Klimawandel: Auswirkungen der Erderwärmung/Zyklus 2

Modellierungszyklus 2

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  • Verbesserte Darstellung der Werte mit linearer Regression und Moving Average ermitteln und graphisch darstellen

Regressionsanalyse

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  • statistisches Verfahren zur Modellierung von Beziehungen zwischen min. zwei Variablen (abhängige und unabhängige)
  • Zusammenhänge von Daten beschreiben und analysieren; Vorhersagen
  • mit Daten aus 1. Zyklus Regressionsanalysen aufstellen
  • beschreiben annährend den zeitlichen, linearen Verlauf der verschiedenen Werte

Globale Durchschnittstemperatur

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Gleichung der linearen Regression

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Einfache Regressionsgleichung y= α + β*xi
Beispiel Temperatur: y= 13,8752951+0,0156x

Steigung der Geraden β=  
Mittelwert der Messwerte:  


β=  

Konstante der Geraden  

α= 14,39593-β * 31= 13,8752951


Interpretation

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Regressionsparameter β: Schätzwert für den Effekt der Jahre auf abhängiger Variable (Temperatur) → pro Jahr steigt die Temperatur im Schnitt um 0,0156°C



Bewertung lineare Regression

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  • lineare Regression ergibt Funktion, die Steigung der Geraden angibt
  • Zukunftsprognosen sind unter der Annahme, dass sich Steigung nicht verändert, möglich
  • Steigung und Zukunftsprognosen konnten bereits in Zyklus 1 mithilfe der linearen Funktion errechnet werden
  • Angestrebte Optimierung aus Zyklus 1 nicht erreicht
  • Neue Funktion mit "Moving Average" erstellen

Moving Average

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  • Moving Average (gleitendes Mittel) ist Methode zur Glättung von Zeit-bzw. Datenreihen
  • erfolgt durch Entfernen von höheren Frequenzanteilen
  • Durchschnitt ergibt sich, indem Mittelwert für eine Teilmenge der Daten gebildet wird
  • Je mehr Werte man nimmt, desto glatter wird die Funktion
  • In dargestellten Grafiken wird Mittelwert aus 8 Jahren ausgerechnet

Moving Average Temperatur

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Moving Average Rechnung

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Beispiel globale Temperatur

  • Jahr 1974 wird errechnet aus dem Mittelwert aus den Jahren 1970 bis 1978
  • Moving Average von 1974=(14,06+13,94+14,04+14,2+13,94+14,02+13,93+14,21+14,12):9=14,05

Moving Average CO2-Konzentration

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Moving Average CO2-Emission

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Moving Average Weltbevölkerung

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Endbewertung Zyklus 2

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  • lineares Wachstum nicht geeignet, um Modell genau zu beschreiben
  • Wenn z.B. Weltbevölkerung linear weiter wachsen würde, müsste es auch unbegrenzte Ressourcenverfügbarkeit geben
  • --> In Realität nicht möglich --> Kapazitätsgrenzen

Endbewertung Zyklus 2

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  • Moving Average bessere Annäherung, da Mittelwerte aus kleineren Intervallen --> Schwankungen miteinbezogen
  • gleitendes Mittel bildet Realität besser ab als lineare Regression
  • Problem: Zukunftsprognose nicht möglich, da keine Daten für Mittelwertsbildung

Optimierung

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  • Funktion finden, welche Kapazitätsgrenzen mit einbezieht und realitätsnahe Zukunftsprognosen darstellt

Seiteninformation

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