Kurs:Dritte Piste – Wachstum vs. Umweltschutz (WS 2019)/Arbeitsabschnitte/Bedürfnisse

Fußnoten: <ref> Fußnotentext </ref>
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Beispiel für einen korrekten Einzelnachweis:[1]
Siehe ganz unten unter "Einzelnachweise".

Und so sieht es dann in dem von euch geschriebenen Quelltext aus: <ref>[https://systemchange-not-climatechange.at/de/dritte-piste-wien/ Blog: ''Systemchange not Climatechange'', ''Das Projekt der dritten Piste Wien-Schwechat'', Artikel vom 15. September 2016, Autorin: Magdalena Heuwieser, abgerufen am 27. Jänner 2020]</ref>

Andere Auszeichnungen (Fett/kursiv) siehe oben, wenn die Seite bearbeitet wird.

Unterabschnitte mit === Untertitel ===

Umfassende und weiterreichende Informationen kann man oben in der Navileiste unter: Ressourcen/Hilfe abrufen!

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Bedürfnisse Bearbeiten

"Spezielles Augenmerk gilt den Anrainern: durch eine Reihe gezielter Maßnahmen ist man kontinuierlich bestrebt, ihre Belastungen so gering wie möglich zu halten. Der Flughafen Wien trägt Verantwortung!" Flughafen Wien AG [2]

Um die negativen Auswirkungen für Anrainerinnen und Anrainer so gering wie möglich zu halten, schuf der Flughafen im Jahr 2000 das Dialogforum, mit rund 50 Vertragsparteien wie zum Beispiel den am stärksten betroffenen Gemeinden, die Umweltanwaltschaften von Wien und Niederösterreich sowie Vertreter der Länder Wien und Niederösterreich[3]. Dabei werden gemeinsam Lösungen erarbeitet, die helfen sollen, negative Auswirkungen zu reduzieren. In diesem Forum wurde über ein Nachtflugverbot entschieden, sowie über Ausgleichsmaßnahmen, wie neue Fenster für AnreinerInnen. Eine der stärksten und direktesten Belastungen stellt der Lärm dar. Lärmschutzmaßnahmen haben meist eine effiziente Wirkung und sind daher schnell umzusetzen und führen zu direkten Effekten.[4] Bislang hat sich das Dialogforum vor allem auf Lärmschutz gestützt, es ist aber klar, dass noch weitere Belastungen bestehen. Bis lang wollte man dort ansetzten, wo man schnelle und wirkungsvolle Maßnahmen setzten konnte. Durch die neue Piste sollen die Einflugschneisen verändert werden, sodass weitere Entlastungen für die umliegenden Gemeinden zu erwarten sind. Die neuen Flugrouten, sollen vor allem über nicht/ nur sehr leicht besiedelte Gebiete gehen.

Der Flughafen Wien Schwechat, will wie jedes Unternehmen wachsen. Er ist sich dennoch bewusst, dass dies nur gehen kann, wenn eine ökologisch nachhaltige Lösung gefunden wird, die auch von den umliegenden Gemeinden, den AnreinerInnen und vielen anderen Parteien getragen wird. Deshalb versucht der Flughafen Wien, Maßnahmen zu setzten, die sowohl ökonomisch als auch ökologisch tragbar und nachhaltig sind.


Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Blog: Systemchange not Climatechange, Artikel vom 15. September 2016, Autorin: Magdalena Heuwieser, abgerufen am 27. Jänner 2020
  2. Umwelt und Nachhaltigkeit Website der Flughafen Wien AG. Abgerufen am 16. Februar 2020
  3. Dialogforum Website des Dialogforum. Abgerufen am 16. Februar 2020
  4. Lärm und Belastung Website des Dialogforum. Abgerufen am 16. Februar 2020