Kurs:Dresden in der Frühromantik

Das Zeitalter der Empfindsamkeit

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Kurs:Dresden in der Frühromantik/Das Zeitalter der Empfindsamkeit

Die Vorromantik

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Künstler

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Kurs:Dresden in der Frühromantik/Künstler

Kurs:Dresden in der Frühromantik/Künstler/Caspar David Friedrich

Verein zu Rath und That

Stadtpläne

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Kurs:Dresden in der Frühromantik/Stadtpläne

Münzen und Medaillen

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Kurs:Dresden in der Frühromantik/Münzen und Medaillen

Kurs:Dresden in der Frühromantik/1796

Kurs:Dresden in der Frühromantik/1797

Kurs:Dresden in der Frühromantik/1798

Kurs:Dresden in der Frühromantik/1799


Kurs:Dresden in der Frühromantik/1800

Kurs:Dresden in der Frühromantik/1801

Kurs:Dresden in der Frühromantik/1802

Kurs:Dresden in der Frühromantik/1803

Zeitstrahl

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1796

  • Im Frühsommer 1796 besuchten die gebürtigen Berliner Ludwig Tieck und Wilhelm Heinrich Wackenroder Dresden und dessen Kunstschätze wie die Gemäldegalerie, die Antikensammlung und die Mengs'schen Gypse
  • Obwohl es nicht sinnvoll ist, ein einzelnes Datum als Startpunkt der Frühromantik festzulegen, kann der 8. Juli 1796 als symbolischer Beginn der Jenaer Romantik ausgemacht werden. An diesem Tag trafen August Wilhelm Schlegel und seine Frau Caroline Schlegel in Jena ein. August Wilhelm Schlegel siedelte auf Empfehlung Friedrich Schillers nach Jena über, um an dessen neu erschienenen Zeitschrift Die Horen mitzuarbeiten. Auf den Seiten der Horen, formierte sich erstmals ein intellektueller Kreis, der an den Ideen der Frühromantik entscheidenden Anteil hatte und die Strahlkraft Jenas um 1800 mitbegründete. Neben Schiller und August Wilhelm Schlegel publizierten etwa auch Alexander und Wilhelm von Humboldt, Johann Gottlieb Fichte, Johann Wolfgang von Goethe und Sophie Mereau in der Zeitschrift, die repräsentativ für Jenas geistiges Klima steht.
    • Die Horen war eine von 1795 bis 1797 von Friedrich Schiller herausgegebene Literaturzeitschrift. Sie erschien monatlich in der Cotta’schen Verlagsbuchhandlung in Tübingen. Durch die Mitarbeit führender Vertreter der Kultur in Deutschland gilt sie als Gründungselement der Weimarer Klassik und hatte großen Einfluss auf die deutsche Geistesgeschichte.