Kurs:EVWL/Lesetagebuch
Kapitel 1: Zehn volkswirtschaftliche Regeln Bearbeiten
Wie Menschen Entscheidungen treffen ? Bearbeiten
Regel 1: Alle Menschen stehen vor abzuwägenden Alternativen Bearbeiten
Regel 2: Die Kosten eines Gutes bestehen aus dem, was man für den Erwerb eines Gutes aufgibt Bearbeiten
Regel 3: Rational entscheidende Leute denken in Grenzbegriffen Bearbeiten
Regel 4: Die Menschen reagieren auf Anreize Bearbeiten
Wie Menschen zusammenwirken ? Bearbeiten
Regel 5: Durch Handel kann es jedem besser gehen Bearbeiten
Regel 6: Märkte sind gewöhnlich gut für die Organisation des Wirtschaftslebens Bearbeiten
Regel 7: Regierungen können manchmal die Marktergebnisse verbessern Bearbeiten
Wie die Volkswirtschaft insgesamt funktioniert ? Bearbeiten
Regel 8: Der Lebensstandart eines Landes hängt von der Fähigkeit ab, Waren und Dienstleistungen herzustellen Bearbeiten
Regel 9: Die Preise steigen, wenn zuviel Geld in Umlauf gesetzt wird Bearbeiten
Regel 10: Die Gesellschaft hat kurzfristig zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit zu entscheiden Bearbeiten
Kapitel 3: Interdependenz und die Handelsvorteile Bearbeiten
Die Regel vom komparativen Vorteil Bearbeiten
Faustregel: Ein Handelsvorteil existiert, wenn der Produzent A bei einem Gut niedrigere Opportunitätskosten ( OK ) als der Produzent B bei einem Gut hat. Der produktivere A hat auch dann einen Handelsvorteil bei einer Spezialisierung, wenn er das Gut produktiver herstellen kann. Der Produzent B muss nur höherer Opportunitätskosten als A aufweisen.