Gespraech mit Herrn Fix u.a. im Anschluss an die Senatssitzung am 18.12.09
Protokoll Freitag, 18.12.09 Gespräch mit Herr Fix im Anschluss an die Senatssitzung
Fix: offensichtlicher Bedarf eines Gespräches Möglichkeit wäre dagewesen, zum Ausschus hereinzukommen Präsentation in der Aula zum Thema Hochschulhaushalt im Januar ist ja beschlossen Frage: Ausschuss im Januar öffentlich? Fix: zum Zuhören ja, mitdiskutieren nein Fix: was soll besprochen werden, was ist der Sinn des kurzfristigen Protestes? Ulrike: was wir wissen wollen:gestern erfahren, dass bestimmte Pflichtveranstaltungen aus Studiengebühren bezahlt werden. Was unternimmt die Hochschule? Wie kann es sein, dass 1/3 dieser Veranstaltungen gestrichen werden? Begriff „Pflichtlehre“ wird erklärt... große Veranstaltungen sollen in kleinere gesplittet werden können Fix: eigentlich ALLES in den Fächern ist Pflichtlehre, alles im Rahmen der Studienordnung Erläuterung des ausgeteilten Zettels „Lehraufträge aus Studiengebühren“ gesetzlich darf man die Studiengebühren für alles einsetzen, nicht nur zur Verbesserung Vor den Studiengebühren auch schon Gebühren vorhanden – Langzeitstudiengebühren
4800 Studenten: 4,8 Mio → Geschwisterregelung etc. → 2,4 Mio → -600.000 Wegfall durch Wegfall der Langzeitstudiengebühren Globale Minderausgabe angestiegen von 100.000 auf 900.000 Fazit: Genau 1 Mio mehr zur Verfügung als vor den Studiengebühren Insgesamthaushalt: 25 Mio Was macht man mit dem Geld? → In der Lehre einsetzen. Juliane:Warum werden Fahrtkosten, Betreuungslehrer etc. auch davon bezahlt? Fix: kommen wir später noch dazu Besser: 50 Leute / Veranstaltung statt 100... Ist besser so eingesetzt, als für Zusatzseminare (Klettern o.ä.) Mehr Kurse ist auch eine Verbesserung Tatsache, dass der Staat zu wenig bezahlt Wo die Million eingesetzt wird, ist eigentlich egal, da das Geld sowieso mehr da sein muss. Von daher setzen wir sie in der Lehre ein. Ulrike: Vieles wird in der Lehre zur Verbesserung eingesetzt. Was wird aber getan, um das Land unter Druck zu setzen? Studenten müssen bald vermutlich noch mehr mit ihren Studiengebühren dafür aufkommen, da sich das Land so noch mehr zurückziehen wird. Fix: Das Land wird angegangen, die Unterfinanzierung zu verbessern. Bis 2014 darf die Hochschulfinanzierung nicht verringert werden (Solidarpakt). Passiert aber trotzdem!! Interne Verteilung der Studiengebühren geringeres Problem . Problem ist sehr komplex. Finanzminister muss sein Geld auch irgendwoher nehmen, das tut entscheidet er selbst Finanzkrise als Problem. Dadurch könnte der Vertrag auch gekündigt werden ASTA-Vertreter betreten den Raum Fix: Wir versuchen, immer das beste aus den Mitteln zu machen. Nach außen vertreten wir die Forderung für mehr Geld in unseren Gremien. Die eigentliche Möglichkeit ist letztendlich die Wahl. Student: Hochschule lässt sich instrumentalisieren. HS sollte sich dagegen stellen, nicht „einfach mitmachen“ Fix: „Den Karren gegen die Wand zu fahren“, um laut sagen zu können, wie schlecht es läuft, erzielt keine gesteigerte polit. Wirkung Kommunikation muss insgesamt verbessert werden Wenn das Geld nicht reicht, sagt der Finanzminister: Weniger Studenten aufnehmen, dann reicht das Geld auch Es wird immer Geld verlangt, das bringt aber nichts, wenn der Finanzminister kein Geld hat Fix: Wir müssen unsere Aufgaben erfüllen. Aber wenn wir ausgetrickst werden, müssen wir uns wehren. Die Globale Minderausgabe wird unterhalb des Landtages anhand der Finanzen bestimmt. Mumi: Was machen wir, wenn die glob. Minderausgabe weiter steigt? Wenn „der Karren an die Wand fährt“, dann suchen wir Lösungen? Fix: Ulrike: Bildung wird immer so abgespeist, solange die Leute ruhig bleiben. Studentenproteste tun ihren teil dazu, dies zu ändern Fix: kann ich so unterschreiben Ulrike: Uns fehlt die sichtbare, greifbare Unterstützung durch die HS, das Rektorat. Wir wissen um ihre verbeamtung, dennoch wollen wir mehr Infos. Fix: Denke, dass ich genug tue. Aber verschiedene Vorgehensweisen. Veränderung des Systems von Innen. In den Gremien etc. Rede auch mit dem Minister, mit der „studentischen“ Vorgehenseise erreiche ich nichts Elena: Wer nur vor sich hin tüftelt, erreicht nichts. Fix: es geht uns relativ gut in der Lehre. Forschung ist etwas hinten dran. Alles schlechtreden ist aber nicht das richtige. Es geht nicht darum mehr zu bekommen, sondern das was wir haben zu verteidigen. Mehr als akzeptieren können wir es nicht. Finde es nicht richtig, wenn ein Dozent sich als Redner solidarisiert. → Rollenkonflikt, Dozent ist Teil des Systems Mumi: kein Rollenkonflikt, der Dozent ist auch davon betroffen Fix: Verteilung im Finanzausschuss kann verbessert werden. Guter Ansatzpunkt, wir ziehen da an einem Strang. Wo ist der tatsächliche Bedarf in der Lehre? Filip: Steht es einem Dozent dann nicht zu, am Streik teilzunehmen? Fix: habe ich so nicht gemeint Mumi: Kuhandel aus dem Finanzausschuss. Keine Kriterien, welche Vorlesungen werden gestrichen? Fix: das ist doch Unsinn. Mumi: bestimmte Anzahl an SWS sollte gewährleistet sein. Kuhhandel Fix: 100% Auslastung... blabla interne Verteilung musss gereglet werden. Uns geht’s gut. Stelle von da nach dort schiben. Darüber müssen wir diskutieren. . = Hr. Walter Elena: Dozentt: 30 pro seminar, 80 pro vrolesung = Auslastung 100% Elena: Irgendwas schließen und zurückfahren würde heißen die Lehre zu vermindern. Fix: wäre es ihnen lieber, alle standorte zu erhalten im kleinen maß oder teilen wir uns auf, andere Phs übernehmen einige Fächer etc. Fix: Gutes Argument: Die sonderpädagogik-Standorte müssen alle Fächer erhalten! Fach Haushalt-textil: Fächerschließung um Frühlkindliche Bildung aufzubauen. Deal? Sonst wären Frühbis an anderen Hochschulen gekommen oder FH oder Berufsakademie. Herr Grirbitz: Karren an die wan dfahren lassen, funktioniert nicht Mumi: SWS streichen kann aber auch nicht sein. Fix: Blatt-erläuterung: zusätzliche Lehre Personalschlüssel seit 2007 wurde nicht verändert. Feststehende. Über 15 Mil. Des Haushalts. Das hat nichts mit Studiengebühren zu tun. Studentin: Es ist nicht ein zusatzangebot. Sondern das elementare. Fix: da müssen sie sich bei den Kollegen beschweren die die listen aufstellen. Nicht bei mir. Ulrike: Verständnis frage zum Blatt Verena: Woraus werden Materialkosten eines faches gedeckt? Herr Walter muss das wissen: Normaler wiese gibt es aus dem Normalhaushalt. Mit Paramtern. Und dann gibt es noch die Studiengebühren. Da entscheiden wir nicht mit. Das machen die Institute. Da müssten die Studierenden mit einbezogen werden. Dimi: Betilgung in den Fachschaften. Warum lachen sie da? Sie können mit bestimmen in den Fachschaften. Elena: Es muss nklar kommuniziert werden. Student: Sie düfen nicht gegen den Protest sein. Wie glauben sie fühlen wir uns wenn sie uns ein Gesprächsangebot machen. Wir müssen uns als Bittsteller fühlen. Wir wollen keine Bitte formulieren. Fix: Das sist das Thema der verfassten Studierendenschaft. Student: Die Menchen haben auch bei den Wahlen, das Gefühl nicht mitbestimmen zu können. Es gibt eine Mitsprache aber keine Mitbestimmung. Fix: Solange ich Rektor bin, waren Studenten immer mit dabei. Und durfte ihre Stimme erheben. Merz-Attalick: ich finde es äußerst schwierig an diesem Punkt. Mumi ist mit einem Brief angekommen und sie wurden gehört und ernst genommen. In ihrere Situation, entwickeln sich natürich noch mehr Fragen. Das hat das Rektorat nicht verdient. Es geht hier nicht um konkrete Punkte. Es ist hier nicht lösungsorientiert. Zu den Lehraufträgen: es beantragen alle. Es gibt Fächer bei denen ist es eine reine Wunschliste. Mumi: Studentischen Vertreter haben hier sehr kritische sachen gesagt. Dass hier die Medizin- Versntaltung welche Pflicht ist für das Lehramt. Werden durchgwunken und von Studiengbühren gezahlt. Ich habe doch hier keine Mitbestimmungsrecht. Student: Was heißt hier wir sind nicht Lösungsorientiert. Wir sind auf eine andere Lösungsorientiert. Merz-attalick Fix: Was würde eine Verfassten Studierendenschaften ausmachen? Ich wieß es nicht. Wir können ja ein info-veranstaltung machen. Herr Walter: es gab früher eine V.St. Mit dem Geld wurde z.B. Heidelberg. mit dem Geld Studntenwohnheime bezahlt.Fragen an sie: Waollen sie dann Geld haben? Was wollen sie denn dann damit machen Mumi: Wie stellen sie sich denn eine ASTA vor? Man könnte auhc das Vetorecht des Rektors abschaffen. Walter: Das gesetz kam demokratisch zustande? Fix: Bisher war die asta sher konstruktiv und bereichernd. Ich bin davon wirklich beeindruckt was sie hier machen. Freitagnachmittag. Ich sag das auch im Ministerium. Meine Strategie ist eine andere. Die asta hat bisher shcon einen riesenschritt gemacht. Es ist ein riesending! Nicht entmutigen lassen. Blablabla... Nehmen sie bitte die möglichkeutn die es bisher shcoon gibt wahr. Wir haben die Leute eingeladen, es wurde aber nicht weiterkommuniziert. Fix: Wir werden dafür sorgen, dass sie in zukunbft bei jeder Institutssitzung eingeladen werden. Die Intsitutsleiter können sie fragen etc. Melden sie es bitte an im Sekretariat, damit sie eingeladen werden. Merz-Attalick: in der Fakultätssitzung ist es immer auf der Liste ... Fix: Die Grundlegende Diskssion müssen wir fortsetzen näachtes mal. Wenn wir es schaffen im dialog zu bleiben, gerne! Z.B. einmal im Monat ein Termin.