Hochschullehrveranstaltung: Informations und Kommunikationsmanagement (Ss 10)

Die Lehrveranstaltung Informations- und Kommunikationsmanagement wird vom Lehrstuhl für Informationsmanagement des Instituts für Wirtschaftsinformatik der TU Braunschweig angeboten. Sie soll den Studenten einen fortgeschrittenen Einblick in verschiedene Bereiche der Verarbeitung und des Einsatzes von Informationen speziell im unternehmerischen Kontext geben. Sie baut auf Grundlagen der Wirtschaftsinformatik auf, welche vorausgesetzt werden.

Zielgruppe / Voraussetzungen der Prüfungsordnung

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Die Veranstaltung wird im Rahmen des Vertiefungsblockes des Lehrstuhls angeboten. Er ist laut der entsprechenden Prüfungsordnungen für Studenten mit angestrebtem Master-, Bachelor- oder Diplomabschluss in den Studiengängen Wirtschaftsinformatik, Informatik und Wirtschaftsingenieurswesen wählbar. Die Zielgruppe ist demnach, orientiert am Fortschritt des Studiums, relativ heterogen.

Lehrkonzept

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Diese Lehrveranstaltung baut auf verschiedenen didaktischen Grundlagen für die Hochschule auf und orientiert sich dabei an aktuellen Entwicklungen. Die Mathetik der Lernenden wird stärker ins Zentrum der Lehrbemühungen gestellt. Wie auch bspw. das Lehrkonzept von Christian Spannagel (z.B. hier) baut die Veranstaltung Informations- und Kommunikationsmanagement auf einem aktiven Reflektieren des Lerninhaltes auf. Allgemein sollen die von GRZEGA und SCHRÖDER zusammengetragenen Rahmenbedingungen zum effektiven Lernen zu Grunde gelegt werden.[1] Sie sehen:

  • die Möglichkeit der Selbstverwirklichung,
  • die affektive Bindung zu den Lerninhalten,
  • das Erleben von Flow Effekten,
  • das aktive Einbinden von Lerninhalten („greifbar“ machen),
  • die Präsentation der Lerninhalte in bekannter Sprache (mit familiärer Wortwahl),
  • die Präsentation von Lerninhalten durch verständliche Metaphern und Analogien,
  • die Autonomie in der Auswahl der Inhalte, mit rückblickender Prüfung des Wissens sowie
  • das Lernen in einer Gemeinschaft

vor. Speziell sollen die wichtigsten dieser Punkte über die direkte Zusammenarbeit der Studenten erreicht werden. So können diese in „bekannter Sprache“ in einer „Gemeinschaft“ Wissen „greifen“ und sich womöglich gegenseitig das Erleben eines „Flow-Effektes“ ermöglichen (nach den Bedürfnissen und Fähigkeiten des Einzelnen gerichtet). Allgemein wird davon ausgegangen, dass gelöste Probleme bereits in der einschlägigen Literatur zu einem jeweiligen Thema dokumentiert sind, und in Eigenarbeit selbst erschlossen werden können. Somit kann bspw. auch das Lernen in eigenem Tempo mit den sonstigen individuellen Umgebungsvoraussetzungen in Einklang gebracht werden. Für die einzelnen Präsenzveranstaltungen werden die Grundlagen vorausgesetzt und jeweils kurz gemeinsam erörtert. Danach folgt die Bearbeitung eines Problems mit der gesamten Gruppe oder in Teilgruppen. Des Weitern soll sich die Organisation und Betreuung an Paradigmen wie

  • Transparenz und
  • Sicherheit (lehr- und lernseitige)

orientieren. Das heißt bspw., dass von vorneherein die Prüfungsmodalitäten, die Organisation, die Betreuungsleistungen (unten beschrieben), der Verhaltenskodex während und zwischen den Päsenzveranstaltungen, bekannt und konsequent umgesetzt werden.

Organisation

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Von 16 vorgesehenen, bzw. möglichen, Terminen werden 8-9 als Präsenzveranstaltungen bekannt gegeben. Grundsätzlich wird jede Veranstaltung (mit Ausnahme der ersten) unterteilt in eine 30-minütigen Erörterung der Grundlagen sowie ein 60minütigen themenspezifischen Vertiefungsphase (s. unten). Die Veranstaltung wird in verschiedene Fachbereiche aufgegliedert, welche jeweils einen Themenpaten erhalten. Für jeden Fachbereich wird Grundlagenliteratur zur Verfügung gestellt. Der Inhalt der Veranstaltung gliedert sich in:

  • Strategisches Informationsmanagement
  • Wissensmanagement
  • Prozess- und Projektmanagement
  • Kommunikationsmanagement
  • Medienkompetenz
  • Datenschutz und Datensicherheit

Von 16 vorgesehenen, bzw. möglichen, Terminen werden 8-9 als Präsenzveranstaltungen bekannt gegeben:

Termine IuK Ss 2010
Präsenztermin Deadline Quellen Deadline studentisches Wikidokument
Einführung 9.4.10 ... ...
Strategisches Informationsmanagement 23.4.10 9.4.10 20.4.10
Wissensmanagement 7.5.10 16.4.10 4.5.10
Prozess- und Projektmanagement 21.5.10 30.4.10 18.5.10
Kommunikationsmanagement 4.6.10 14.5.10 1.6.10
Medienkompetenz 18.6.10 28.5.10 15.6.10
Datenschutz und Datensicherheit 2.7.10 11.6.10 29.6.10
Ausweichtermin 9.7.10 ... ...
Klausurvorbereitung 16.7.10 ... ...

Betreuung

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Organisatorisch
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Gerade für die Betreuung sind auch die oben genannten Grundlagen Transparenz und Sicherheit wichtige Wegweiser. Die Teilnehmer der Veranstaltung müssen einen zentralen und zeitnahe reagierenden Ansprechpartner bekommen. Dieser ist im Zweifel für entsprechende Weiterleitungen verantwortlich. Er muss organisatorische Änderungen schnellst möglich kommunizieren und etwaige Ablaufpläne sofort anpassen (als zentrale Plattform wird hier die Stud.IP der TU Braunschweig dienen).

Inhaltlich
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Für die Betreuung der generierten Dokumente im Wiki sind die jeweiligen Themenpaten verantwortlich. Am Anfang des vorstrukturierten Wikiartikels geben Sie ihre Kontaktdaten sowie zwei "Besichtigungstermine" bekannt zu denen sie innerhalb der zwei Wochen Bearbeitungszeit die bis dahin vorhandenen Texte im Wiki kommentieren und ggf. qualitativ bewerten. Der Sprachgebrauch sollte sich dabei an der in "Rollenverständnisse" vorgestellten Neuronenmetapher orientieren.

Teil 1: Grundlagen der Fachgebiete

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Um auch bei der eigenständigen Erarbeitung des Stoffes den Gemeinschaftsgedanken, sowie um eine gewisse Überprüfbarkeit zu ermöglichen, werden die Inhalte zu den Einzelveranstaltungen von den Studenten in einem Wiki bearbeitet. Hierzu sollen die Fachbereiche in Abschnitte unterteilt werden, zu welchen dann potentielle Quellen angegeben und digital zur Verfügung gestellt werden. Jeder Teilnehmer bekommt die Verantwortung für die Bearbeitung eines speziefischen Kapitels. Je nach Teilnehmerzahl können die Zuordnungen zu einem Kapitel auch auf mehrere Studenten gemacht werden. Die erwarteten Inahlte können entsprechend angepasst werden. Die Studenten werden den einzelnen Abschnitten spätestens nach dem vorletzten Präsenztermin vor der jeweiligen Veranstaltung zugeteilt. Die einzelnen Kapitel müssen dann bis drei Tage vor der Präsenzveranstaltung von den jeweiligen Bearbeitern in einer ersten Fassung im Wiki zur Verfügung gestellt werden. Zu den Präsenzveranstaltungen werden die von den Studenten bereitgestellten Texte innerhalb der ersten 30 Minuten diskutiert um das Verständnis und die Vollständigkeit gegenseitig zu überprüfen. Entsprechende Ergänzungen müssen im Wiki nachgetragen werden.

Berabeitungsszenario 2-4 Teilnehmer
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Jeder Student bereitet je ca. 2 Themengebiete vor. Bei dieser geringen Anzahl an Studenten sollte stärkere Zuarbeit durch den Themenpaten sowie eine Relaxation der Anforderungen in Betracht gezogen werden.

Bearbeitungsszenario 5-18 Teilnehmer
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Jeder Student bearbeitet mit einer 2er bis 3er Gruppen eine Veranstaltung. Die Bildung von Gruppen sollten entsprechend bei den gegebenen Anforderungen an die Ausarbeitung und vice versa berücksichtigt werden.

Bearbeitungsszenario 18 und mehr Teilnehmer
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s. "Bearbeitungsszenario 5-18 Teilnehmer". Der Umfang sollte jedoch im Themengebiet der Anzahl der bearbeitenden Studenten angepasst werden.Bearbeitung zugeteilt.

Teil 2: Vertiefungsarbeit in den Fachgebieten

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Der zweite didaktische Teil der Veranstaltung sieht eine Vertiefung des Stoffes vor. Hierzu werden verschiedene Module angeboten die jeweils von den Themenpaten ausgewählt werden sollen. Jedem Modul stehen wieder zuvor angegebene Quellen zur Verfügung, die allerdings für alle Teilnehmer zur Lektüre vorgegeben sind. Inhaltlich soll hier Methodenwissen, globales Verständnis oder Anwendungswissen vermittelt werden. In diesem Teil wird nicht verpflichtend ein „materieller“ (Schrift oder sonstiges Multimediadokument) Output generiert. Es ist allerdings denkbar, die Diskussionen auf Video aufzuzeichnen um sie später auszuwerten.

Präsenzveranstaltung

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Phase 1: Grundlagen

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Im ersten Drittel der Präsenzveranstaltungen sollen die Teilnehmer ihr Verständnis der zusammengefassten Grundlagenliteratur erörtern. Dazu wird die Lektüre der Texte der Kommilitonen vorausgesetzt. Generell wird diese Phase selbst von Studenten geleitet. Der Dozent hält sich optimalerweise in der ersten unbesetzten Reihe auf und greift beim Abschweifen der Diskussion oder bspw. der falschen Verwendung von Fachwörtern mit klärenden Fragen ein („Wie sieht das die Gruppe“). Diese Phase ist in zwei Modi denkbar:

  1. In Kleingruppen werden Probleme und Anregungen besprochen. Nach 15 Minuten bringt jede Gruppe zwei Beiträge in das Gespräch ein, welches von einem Teilnehmer geleitet wird.
  2. Mit dem ganzen Kurs. Der studentische Moderator geht das jeweilige Fachgebietsdokument Abschnitt für Abschnitt durch und moderiert die Diskussion.

Ein Protokollführer nimmt die besprochenen Änderungen auf und die jeweiligen Verantwortlichen müssen diese in ihrem Abschnitt im Wiki nachtragen.

Phase 2: Vertiefung

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Für die Vertiefungsphase stehen drei Module, welche jeweils die beschriebenen Lehrziele erfüllen sollen, zur Verfügung:

  • das Rollenspiel (für das globale Verständnis),
  • die Methodenarbeit (für das Methodenwissen) und
  • das Fallbeispiel (für das Anwendungswissen).

Die Themenpaten können für ihr jeweiliges Fachgebiet ein adäquates Modul auswählen.

Modul: Rollenspiel
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Für ein zentrales Thema des Fachgebietes wird eine literarische Diskussion zur Verfügung gestellt welche in zwei Positionen einteilbar ist. Die entsprechende Literatur ist für alle Studierenden verpflichtend. Während des Präsenztermins werden dann zwei Gruppen aufgeteilt, die jeweils eine Position vertreten. Ein studentischer Moderator leitet das Gespräch. Ein Konsens muss nicht herbei geführt werden, vielmehr soll jeder Einzelne das Gesamtkonezpt verstanden haben.

Modul: Methodenarbeit
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Hierzu kann eine zentrale Methode des jeweiligen Fachgebietes ausgewählt werden. Erläuternde Quellen werden im Vorfeld digital zugänglich gemacht. In einer 60ig minütigen Arbeit in Kleingruppen soll die Methode ausführlich besprochen und das Verständnis geklärt werden. Denkbar ist auch eine abschließende Klärungsphase mit allen Kursteilnehmern.

Modul: Fallbeispiel
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Ein auf den Grundlagen aufbauendes Fallbeispiel wird innerhalb der zweiten Phase in Kleingruppen bearbeitet und gelöst. Auch hier ist eine abschließende Klärungsrunde mit dem gesamten Kurs denkbar.

Rollenverständnisse

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Um eine möglichst freie Entfaltung der indivduellen Teilnehmer zu ermöglichen, soll eine flache Hirarchie von Anfang an umgesetzt werden. Folgende Beschreibungen der einzelnen Rollenverständnisse können als Grundlagen dazu dienen.

Neuronenmetapher als grundlegendes Paradigma

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Die von Jean Pol Martin aus der Kognitionspsychologie und der Neuropsychologie abgeleitete Neuronenmetapher sieht jeden Kommunkationsteilnehmer / Wissensbegierigen als ein sogenanntes Neuron. Diese verhalten sich in einer Kommunikationssituation immer nach bestimmten Regeln. [2]

  1. Neuronen sind offen und transparent
  2. Neuronen geben ihr Wissen sofort weiter. Sie wollen nicht als Person bekannt werden und nehmen sich nicht wichtig
  3. Da Neuronen keine Angst haben, Fehler zu machen und sich zu blamieren, feuern sie sehr schnell ab
  4. Wenn Neuronen angedockt werden, reagieren sie sofort
  5. Neuronen versuchen ständig Kontakt zu anderen Neuronen herzustellen; sie haben keine Angst, penetrant zu wirken
  6. Neuronen sind nicht beleidigt
  7. Neuronen machen keine Pause; sie nehmen erst dann Urlaub, wenn ihr Projekt abgeschlossen ist
  8. Neuronale Netze gehen mit Unschärfen spielerisch um
  9. Neuronale Netze haben eine basisdemokratische Einstellung

Für die digitale Kooperation sowie die Präsenztermine sollen diese Vorgaben maßgeblich sein, und von allen beachtet werden.

Der Dozent fungiert im Rahmen dieses Lehrkonzeptes weniger als Wissensradlader aber vielmehr als Wissensnotsteuereinheit. Er greift in laufenden Diskussionen nur selten ein und tut dies i.d.R. nur um ausufernde Diskussionen, sich einschleichende Fehler oder das Allgemeinverständnis zu wahren. Der Zeipunkt des Eingriffs kann nicht klar definiert werden und muss durch Erfahrung eingeschätzt werden. Außerdem muss der Dozent als Garant für die notwendige Umgebung einer fruchtbaren Diskussion wirken, und so z.B. für absolute Stille sorgen.

Themenpaten

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Die Themenpaten stehen als Fachleute für das jeweilige Fachgebiet zur Verfügung. Sie sind demnach Ansprechpartner für die Studenten bei inhaltlichen Fragen und sollten zeitnahe Antworten geben, die Wahl des Antwortmediums ist dabei frei sollte jedoch transparent für die Studenten sein. Die Themenpaten überhemen keine Allgemeinorganisatorischen Aufgaben, sollten sich dennoch an den vorgestellten "Verhaltenskodex" (Stichwort Neuronenmetapher) orientieren. Auf Anfrage sollten sie ggf. auch am entprechenden Präsenztermin teilnehmen um die Dozentin in der Betreuung zu unterstützen.

Prüfungsmodalitäten

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Die erfolgreiche Teilnahme an dieser Lerhveranstaltung muss laut der anwendbaren Prüfungsordnungen mit einer schriftlichen Klausur zertifiziert werden. Die dort abgefragten Inhalte orientieren sich maßgeblich an den von den Studenten generierten Wikidokumenten. Es werden also die Grundlagen der jeweiligen Fachgebiete vorausgesetzt. Zudem wir die Klausur anspruchsvolle Transfer- und Anwendungsfragen beinhalten, deren Beantwortung durch die aktive Teilnahme an den Präsenzveranstaltungen erheblich vereinfacht werden sollte.


Einzelnachweise

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  1. Vgl. Grzega, Joachim and Schöner, Marion (2008) 'The didactic model LdL (Lernen durch Lehren) as a way of preparing students for communication in a knowledge society', Journal of Education for Teaching, 34:3
  2. Vgl. Martin, Jean Pol, “Benutzer:Jeanpol/Folie 3 - ADZ Media wiki” http://www.adz-netzwerk.de/wiki/index.php?title=Benutzer:Jeanpol/Folie_3. , Letzter Zugriff am 22.03.2010
  3. Vgl. Blogartikel (wiss. Veröffentlichung folgt): Spannagel, Christian, "Neuronenvorlesung: methodische Aspekte", Mai 2009, http://cspannagel.wordpress.com/2009/05/02/neuronenvorlesungen-methodische-aspekte/ , Letzter Zugriff am 23.03.2010