegründete Adelsgesellschaft
Offene Fragen zum Hintergrund der Adelsgesellschaft
BearbeitenDas Thema Adelsgesellschaften hat bei mir einige Fragen aufgeworfen. Hier wäre ich sehr Dankbar wenn Ihr Eure Meinungen und Erfahrungen mit einbringen könntet, um möglichst ein vollständiges Bild zu diesem Thema zu bekommen. --Markus Schäfer 15:24, 10. Jan. 2012 (CET)
- Warum kam es speziell im 14. Jahrhundert zur Gründung von Adelsgesellschaften? War dies eine frühe form einer "Parteibildung" im politischen Sinne?
- Was waren die Aufnahmekriterien? - War er in der Tat beschränkt auf den Adel?
- Zu welchem Zweck wurde die Gesellschaft vom Sternen gegründet?
- Was ist aus dem Bund geschehen?
- Wie lange existierte dieser Bund?
- Sind nach der Neugründung noch weitere Mitglieder beigetreten? Wenn ja, welche?
- Wie steht es um die Beteiligung der Gesellschaft von dem Stern bei der Schlacht bei Sempach, 1386? Dort ist zwar ein grosses Kontingent von Freiburgern erschienen, doch finden sich lediglich zwei, nimmt man an dass der als gefallene überlieferte Henman Meyer-Niessen identisch mit dem hier genannten Johans ist, drei Mitglieder dieses Bundes in den Gefallenenlisten von Sempach. Waren die Gründungsmitglieder knapp 16 Jahre nach der Gründung bereits zu alt fürs Gefecht, oder war das Kontingent der Gesellschaft von dem Stern so gering? Und warum führte der erwähnte Henman Meyer-Niessen das Schlachtbanner der Herren von Hachberg (der selbst zum Löwenbund und nicht zur Gesellschaft zum Sternen gehörte) und nicht jenes der Stadt Freiburg oder wenn es denn existierte jenes der Gesellschaft?
- Wurde ein eigenes Schlachtbanner der Gesellschaft mitgeführt?
- Gesellschaft von dem Stern versus Löwenbund? 9 Jahre nach der Gründung der Adelsgesellschaft von dem Sternen kam der Löwenbund in Süddeutschland auf, wo sich ebenfalls Freiburger Adlige wieder finden. Was war der Unterschied?
- Auch in Basel gab es eine Adelsgesellschaft zum Sternen. Diese existierte jedoch bereits 100 Jahre vorher. Sind die beiden Gesellschaft irgendwie in Zusammenhang zu bringen?
Was mir soweit bekannt darüber ist:
BearbeitenEntstehung
BearbeitenWohl ausgehend vom Freiburger Adelsgeschlecht Schnewlin wurde am 23. August 1370 in Freiburg im Breisgau die Adelsgesellschaft "von dem Stern" auch "vom Sternen" genannt, als ein Freundschaftsvertrag zwischen den Adligen der Stadt Freiburg und den Herren Albrecht und Leopold von Habsburg gegründet. Ob nur Adlige oder auch Vertreter der einzelnen Zünfte als Mitglieder zugelassen wurden ist nicht klar ersichtlich. Die überwiegende Mehrheit der Gründungsmitglieder sind jedoch klar den Freiburger Adelskreisen zuordenbar. Als Vorstand wurden die fünf Hauptmänner Hesse Schnewlin im Hof, der Schultheiss von Freiburg Cuonrat Schnewlin, der Ritter Cuonrat Meinwart, Johannes Meyer-Niessen, und Heinrich von Kilchein, gewählt. Neben den fünf Haupleuten besiegelten den Bund "her Diethrich Snewlins im Hof, her Heinrich Turners, her Heinrichs von Munzingen, her Cuonrat Snewlin Bernlapen, her Peterman Snewlins, her Johans Ruofen von Wiswilr, her Hug Tröschen, her Rudolf Statzen rittere, Cuonrat Gebens und Peters von Fürstenberg".[1]
Herkunft der Mitglieder
BearbeitenIch habe bereits einige Recherchen darüber angestellt aus welcher Schicht die Mitglieder stammten. Bis auf wenige Familien ist es mir gelungen die Mitglieder zu lokalisieren. In der untenstehenden Liste habe ich die entsprechenden Wappen eingearbeitet, wo ich dies nicht finden konnte ist eine Bemerkung zum Adelshintergrund beigefügt (leider werden nicht alle von den Wappen angezeigt die ich in Wikipedia hochgeladen hatte...). Demnach scheinen alle Gründungsmitglieder tatsächlich dem Adel angehört zu haben.
Auswirkungen
BearbeitenZu bemerken ist, dass sich nicht alle Freiburger Adelsfamilien diesem Bund anschlossen. So fehlen wichtige Freiburger Adelsgeschlechter wie die Grafen von Freiburg, die Markgrafen von Hachberg, die Herren Malterer, die Herren von Falkenstein, die Herren Küchlin, die Herren von Keppenbach etc.. Wie es scheint fand eine gewisse Spaltung der Freiburger Adelsgesellschaft statt wobei sich ein Teil eng an die Seite der Stadt Freiburg stellte und der andere Teil sich an die Grafenhäuser von Freiburg und Hachberg angelehnt hatte. Es macht den Eindruck, dass sich diese Trennung selbst durch Familien durchzog. So findet sich am Beispiel des Freiburger Adelsgeschlecht Geben die Nebenlinien der Geben-Münzmeister, Baner-Geben, Geben-Schüser und Müller-Geben nicht, die Nebenlinien Bla-Geben, Geben-Sigstein und von Hagenau jedoch sehr wohl unter den Mitgliedern der Gesellschaft vom Sternen.
Beim Krieg zwischen der Stadt Freiburg und dem Grafen Egino von Freiburg, schlossen sich die Verbündeten des Grafen Egino, der Markgrafen Otto von Hachberg, Heinrich von Geroltseck-Tübingen, Heinrich von Geroltseck-Lahr, die Brüder Johann und Hesse von Uesenberg, Martin Malterer sowie Johann von Schwarzenberg zu einem Schutzbündnis mit Graf Egino von Freiburg zusammen.[2] Der eigentliche Bund muss jedoch aus mehr Mitgliedern bestanden haben. Dies geht aus den Sühnebriefen vom 30. März 1368 hervor. So werden als Bundesgenossen des Grafen von Freiburg auch der Edelknecht Hanmann von Weissweile, Ulrich Walther, Otto und Gottfried von Staufen, Graf Simon von Thierstein sowie Walther von der Dicke genannt.
Kam es tatsächlich zu einer Spaltung der Freiburger Adelsgesellschaft?
Liste der Gründungsmitglieder
BearbeitenInsgesamt wurden bei der Gründung 61 Mitglieder aufgenommen. Die Liste der Gründungsmitglieder ist alphabetisch geordnet um einen besseren Überblick über die einzelnen Familien zu bekommen. Da die Rangfolge der Nennung in Urkunden aus dieser Zeit auch einen Einblick über die Ständische Ordnung gibt, ist die Reihenfolge in der ersten Spalte mit angegeben.
Reihenfolge- Nennung | Geschlecht | Name laut Urkunde | Vornamen | Anmerkung | Quelle | Wappen |
- 22 - | Aetscher | Atscher | Henni | altes Freiburger Adelsgeschlecht[3] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 61 - | Baldinger | Baldinger | Anthonie | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 58 - | Beler | Beler | Henni | Adelsgeschlecht[4] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 20 - | Brehter | Brehter | Heinrich | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 32 - | Degelin | Tegenli | Gregorie | Adelsgeschlecht[5] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 33 - | Degelin | Tegenli | Henni | "Jöselins sun" Adelsgeschlecht[6] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 45 - | von Fürstenberg? | von Fürstenberg | Peter | Fraglich ob dieser zur gleichnamigen Füstenfamilie gehört. | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 37 - | Geben | Geben | Cuonrat | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 23 - | Geben-Blageben | Blageben | Heinrich | Nebenlinie der Herren Geben mit dem Beinamen Blageben | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 51 - | Geben-Sigstein | Sigstein | Franz | Nebenlinie der Herren Geben mit dem Beinamen Sigstein. | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 50 - | Geben-Sigstein | Sigstein | Henni | Nebenlinie der Herren Geben mit dem Beinamen Sigstein. "der iunger" Tod vor 22. Februar 1380[7] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 55- | von Hagenau | von Hagenau | Burkart | Nebenlinie der Herren Geben mit dem Beinamen von Hagenau | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 54 - | von Hagenau | von Hagenau | Cuonrat | Nebenlinie der Herren Geben mit dem Beinamen von Hagenau | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 17 - | Hesenler | Hesenler | Wilhelm | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 25 - | von Keppenbach | von Keppenbach | Humel | Gefallen in der Schlacht bei Sempach | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 44 - | von Kilchheim | von Kilchein | Burkart | Adelsgeschlecht[8] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 43 - | von Kilchheim | von Kilchein | Henni | Adelsgeschlecht[9] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 41 - | von Kilchheim | von Kilchein | Heinrich | "der iunge" Adelsgeschlecht[10] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 42 - | von Kilchheim | von Kilchein | Thomann | Adelsgeschlecht[11] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 18 - | von Kippenheim | von Kippenheim | Cuonrat | Adelsgeschlecht; Als Vetter des Geben-Baner bezeichnet.[12] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 47 - | Lermündeli | Lermündeli | Heinrich | Der eigentliche Familienname dieses Geschlechts war Goltsmit[13] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 49 - | Lermündeli | Lermündeli | Henni | Der eigentliche Familienname dieses Geschlechts war Goltsmit[14] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 48 - | Lermündeli | Lermündeli | Herman | verheiratet mit Margaretha Hefenler, einem reich begüterten Adelsgeschlecht von Freiburg[15] Der eigentliche Familienname dieses Geschlechts war Goltsmit[16] Hermann Goldsmid wird 1364 als Bruder der Gattin Johann Meyer-Niessen (Megernies) bezeichnet.[17] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 29 - | Luepp | Lupe | Henni | Adelsgeschlecht[18] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 30 - | Luepp | Lupe | Franz | Adelsgeschlecht[19] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 28 - | Meyer-Niessen | Meigernieß | Heinrich | Stammes- und Wappenverwandte der Herren Geben. | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 27 - | Meyer-Niessen | Meigerniesse | Henni | Stammes- und Wappenverwandte der Herren Geben; "der junger" | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 16 - | Meyer-Niessen | Meigerniesse | Johans | Stammes- und Wappenverwandte der Herren Geben; Möglicherweise handelt es sich bei "Johans" um den Hachbergischen Bannterträger bei der Schlacht bei Sempach. Dieser wird jedoch i.d. Regel nich als Johans sondern als Henman bezeichnet. Johann Meigernies 1359, Pfleger der Kinder des † Götz Liebermann 1363; als Bruder seiner Gattin wird 1364 Hermann Goldsmid (Lermündeli) bezeichnet.[20] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 11 - | Meinwart | Meinwart | Cuonrat | Adelsgeschlecht[21]; Das Wappen zeigt auffallende Ähnlichkeit mit dem der Herren Geben | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 5 - | von Munzingen | Munzingen | Heinrich | Adelsgeschlecht[22] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 36 - | Rauber | Ruober | Heinrich | Adelsgeschlecht[23] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 56 - | von Riehen | von Richein | Cuonrat | Adelsgeschlecht[24] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 57 - | von Riehen | von Richein | Paulus | Adelsgeschlecht[25] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 6 - | Ruof (Schnewlin-Wißwihl?) | Ruof von Wiswilr | Johans | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 2 - | Schnewlin | Snewli | Cuonrat | Schultheiss von Freiburg | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 13 - | Schnewlin | Snewli | Otman | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 9 - | Schnewlin | Snewli | Peterman | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 7 - | Schnewlin - Berenlapp | Snewli Bernlape | Cuonrat | Linie Schnewlin-Berenlapp | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 8 - | Schnewlin - Berenlapp | Snewli Bernlape | Dietrich | Linie Schnewlin-Berenlapp | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 31 - | Schnewlin - Berenlapp | Snewli Bernlape | Ruodolf | Linie Schnewlin-Berenlapp; "der iunge" | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 3 - | Schnewlin - Im Hof | Snewli im Hof | Dietrich | Schultheiss von Freiburg | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 1 - | Schnewlin - Im Hof | Snewli im Hof | Hesse | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 19 - | Schnewlin - Im Hof | Snewli im Hof | Hesse | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 10 - | Schnewlin - Im Hof | Snewli im Hof | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |||
- 21 - | Schnewlin - Kotz | Kotz | Andres | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 12 - | Schnewlin - Kotz | Kotz | Paulus | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 24 - | Schnewlin - Kung | Snewli Kung | Henni | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 59 - | Sigelman | Sigelman | Henni | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 60 - | Sigelman | Sigelman | Killi | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 53- | Soler | Soler | Rüdi | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 40 - | Statz | Statz | Burkli | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 39 - | Statz | Statz | Claus | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 38 - | Statz | Statze | Cuonrat | Gefallen in der Schlacht bei Sempach | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 15 - | Statz | Statze | Ruodolf | "rittere" | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 35 - | Steinmeyer | Steinmeyer | Hanman | Ein Edelknecht Johann Steinmeyer war mit Anna von Tußlingen, einem Freiburger Adelsgeschlecht, verheiratet. | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 52 - | von Tannheim | Tanheim | Rüdi | Edelknecht[26] | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 46 - | Turner | Turner | Hanman | "der iunge" | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 4 - | Turner | Turner | Heinrich | Bürgermeister von Freiburg | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 14 - | Trösch | Trösche | Hug | Stammes- und Wappengenossen der Herren von Urberg; erwähnt 1357, 1366, 1368, tot 1388. Sein Sohn Hüglin (erw. 1388) wird nicht als Gründungsmitglied genannt. | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | |
- 26 - | von Vra | von Vra | Werli | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau | ||
- 34 - | von Wiggershein | von Wiggershein | Werli | Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau |
Literatur
Bearbeiten- Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau, Band 2, 1829
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Heinrich Schreiber: Urkundenbuch der Stadt Freiburg im Breisgau, Band 2, S. 4
- ↑ ZGORh. Bd. 16, S. 202
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 1): A - Ha, Heidelberg, 1898, Seite: 4
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 1): A - Ha, Heidelberg, 1898, Seite: 52
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 1): A - Ha, Heidelberg, 1898, Seite: 202
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 1): A - Ha, Heidelberg, 1898, Seite: 202
- ↑ ZGORh. Bd. 17, S. 81
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 2), Heidelberg, 1898, Seite: 281
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 2), Heidelberg, 1898, Seite: 281
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 2), Heidelberg, 1898, Seite: 281
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 2), Heidelberg, 1898, Seite: 281
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 2), Heidelberg, 1898, Seite: 286
- ↑ ZGORh. Bd. 16, S. 110 - "Burkart Goltsmit, genannt Lermündeli"
- ↑ ZGORh. Bd. 16, S. 110 - "Burkart Goltsmit, genannt Lermündeli"
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 2), Heidelberg, 1898, Seite: 3
- ↑ ZGORh. Bd. 16, S. 110 - "Burkart Goltsmit, genannt Lermündeli"
- ↑ Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 3): M - R Heidelberg, 1919, S. 87
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 2), Heidelberg, 1898, Seite: 536
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 2), Heidelberg, 1898, Seite: 536
- ↑ Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 3): M - R Heidelberg, 1919, S. 87
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 3), Heidelberg, 1898, Seite: 48
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 3), Heidelberg, 1898, Seite: 177
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 3), Heidelberg, 1898, Seite: 361
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 3), Heidelberg, 1898, Seite: 532
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 3), Heidelberg, 1898, Seite: 532
- ↑ Julius Kindler von Knobloch: Oberbadisches Geschlechterbuch (Band 1), Heidelberg, 1898, Seite: 199