Kurs:Fachdidaktik Informatik/ZentraleInhaltskonzepte

Einleitung

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Bitte tragen Sie Zitate aus den Bildungsstandards ein, in denen zentrale Inhaltskonzepte der Informatik erwähnt werden. Wenn Sie Fragen haben, dann können Sie diese auf der zu dieser Seite gehörigen Diskussionsseite stellen (siehe oben, der Reiter direkt neben "Kurs").

Verwenden Sie als Kurzzitation:

  • (HS ITG, S. x) - Hauptschule ITG
  • (RS ITG, S. x) - Realschule ITG
  • (Gy ITG, S. x) - Gymnasium ITG
  • (Gy Inf, S. x) - Gymnasium Informatik

Hier noch die relevanten Links:

Zentrale Inhaltskonzepte der Informatik in den BW-Bildungsstandards

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  • Das folgende Zitat steht stellvertretend für die (weitere) Erwähnung des Wortes Problem im Kontext des allgemeinen Problemlösungsansatzes. --derWo 19:17, 26. Apr. 2010 (CEST)

In Klasse 7 bis 10 festigen, vertiefen, erweitern und reflektieren Schülerinnen und Schüler typische transferfähige Grundkenntnisse, Arbeitstechniken und Verfahren der Informationstechnik (IT) und lernen diese zunehmend selbstständig zur Erstellung eigener Produkte einzusetzen und unter ökonomischen, ökologischen, sozialen und persönlichen Aspekten zu beurteilen. Sie vertiefen beim Bearbeiten von Problemen, insbesondere bei der prozesshaften Auseinandersetzung mit fachlichen und fächerübergreifenden Inhalten in Projektarbeiten, ihre Strategien zum gemeinsamen Lernen und Arbeiten. (RS ITG, S.193) --Lina 19:09, 26. Apr. 2010 (CEST)

  • mit einem einfachen Programm-Algorithmus ein Problem lösen (10)*; (RS ITG, S.193) --Lina 19:26, 26. Apr. 2010 (CEST)
  • verschiedene Strategien anwenden, um mit informationstechnischen Methoden angemessene Probleme zu lösen, und diese beurteilen (Gym ITG, S 313)
  • Programme oder Programmiersprachen zur Berechnung und Lösung entsprechender Probleme einsetzen und numerische und grafische Lösungen sachgemäß interpretieren (Gym ITG,S 313)

Sh 19:53, 26. Apr. 2010 (CEST)

  • Die hier erlernten Techniken zur Analyse und Lösung von Problemen reichen weit über spezielle Aufgabenstellungen der Informatik hinaus. (Gym Inf, S 438)
  • Die im Informatikunterricht erworbenen Problemlösefähigkeiten sind in vielen anderen Lebensbereichen anwendbar. (Gym Inf, S 438)
  • Informatische Modellierungstechniken erlauben es, die Struktur von Systemen zu analysieren und zu beschreiben, sowie Strategien zur Lösung komplexer Probleme zu entwickeln und anzuwenden. (Gym Inf, S 438)
  • Die Methodik des Faches Informatik ist durch problemorientiertes Arbeiten bestimmt. (Gym Inf, S 438)
  • Leitidee "Problemlösen und Modellieren" (Gym Inf, S 439)
  • Die elementaren Bausteine von Algorithmen werden an geeigneten Problemen erarbeitet und verwendet. (Gym Inf, S 439)
  • Der Prozess zur Lösung eines hinreichend großen Problems lässt sich gliedern in Analyse, Modellbildung und Implementierung. (Gym Inf, S 440)
  • Die Schülerinnen und Schüler...
            - kennen grundlegende Prinzipien beim Problemlösen;
            - können ein Problem arbeitsteilig im Team lösen;
            - können den Problemlöseprozess strukturieren;
            - können reale Probleme in Objekte und Klassen abbilden;                (Gym Inf, S 440)


  • Sie [die Schüler] lernen informationstechnische Systeme und Anwendungen zur Problemlösung, Informationserschließung und -verarbeitung, zum Informationsaustausch und zur Präsentation einzusetzen. (HS ITG, S. 152)

--Z3rb3rus 12:05, 30. Apr. 2010 (CEST)

  • Schülerinnen und Schüler können Informations- und Kommunikationstechnik selbstständig, zweckorientiert und mit den der jeweiligen informationstechnischen Anwendung angemessenen Methoden zur Informationsbeschaffung, zur Lösung von Problemen zur Strukturierung und Visualisierung von Sachverhalten, zur Sammlung, Bearbeitung und Auswertung numerischer und nicht-numerischer Daten einsetzen. (RS ITG, S.194) --derWo 19:31, 26. Apr. 2010 (CEST)
  • verschiedene Geräte zur Eingabe von Daten einsetzen (6) (RS ITG, S.194)
  • Dateien auf unterschiedlichen Datenträgern speichern (6) und selbstständig verwalten (8) (RS ITG, S.194)
  • Daten und Sachverhalte anschaulich darstellen (8) (RS ITG, S.194)
  • eine Datenbank zur Serienbrieferstellung einsetzen (10) (RS ITG, S.194)
  • Sie kennen Ursachen für Probleme des Datenaustauschs und Methoden, um sie zu vermeiden. (RS ITG, S.194)
  • in vernetzten Umgebungen arbeiten (6), Daten austauschen (8) und gemeinsam an digitalen Dokumenten arbeiten (10) (RS ITG, S.194) --derWo 19:38, 26. Apr. 2010 (CEST)
  • Steuern und Regeln als technischen Sonderfall der Verarbeitung quantifizierbarer Daten (Gym ITG,S 313)
  • geeignete Programme zur Erfassung, Visualisierung und Verarbeitung numerischer und nicht numerischer Daten zielorientiert einsetzen (8) (Gym ITG,S 313)
  • Die Schülerinnen und Schüler kennen ... die gängigen Datenformate und deren Eigenheiten (6). (Gym ITG,S 312)

Sh 19:53, 26. Apr. 2010 (CEST)

  • Leitidee "Information und Daten" (Gym Inf, S 439)
  • Leitidee "Algorithmen und Daten" (Gym Inf, S 439)
  • Unsere Informations- und Wissensgesellschaft basiert auf der automatisierten Verarbeitung von Informationen. Dazu müssen Informationen durch geeignete Daten repräsentiert werden. (Gym Inf, S 439)
  • Digitale Daten lassen sich auf einfache Weise übertragen und weiterverarbeiten. (Gym Inf, S 439)
  • Die Schülerinnen und Schüler können zwischen Information und Daten unterscheiden. (Gym Inf, S 439)
  • Die Schülerinnen und Schüler können Information darstellen und Daten interpretieren. (Gym Inf, S 439)
  • Zentral für die Informatik ist die automatische Verarbeitung von Daten. (Gym Inf, S 439)
  • Die Schülerinnen und Schüler können elementare Datentypen und Strukturen zur Ablaufsteuerung anwenden. (Gym Inf, S 439)
  • Die Schülerinnen und Schüler kennen den prinzipiellen Aufbau und die Wirkungsweise von Datenbanksystemen. (Gym Inf, S 441)
  • Die Schülerinnen und Schüler kennen Aspekte der Datensicherheit. (Gym Inf, S 441)
  • Die Schülerinnen und Schüler haben Einblick in grundlegende Rechte und Gesetze des Datenschutzes. (Gym Inf, S 441)


  • Die Schülerinnen und Schüler können :
*mit elektronischen Datenbeständen und Suchmaschinen umgehen und einfache Suchstrategien anwenden (9) (HS ITG S. 155)
*Daten recherchieren, mit geeigneten Hilfsmitteln aufbereiten, sie in Tabellen erfassen und grafisch darstellen
*elektronische Datenbestände sammeln, strukturieren und nutzen
(9) (HS ITG S. 155)

--Z3rb3rus 12:23, 30. Apr. 2010 (CEST)

computer

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  • In Klassenstufe 5 und 6 wird der Computer als ein wichtiges Arbeits- und Hilfsmittel zum selbstständigen Lernen und Arbeiten erfahrbar. (RS ITG, S.193)
  • Sie können in Grundzügen die Basis der Informations- und Kommunikationstechnik und zugehörige Verfahren anwenden, mithilfe geeigneter Programme einfache interaktive Anwendungen erstellen sowie entsprechende Programme für Simulationen und zum Steuern und Regeln einsetzen. Sie können Technologiefolgen abschätzen, indem sie Grenzen informatischer Systeme erkennen und die Möglichkeiten des Computereinsatzes kritisch reflektieren. Sie können den Computer sinnvoll und verantwortungsbewusst in schulischen und privaten Bereichen einsetzen. (RS ITG, S.195)
  • Qualitätsmerkmale für Computersysteme und Software aufstellen (8) (RS ITG, S.195)
  • den Computer zum Messen, Steuern und Regeln einsetzen (10) (RS ITG, S.195)

--derWo 19:31, 26. Apr. 2010 (CEST)


  • Die Schülerinnen und Schüler kennen gängige Ein- und Ausgabegeräte eines Computers (Gym ITG S. 312)
  • Die Schülerinnen und Schüler ... können die erkenntnistheoretischen Grundlagen (Reduktion und Quantifizierung) der informationstechnischen Vorgehensweise und ihre Tragfähigkeit und somit die Möglichkeiten des Computereinsatzes überhaupt kritisch reflektieren (Gym ITG S. 313)
  • Die Schülerinnen und Schüler kennen ... die geschichtliche Entwicklung der Rechenmaschinen und Informationsmedien im Überblick (8); (Gym ITG S. 313)

Sh 19:55, 26. Apr. 2010 (CEST)


  • Die Schülerinnen und Schüler können eine erste Einsicht in das Zusammenwirken der Komponenten der informationstechnischen Werkzeuge entwickeln. (6) (HS ITG S. 157)

--Z3rb3rus 12:29, 30. Apr. 2010 (CEST)

  • Die Testphase ermöglicht, Ursache, Wirkung und Tragweite von Fehlern zu erkennen. Weder Programmiersprache noch Entwicklungsumgebung dürfen dabei die zentrale Rolle im Unterricht spielen. (Gym Inf, S 439)

algorithm

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  • Leitidee Algorithmen und Daten. (Gym Inf, S 439)
  • Die Schülerinnen und Schüler können Algorithmen entwerfen und in Programme umsetzen. (Gym Inf, S 439)
  • Die Schülerinnen und Schüler können Überlegungen zur Effizienz und Korrektheit bei einfachen Algorithmen durchführen. (Gym Inf, S 439)

someone else

  • mit einem einfachen Programm-Algorithmus ein Problem lösen (10) (RS ITG, S.195)

--derWo 14:25, 3. Mai 2010 (CEST)

  • Die systematischen Lernprozesse der Informationstechnischen Grundbildung tragen insbesondere zur Förderung von vorausschauendem und vernetztem Denken, Modellbildung, Abstraktionsvermögen, Kreativität, Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit, der Fähigkeit zur Organisation, Kommunikation und Teamarbeit sowie zum Abschätzen von Technik- und Technologiefolgen bei.

...

Durch das Arbeiten und Lernen im Team und den Gebrauch der elektronischen Medien als Informations-, Kommunikations- und Ausdrucksmittel beim prozesshaften Lernen zur Bewältigung exemplarischer Aufgaben wird in besonderem Maße die Kommunikations-, Gestaltungs- und Lernfähigkeit erweitert.

...

In Klasse 7 bis 10 festigen, vertiefen, erweitern und reflektieren Schülerinnen und Schüler typische transferfähige Grundkenntnisse, Arbeitstechniken und Verfahren der Informationstechnik (IT) und lernen diese zunehmend selbstständig zur Erstellung eigener Produkte einzusetzen und unter ökonomischen, ökologischen, sozialen und persönlichen Aspekten zu beurteilen. Sie vertiefen beim Bearbeiten von Problemen, insbesondere bei der prozesshaften Auseinandersetzung mit fachlichen und fächerübergreifenden Inhalten in Projektarbeiten, ihre Strategien zum gemeinsamen Lernen und Arbeiten. (RS ITG, S.192-193)

--derWo 14:31, 3. Mai 2010 (CEST)

  • Anwendungen informationstechnischer Systeme des Internets beziehungsweise Intranets im privaten, öffentlichen und betrieblichen Umfeld (6) (Gym ITG S. 312)
  • Anwendungen informationstechnischer Systeme und des Internets beziehungsweise Intranets im privaten, öffentlichen und betrieblichen Umfeld einschätzen (8). (Gym ITG S. 312)

Sh 19:58, 26. Apr. 2010 (CEST)


  • Die Schülerinnen und Schüler gewinnen Einsichten in die Grenzen informationstechnischer Systeme, deren Auswirkungen auf die Gesellschaft und die eigene Person und der daraus resultierenden Verantwortung. (HS ITG, S. 152)
  • In der Klassenstufe 5/6 [...] werden dabei auch erste Charakteristika und Eigenheiteninformatischer Systeme thematisiert. (HS ITG, S. 153)

--Z3rb3rus 12:07, 30. Apr. 2010 (CEST)

  • Leitidee Wirkprinzipien von Informatiksystemen (Gym Inf, S 439)
  • Die Schülerinnen und Schüler kennen den prinzipiellen Aufbau und die Wirkungsweise von Datenbanksystemen. (Gym Inf, S 441)
  • Die Schülerinnen und Schüler gewinnen Einsicht in die Verantwortung beim Entwurf und beim Einsatz informationsverarbeitender Systeme. (Gym Inf, S 441)

--somone else

  • Durch die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und privaten Veränderungen gehören heute sowohl Strategien zur sinnvollen Auswahl von Information wie auch die Urteilsfähigkeit über Information und deren Mittler zur Allgemeinbildung eines jeden Einzelnen, wodurch es ihm möglich sein soll, als konstruktive, engagierte und verantwortungsbewusste Person tätig zu sein. Ein früher, qualifizierter Umgang des Einzelnen mit Informationen, Information verarbeitenden Systemen und den neuen Medien als „vierte Kulturtechnik“ fördert sein Zurechtfinden in der Informationsgesellschaft und die Teilhabe an gesellschaftlichen Entwicklungen.
  • Die systematischen Lernprozesse der Informationstechnischen Grundbildung tragen insbesondere zur Förderung von vorausschauendem und vernetztem Denken, Modellbildung, Abstraktionsvermögen, Kreativität, Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit, der Fähigkeit zur Organisation, Kommunikation und Teamarbeit sowie zum Abschätzen von Technik- und Technologiefolgen bei.
  • Dabei steht der anwendungsorientierte Einsatz unter Berücksichtigung arbeitsökonomischer sowie ergonomischer Gesichtspunkte im Mittelpunkt. Exemplarisch werden auch erste Charakteristika und Eigenheiten informatischer Systeme erfahrbar gemacht. Die anzueignenden Methoden und Arbeitstechniken bilden ein Repertoire, das Voraussetzung für den Einsatz der neuen Medien in den Fächern ist und von diesen wiederum fachspezifisch weiter entwickelt wird.

(RS ITG, S.192-193)

  • Sie (die Schülerinnen und Schüler) können
    • Technologiefolgen abschätzen, indem sie Grenzen informatischer Systeme erkennen und die Möglichkeiten des Computereinsatzes kritisch reflektieren. Sie können den Computer sinnvoll und verantwortungsbewusst in schulischen und privaten Bereichen einsetzen.
    • den Aufbau eines Datenverarbeitungssystemsdarstellen (6)
    • Qualitätsmerkmale für Computersysteme und Software aufstellen (8)

(RS ITG, S.195)


--derWo 14:45, 3. Mai 2010 (CEST)

information

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  • Die Schülerinnen und Schüler kennen ... Quellen, Orte und Techniken zur Informationsbeschaffung (6) (Gym ITG S.312)
  • Die Schülerinnen und Schüler kennen ... rechtliche Aspekte im Umgang mit Informationen (8). (Gym ITG S.312)
  • Die Schülerinnen und Schüler kennen ... grundlegende Ideen und Konzepte digitaler Informationsbearbeitung: Informationsbegriff, Kodierung (8), Ablaufsteuerung (10) (Gym ITG S.313)
  • grundlegende Ideen und Konzepte digitaler Informationsbearbeitung anwenden: Informationsbegriff, Kodierung, Ablaufsteuerung (10); (Gym ITG S.313)

Sh 20:01, 26. Apr. 2010 (CEST)


  • Die Schülerinnen und Schüler können
*in ersten Schritten lokale Netze und das Internet als Informationsquelle und Kommunikationsplattform nutzen (6) (HS ITG S. 156)
* mithilfe entsprechender Werkzeuge lokale Netze und das Internet zur Kommunikation und zum Datenaustausch nutzen (9) (HS ITG S. 156)

--Z3rb3rus 12:32, 30. Apr. 2010 (CEST)

  • Der Informatikunterricht liefert den fachwissenschaftlichen Hintergrund zum kompetenten Umgang mit Informationen:

Die Schülerinnen und Schüler lernen Informationen zu beschaffen, zu strukturieren, zu bearbeiten und wiederzuverwenden, maschinell erstellte Ergebnisse richtig zu interpretieren, zu bewerten und geeignet zu präsentieren. (Gym Inf, S 438)

  • Die Schülerinnen und Schüler können zwischen Information und Daten unterscheiden. (Gym Inf, S 439)
  • Die Schülerinnen und Schüler können Information darstellen und Daten interpretieren. (Gym Inf, S 439)
  • Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein Bewusstsein für rechtliche und ethische Fragen der Nutzung von Information und Software. (Gym Inf, S 441)
  • Die Schülerinnen und Schüler gewinnen Einsicht in die Verantwortung beim Entwurf und beim Einsatz informationsverarbeitender Systeme.(Gym Inf, S 441)

-- someone else

  • Durch die gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und privaten Veränderungen gehören heute sowohl Strategien zur sinnvollen Auswahl von Information wie auch die Urteilsfähigkeit über Information und deren Mittler zur Allgemeinbildung eines jeden Einzelnen, wodurch es ihm möglich sein soll, als konstruktive, engagierte und verantwortungsbewusste Person tätig zu sein. Ein früher, qualifizierter Umgang des Einzelnen mit Informationen, Information verarbeitenden Systemen und den neuen Medien als „vierte Kulturtechnik“ fördert sein Zurechtfinden in der Informationsgesellschaft und die Teilhabe an gesellschaftlichen Entwicklungen. Die Fähigkeit zu entwickeln, Informationen zielgerichtet, angemessen, verantwortlich und kreativ nutzen und gestalten zu können, ist damit ein übergeordnetes Ziel der schulischen Allgemeinbildung. Insbesondere die reflektierte Informationsbeschaffung, -auswahl, -aufbereitung und -weitergabe sind dabei wichtige zu fördernde Kompetenzen.
  • Die Fähigkeit zu entwickeln, Informationen zielgerichtet, angemessen, verantwortlich und kreativ nutzen und gestalten zu können, ist damit ein übergeordnetes Ziel der schulischen Allgemeinbildung. Insbesondere die reflektierte Informationsbeschaffung, -auswahl, -aufbereitung und -weitergabe sind dabei wichtige zu fördernde Kompetenzen. Die in einer strukturierten Informationstechnischen Grundbildung vermittelbaren Einblicke in die Grundlagen und technischen Möglichkeiten der Informationstechnik mit deren ökonomischen, ökologischen, sozialen und persönlichen Auswirkungen stellen grundlegende Elemente der Bildung selbstständiger, urteilsfähiger und emanzipierter Bürger dar, die zu verantwortungsvollem Handeln fähig sind.
  • Durch das Arbeiten und Lernen im Team und den Gebrauch der elektronischen Medien als Informations-, Kommunikations- und Ausdrucksmittel beim prozesshaften Lernen zur Bewältigung exemplarischer Aufgaben wird in besonderem Maße die Kommunikations-, Gestaltungs- und Lernfähigkeit erweitert.
  • So geht das weiter, es ist zu klären, welchen Informationsbegriff wir meinen, bevor diese Auflistung an Informationsdichte verliert, bitte kommentieren.

(RS ITG 192)

--derWo 15:06, 3. Mai 2010 (CEST)

language

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  • Programme oder Programmiersprachen zur Berechnung und Lösung entsprechender Probleme einsetzen und numerische und grafische Lösungen sachgemäß interpretieren (10); (Gym ITG S.313)

Sh 20:03, 26. Apr. 2010 (CEST)

  • Die Schülerinnen und Schüler können ein Modell in einer Programmiersprache realisieren. (Gym Inf, S 440)
  • Zum Verständnis der Wirkungsweise eines Rechners gehören Kenntnisse über das Betriebssystem, die Übersetzungsvorgänge zwischen unterschiedlichen Sprachebenen und das Prinzip der Interpretation von Maschinenbefehlen durch den Prozessor. (Gym Inf, S 441)

communication

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  • Die Schülerinnen und Schüler kennen ... gängige Werkzeuge zur Kommunikation über Netze (6) (Gym ITG S.312)
  • Die Schülerinnen und Schüler können ... gängige Werkzeuge zur Kommunikation über Netze zweckorientiert einsetzen (8) (Gym ITG S.312)

Sh 20:05, 26. Apr. 2010 (CEST)


  • Die Schülerinnen und Schüler können
*in ersten Schritten lokale Netze und das Internet als Informationsquelle und Kommunikationsplattform nutzen (6) (HS ITG S. 156)
* mithilfe entsprechender Werkzeuge lokale Netze und das Internet zur Kommunikation und zum Datenaustausch nutzen (9) (HS ITG S. 156)

--Z3rb3rus 12:33, 30. Apr. 2010 (CEST)


  • Schülerinnen und Schüler können Informations- und Kommunikationstechnik selbstständig, zweckorientiert und mit den der jeweiligen informationstechnischen Anwendung angemessenen Methoden zur Informationsbeschaffung, zur Lösung von Problemen zur Strukturierung und Visualisierung von Sachverhalten, zur Sammlung, Bearbeitung und Auswertung numerischer und nicht-numerischer Daten einsetzen. (RS ITG, S.194)
  • Sie können in Grundzügen die Basis der Informations- und Kommunikationstechnik und zugehörige Verfahren anwenden, mithilfe geeigneter Programme einfache interaktive Anwendungen erstellen sowie entsprechende Programme für Simulationen und zum Steuern und Regeln einsetzen. Sie können Technologiefolgen abschätzen, indem sie Grenzen informatischer Systeme erkennen und die Möglichkeiten des Computereinsatzes kritisch reflektieren. Sie können den Computer sinnvoll und verantwortungsbewusst in schulischen und privaten Bereichen einsetzen. (RS ITG, S.195)
  • (RS ITG, S.192-193)
    • Die systematischen Lernprozesse der Informationstechnischen Grundbildung tragen insbesondere zur Förderung von vorausschauendem und vernetztem Denken, Modellbildung, Abstraktionsvermögen, Kreativität, Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit, der Fähigkeit zur Organisation, Kommunikation und Teamarbeit sowie zum Abschätzen von Technik- und Technologiefolgen bei.
    • Durch das Arbeiten und Lernen im Team und den Gebrauch der elektronischen Medien als Informations-, Kommunikations- und Ausdrucksmittel beim prozesshaften Lernen zur Bewältigung exemplarischer Aufgaben wird in besonderem Maße die Kommunikations-, Gestaltungs- und Lernfähigkeit erweitert.
    • Gleichzeitig leistet die Informationstechnische Grundbildung einen wesentlichen Beitrag zur Förderung der Medienkompetenz. Darunter fällt die Mediennutzung (Medien sachgerecht und bedürfnisbezogen nutzen), das Medienverständnis (Medienbotschaften verstehen), die Medienkritik(Medienbotschaften kritisch hinterfragen und ihre Wirkungen reflektieren; Medien in ihren Produktionsbedingungen und ihrem Bezug zur gesellschaftlichen Wirklichkeit erkennen und verstehen) und die Mediengestaltung (Medien gestalten und zur Kommunikation einsetzen). Durch das Arbeiten und Lernen im Team und den Gebrauch der elektronischen Medien als Informations-, Kommunikations- und Ausdrucksmittel beim prozesshaften Lernen zur Bewältigung exemplarischer Aufgaben wird in besonderem Maße die Kommunikations-, Gestaltungs- und Lernfähigkeit erweitert.

Der Begriff muss erst klar definiert werden. Im (RS ITG) wird der Begriff Kommunikation in Verschiedenen Kontexten mit unterschiedlichen Inhalten gefüllt, die Seiten 192-195 könnten fast komplett zitiert werden.

--derWo 15:22, 3. Mai 2010 (CEST)

software

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  • In der Softwareentwicklung werden zur Problemlösung zunehmend standardisierte, objektorientierte Analyse- und Entwurfsmethoden eingesetzt, die auch dem evolutionären Charakter des zu entwickelnden Produktes Rechnung tragen (Gym Inf, S 440)
  • Die Schülerinnen und Schüler entwickeln ein Bewusstsein für rechtliche und ethische Fragen der Nutzung von Information und Software. (Gym Inf, S 441)

--someone else

  • (RS ITG 194-195) Die Schülerinnen und Schüler können
    • Qualitätsmerkmale für Computersysteme und Software aufstellen (8)
    • Kriterien zur Beurteilung von Computerspielen und Edutainment-Software aufstellen (8);

Hier lohnt ein Blick in die Quelle, da die Unterpunkte verschiedenen Themen zugeordnet sind.

--derWo 15:33, 3. Mai 2010 (CEST)

  • Die Schülerinnen und Schüler können geeignete Programme zur Erfassung, Visualisierung und Verarbeitung numerischer und nicht numerischer Daten zielorientiert einsetzen (8) (Gym ITG S.313)

Sh 20:06, 26. Apr. 2010 (CEST)

  • Informatische Modellierungstechniken erlauben es, die Struktur on Systemen zu analysieren und zu beschreiben, sowie Strategien zur Lösung komplexer Probleme zu entwickeln und anzuwenden. Die dabei entstehenden Algorithmen werden so weit präzisiert, dass sie als Programm auf einem Rechner ausgeführt werden können. (Gym Inf, S 438)
  • Algorithmen entwerfen und in Programme umsetzen; (Gym Inf, S 439)


  • technische Sachverhalte mit einem entsprechenden Programm zeichnerisch darstellen (6)(HS ITG S. 155)
  • Am Ende der Klasse [10] können die Schülerinnen und Schüler selbstständig Präsentationen mit einem Präsentations- oder Autorenprogramm beziehungsweise einem Webseiteneditor erstellen und gegebenenfalls veröffentlichen. (HS/WRS ITG S. 154)

--Z3rb3rus 12:18, 30. Apr. 2010 (CEST)

  • (RS ITG S194-195) Die SuS können
    • in Grundzügen die Basis der Informations- und Kommunikationstechnik und zugehörige Verfahren anwenden, mithilfe geeigneter Programme einfache interaktive Anwendungen erstellen sowie entsprechende Programme für Simulationen und zum Steuern und Regeln einsetzen.
    • mit einem einfachen Programm-Algorithmus ein Problem lösen (10)
    • Simulationsprogramme zweckorientiert benutzen(10)

--derWo 15:46, 3. Mai 2010 (CEST)

computation (Berechnungen)

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  • Programme oder Programmiersprachen zur Berechnung und Lösung entsprechender Probleme einsetzen und numerische und grafische Lösungen sachgemäß interpretieren (10) (Gym ITG S. 313)

Sh 20:07, 26. Apr. 2010 (CEST)

  • Die Schülerinnen und Schüler können zielgerichtet die informationstechnischen Werkzeuge nutzen und beherrschen die Hard- und Software anwendungsorientiert (9) (HS ITG S. 155)

--Z3rb3rus 12:20, 30. Apr. 2010 (CEST)

structure

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  • grundlegende Strukturen von Netzen (8) (Gym ITG S.312)

Sh 20:08, 26. Apr. 2010 (CEST)

  • Die Schülerinnen und Schüler können die grundlegenden Strukturen globaler Informationsnetze erkennen und Chancen und Risiken sowie die persönlichen und gesellschaftlichen Auswirkungen reflektieren (9) (HS ITG S. 156)

--Z3rb3rus 12:35, 30. Apr. 2010 (CEST)

  • In einem allgemeinbildenden und erzieherischen Informatikunterricht ist der Erwerb fachlicher Kompetenzen Voraussetzung für einen bewussten und verantwortlichen Umgang mit informationsverarbeitenden Systemen. Dazu gehört ein systematisches und zeitbeständiges Grundwissen, das über reine Bedienerfertigkeiten hinausgeht und auch Kenntnisse über die Wirkprinzipien, die innere Struktur, die Möglichkeiten und Grenzen informationstechnischer Systeme umfasst. (Gym Inf, S 438)
  • Informatische Modellierungstechniken erlauben es, die Struktur von Systemen zu analysieren und zu beschreiben, sowie Strategien zur Lösung komplexer Probleme zu entwickeln und anzuwenden. (Gym Inf,S 438)
  • Die Schülerinnen und Schüler können elementare Datentypen und Strukturen zur Ablaufsteuerung anwenden. (Gym Inf, S 439)
  • Die Schülerinnen und Schüler können den Problemlöseprozess strukturieren. (Gym Inf, S 440)

--???

  • Schülerinnen und Schüler können Informations- und Kommunikationstechnik selbstständig, zweckorientiert und mit den der jeweiligen informationstechnischen Anwendung angemessenen Methoden zur Informationsbeschaffung, zur Lösung von Problemen zur Strukturierung und Visualisierung von Sachverhalten, zur Sammlung, Bearbeitung und Auswertung numerischer und nicht-numerischer Daten einsetzen. (RS ITG, S.194)
  • Die in einer strukturierten Informationstechnischen Grundbildung vermittelbaren Einblicke in die Grundlagen und technischen Möglichkeiten der Informationstechnik mit deren ökonomischen, ökologischen, sozialen und persönlichen Auswirkungen stellen grundlegende Elemente der Bildung selbstständiger, urteilsfähiger und emanzipierter Bürger dar, die zu verantwortungsvollem Handeln fähig sind. (RS ITG S.192)
  • Im schuleigenen Konzept werden die Voraussetzungen dafür geschaffen, dass die Einblicke in die Grundstrukturen der Informations- und Kommunikationstechniken, die fächerübergeordnete Umsetzung der IT, die Entwicklung einer fundierten IT- und Medienkompetenz sowie die Verknüpfung von Kenntnissen aus verschiedenen Fächern und Erfahrungsbereichen für die Nutzung in allen Fächern, aber auch in den privaten und den schulanschließenden Bereichen verfügbar sind. (RS ITG, S.193)
  • die Organisationsstruktur vernetzter Umgebungen beschreiben sowie deren Auswirkungen, Chancen und Risiken reflektieren (10) (RS ITG S.194)

--derWo 15:59, 3. Mai 2010 (CEST)

  • 3. LEITIDEE „PROBLEMLÖSEN UND MODELLIEREN“

Der Prozess zur Lösung eines hinreichend großen Problems lässt sich gliedern in Analyse, Modellbildung und Implementierung. Ein Modell ist eine abstrahierte Beschreibung eines Systems. Modellieren beziehungsweise Modellbildung ist die Erstellung eines solchen Modells. Programmierung, verstanden als Implementierung von Modellen, sorgt letztendlich dafür, dass diese veranschaulicht, überprüft und bewertet werden können. In der Softwareentwicklung werden zur Problemlösung zunehmend standardisierte, objektorientierte Analyse- und Entwurfsmethoden eingesetzt, die auch dem evolutionären Charakter des zu entwickelnden Produktes Rechnung tragen. Sie ermöglichen es bei geeigneter Auswahl, im Unterricht Modellierung als Lerninhalt und als Methode zu behandeln. Dabei werden nicht nur die Daten und Funktionen eines Systems beschrieben, sondern auch ihre gegenseitigen Beziehungen und Abhängigkeiten, um so ein ganzheitliches Modell einer komplexen Wirklichkeit zu erhalten. (Gym Inf, S 440)

  • Die Schülerinnen und Schüler kennen Basiskonzepte der objektorientierten Modellierung. (Gym Inf, S 440)
  • Die Schülerinnen und Schüler können ein Modell in einer Programmiersprache realisieren. (Gym Inf, S 440)

--???

  • Die systematischen Lernprozesse der Informationstechnischen Grundbildung tragen insbesondere zur Förderung von vorausschauendem und vernetztem Denken, Modellbildung, Abstraktionsvermögen, Kreativität, Selbstständigkeit und Zuverlässigkeit, der Fähigkeit zur Organisation, Kommunikation und Teamarbeit sowie zum Abschätzen von Technik- und Technologiefolgen bei. (RS ITG S.192)
  • [Die SuS können] mathematische Modellierungsaufgaben bearbeiten (8) (RS ITG S.194)

--derWo 15:51, 3. Mai 2010 (CEST)