Kurs:Diskrete Mathematik (Osnabrück 2020)/Woche 2/Rückmeldung



Rückmeldung zur zweiten Woche

3.20: 1. und 2. liefen gut. Bei 3. wurde die Maximalität selten begründet und stattdessen einfach mit einem Bild eines maximalen Dreiecks gearbeitet.

3.21: 1. war gut. Bei 2. wurde teilweise sehr wenig begründet und die Überlegungen waren häufig auch fehlerhaft. Die "anatomische Reihenfolge der Finger" wurde teilweise so gedeutet, dass Fingerzwischenräume nur am Anfang oder Ende frei bleiben dürfen (wobei Reihenfolge Reihenfolge und nichts über Zwischenräume aussagt). Die Tutoren haben beide Interpretationsmöglichkeiten gewertet.

3.22: Fast immer richtig.

3.23: Die Aufgabe wurde verhältnismäßig selten bearbeitet, vor allem der dritte Teil. Wir hatten das Gefühl, dass den Studierenden der Umgang mit dem Limes schwer fiel. Den Quotienten im endlichen Fall aufzustellen war kein Problem. In der Kombinatorik geht es zwar um endlich Mengen, die dürfen aber beliebig groß sein und deshalb interessiert man sich insbesondere auch für das asymptotische Verhalten von relevanten Größen. Die Asymptotik wird durch den Grenzwertbegriff aus dem ersten Semester präzisiert.

4.27: Wurde meist richtig bearbeitet. Teilweise gab es Verwirrung bzgl. der "sinnvollen" Klammerung. Also so was wie ist nicht sinnvoll!

4.28. Wurde nicht immer bearbeitet, aber wenn, dann auch meist richtig. Bei einer solchen Aufgabe, wo das Endergebnis (die Liste) ziemlich kompliziert ist, dass man es von Hand kaum machen würde, genügt als Abgabe die Liste, hätte ich azuschreiben sollen, das Programm muss nicht mit abgegeben werden. Wenn ansonsten nach einenm Programm gefragt wird, wird eigentich immer ein Pseudocode verlangt.

4.29: Lief gut. Teilweise wurden ein bis zwei Eigenschaften vergessen.

4.30 und 4.31 waren sehr gut.