Kurs:Grundlagen der Wiurtschaftsinformatik/Antwortenkatalog WS09 10
Lernfragen zur Veranstaltung
Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (GdW)
Prof. Dr. Stefan Eicker
Universität Duisburg-Essen im WS 2009/2010
1. Wie definiert man Informations- und Kommunikationssysteme? Diskutieren Sie die zugehörigen Elemente und nennen Sie jeweils Beispiele!
2. Erläutern Sie den Zusammenhang zwischen Geschäftsprozessen auf der einen Seite und der IT auf der anderen Seite. Gehen Sie insbesondere darauf ein, wie Informations- und Kommunikationssysteme helfen, den Strukturbruch zwischen der Aufbauorganisation und der Ablauforganisation in Unternehmen zu überwinden!
- Antwort: Geschäftsprozesse sind Abläufe in einer Firma. Die IT unterstützt dabei diese Abläufe.
- Strukturbuch:Ablauforganisation(funktionsorientiert),
Aufbauorganisation(hierarchisch) -> IT hilft dies zuüberwinden indem es Schnittstellen in der Kommunikation schafft -> verbessert als Bsp die Kommunikation in den Workflows (E-Mail, Konferenzen)
3. Was versteht man im Rahmen der Wirtschaftsinformatik unter einem System, was unter Systemdenken? Warum hat dieses Systemdenken für die Informatik und für Wirtschaftsinformatik eine wichtige Bedeutung? Antwort: System: Gesamtheit der Elemente, die miteinander verbunden sind Systemdenken: Beschreibung komplexer Zusammenhänge
Warum wichtig: Grundlage für die Lösung der Probleme, man muss das ganze sehen um die Probleme erkennen zukönnen bzw lösen zu können
4. Erläutern Sie die Struktur der Pyramide der betrieblichen Informationssysteme! Nennen Sie Anwendungsfälle für die Klassen von Informationssystemen, die in der Pyramide unterschieden werden! Antwort: Struktur der Pyramide: Unterteilt in 3 Ebenen, Oben Führungsebene(PuK), dadrunter die Administrations- und Dispositionssysteme, ganz unten die Querschnitssysteme Anwendungsbeispiele: Führungsebene: Planung der Liquiditätslage, Administration/Dispo: Abwicklung der Rechnungen,Angebotserstellung, Querschnittsysteme: Workflow
5 . Welcher Strukturbruch besteht zwischen der Aufbauorganisation und der Ablauforganisation moderner Unternehmen? Wie können Informationssysteme helfen, diesen Strukturbruch bzw. seine Auswirkungen zu „überwinden“? Aufbauorganisation hierarchisch organisiert ↔ Ablauforganisation nicht hierarchisch.
6 . Erläutern Sie das Spannungsfeld der Druck- und der Sogkräfte im Bereich des Einsatzes betrieblicher Informations- und Kommunikationssysteme, d.h. die Zusammenhänge zwischen den betrieblichen Abläufen (dem „Geschäft“) auf der einen Seite und Informations- und Kommunikationssystemen auf der anderen Seite! Geben Sie Beispiele für beide „Seiten/Richtungen“ der Zusammenhänge, weshalb Informations- und Kommunikationssysteme heute eine noch höhere Bedeutung für die Durchführung der betrieblichen Abläufe besitzen als „früher“!
7 . Stellen Sie kurz die beiden Ansätze CPI und BPR einander gegenüber!
Antwort:
- CPI: Constant Process Improvement: andauernde Verbesserung des Unternehmens durch zb kundenbefragungen, kleines nutzenpotential und kleine Risiken
- BPR: Business Process Reengenierung: radikale verbesserung in einem unternehmen, hohe riskien aber großes nutzenpotential
8 . Nennen Sie Schlagwörter, die die „heutige“ IT charakterisieren, und erläutern Sie diese Schlagwörter kurz!
9. Erläutern Sie kurz, wie erfolgreich Softwareentwicklungsprojekte heute sind!
Antwort: Es kommt auf die Ausgangssituation an, wenn falsche „Stammdaten“ vorhanden sind, wirken die sich auf die verschiedenen Merkmale aus. Hinzukommt, das je mehr Leute an einem Projekt beteiligt sind, umso größer ist die Wahrscheinlichkeit das es fehlschlägt in Bezug auf eine der Komponenten(Kosten,Termintreue,...)
10 . Skizzieren Sie das „Big Picture“ des IT-Managements, d.h. nennen und erläutern Sie kurz die vier Einflussfaktoren sowie die vier Auf gabenbereiche/-blöcke des IT-Managements!
Antwort:
- Technologische Trends: Entwicklung/Verbesserung der Hardware
- Regulatorische Anforderungen:
- Gesetzesgrundlage
- Benutzeranforderungen Entwicklung des Käufermarkts
- Unternehmerische Anforderungen Ziele des Unternehmens,Globalisierung
11 . Was sind mögliche Gegenstände der Integration betrieblicher Informationssysteme?
Erläutern Sie kurz und prägnant, was einerseits die horizontale Integration und was die vertikale Integration bezüglich der Pyramide der betrieblichen Informationssysteme bedeutet! Welche Vorteile entstehen insbesondere durch die horizontale Integration bzw. welche Nachteile entstehen umgekehrt ohne diese Integration! Antwort:
Integrationsarten: Horizontal, vertikal, datenintegration, zwischenbetriebliche, innerbetriebliche, funktionintegration, prozessintegration
- Vertikale Integration: die weitergabe/aufbereitung der daten nach "oben" zur Führungsebene
- horizontale: daten und funktionsintegration
- Vorteile: redudante datensätze werden abgeschafft, verkettung der funktionsberreiche, kosteneinsparungen
- Nachteile falls es die horizontale nicht geben würde: man weiß nicht was die andere Abteilung macht, Daten existieren 100 mal, keine aktuelle Datenbank
12 . Erläutern Sie den Ansatz von CIM! Skizzieren Sie die Ziele von CIM!
Antwort:
CIM: Computer Integrated Manufacturing: - Computer gesteuerter Betrieb, Datenfunktion, Funktionsintegration -> Grundlage für ERP-Systeme
13 . Erläutern Sie die Grundstruktur und die Kernaussagen des Y-Modells!
Antwort: Y-Modell: Bild von CIM, Vereinigung von Betriebswirtschaftlicher(links=PPS) und Technischer Ebene(rechts) -> Modell für Datenintegration(Idealbild, so sollte es sein)
14 . Skizzieren Sie die technischen Aufgaben im Rahmen der Planung eines neuen Produkts und die Aufgaben der Produktionsplanung sowie, welche Interdependenzen zwischen diesen beiden Aufgabenblöcken bestehen!
Antwort: Oberer Teil des Y-Modells
15 . Skizzieren Sie die technischen Aufgaben im Rahmen der Produktion und die Aufgaben der Produktionssteuerung sowie, welche Interdependenzen zwischen diesen beiden Aufgabenblöcken bestehen!
16 . Nennen und erläutern Sie kurz Aufgaben im Bereich des Vertriebs/Marketings, die durch betriebliche Informationssysteme unterstützt werden können.
Antwort:
Aufgaben: Angebotserstellung, Auftragunsbearbeitung, Faktuierung, After Sale Service
17 . Nennen und erläutern Sie kurz Aufgaben im Bereich der Personalwirtschaft, die durch betriebliche Informationssysteme unterstützt werden können.
Antwort: Personalwirtschaft: Abrechnungen, Reisekostenabrechnungen -< komplizierter als man Denkt -> deshalb hohe Anforderungen an Informationssysteme
18 . Was ist ein ERP-System? Skizzieren Sie Funktionen und Prozesse, die es typischerweise abdeckt! Skizzieren Sie Vorteile, die mit dem Einsatz eines solchen Systems verbunden sind.
Antwort:
Enterprise Resource Planing: Oberbegriff für integrierte betriebswirtschaftliche Standardanwendungssoftwar -> deckt fast alle Funktionen im Betrieb ab
Bsp: Rechnungswesen, Personalwirtschaft Vorteile: deckt vieles ab, Integration durc eine Zentrale Datenbank -> spart Kosten und Zeit
Standardsoftware -> GÜNSTIG!!
19 . Erläutern Sie den Ansatz des Data Warehousing und Ebenen der Data Warehouse-Architektur! Was bedeuten insbesondere die Begriffe Vorsysteme, ETL, OLAP und Business Intelligence?
Antwort: Dataware house ist eine gemeinsame Datenbank, in der die wichtigen Daten gespeichert werden. Diese werden durch die ETL (Extract,transform, load) tools dort aus den Anwendungssystemen hinein geladen. Von dort aus werden sie durch das OLAP ausgewertet und mit hilfe der Business Intelligence aufbereitet für die Führungsebene
20. Erläutern Sie den Ansatz der Balanced Scorecard! In betriebliche Informationssysteme welchen Typs wird eine Balanced Scorecard typischerweise abgebildet?
21 . Was sind CSCW-Systeme? Welche zwei Arten von CSCW-Systemen unterscheidet man?
Antwort: CSCW steht für Computer Supported Cooperativ Work. Dies System ist ein Forschungsgebiet, bei welchem die Gruppenarbeit durch Technik verbessert werden soll. Ziel dabei ist die Koordination räumlich und zeitlich Arbeit.Dabei unterscheidet man zwei Arten von Systemen. Einmal den Vorgang und die Konferenz. Der Vorgang ist dabei das Workflowmanagement und die Konferenz das Workgrou-Computing.
22 . Was sind Workflowmanagementsysteme? Wie werden Workflows klassifiziert?
Antwort: Das Workflowmanagementsystem ist die Planung und Erstellung, sowie die Kontrolle und Steuerung von Workflows, also von einem festen Ablauf, die ein Produkt durchlebt. Dabei werden die Workflows in Ad-hoc Workflow und Well-structured unterschieden. Ad-Hoc bedeutet das der Workflow noch sehr flexibel ist und jederzeit geändert werden kann. Well-structured hingegen bedeutet, das alles festgelegt ist und man nicht so leicht etwas ändern kann.
23 . Was sind Dokumentenmanagementsysteme? Was sind die Aufgaben solcher Systeme?
Antwort: Dokumentenmanagaementsysteme sind für die Verwaltung von Dokumenten zuständig. Sie unterstützen dabei die Vorgangsverarbeitung durch Verwaltung der Dokumente. Z.B. bei einer Versicherung werden die passende Formulare direkt aufgerufen(z.B. Vorgefertigte Rechnung) → Sortieren Dokumente/Indizieren Datein damit diese direkt mit aufgerufen, unterstützen vorgangsbearbeitung
24 . Erläutern Sie jeweils kurz und prägnant, was ein Workflowmanagementsystem und was ein Dokumentenmanagementsystem ist! Welcher Vorteil ergibt sich bezüglich der Nutzung eines Dokumentenmanagementsystems, wenn es in Kombination mit einem Workflowmanagementsystem eingesetzt wird?
Antwort: Kombinationsvorteile. Alles direkt "da", man muss nicht erst Datein suchen, hat alles auf dem Aktuellsten Stand. -> spart Zeit
25 . Erläutern Sie anhand des Bullwhip-Effekts die Notwendigkeit, Daten zwischen den Unternehmen in einer Supply Chain auszutauschen!
Antwort: Der Bullwhip-Effekt ist ,dass durch das Fehlerhafte bzw. nicht rechtzeitige weitergeben von Daten(wieviel verkauft worden ist) die Firma immer mehr hergestellt hat und es zu einer Überproduktion gekommen ist. Damit dies nicht passiert, müssen unbedingt die Datenr rechtzeitig und richtig weitergeben werden. → es wichtig innerhalb der Supply Chain Daten auszutauschen um immer passende auf die aktuelle Lage reagiern zu können
26 . Was versteht man unter eProcurement, was sind seine Teilaufgaben? Wie schätzen Sie die aktuelle und zukünftige Bedeutung des eProcurement ein?
Antwort:
- eProcurement: elektronisch Beschaffung im internet
- Teilaufgaben: strategischer Einkauf( E-Sourcing), **E-Purchasing(Durchführung von Bestellungen), Supply Chain Integration(Integration mit IT-Systemen der Zuliefer)
Entwicklung: schreitet immer weiter voran, gewinnt immer mehr Einfluss und immer erfolgreicher auch in zukunft
27 . Was versteht man unter eCommerce? Welche drei Phasen sind im Rahmen des eCommerce zu unterscheiden? Welche Arten von Geschäftsbeziehungen werden für das eCommerce unterschieden?
Antwort:
E-Commerce ist der Verkauf von Waren über das Internet, es ist also ein digitaler Prozess. Dabei gibt es 3 Phasen: Die Anbahnung, die Aushandlung und die Abwicklung. Dabei gibt es 3 Interessenten. Einmal den Kunden(Consumer), die Firma(Buisness) und die Regierung(Government). Dabei gibt es mehrere Beziehungen.
B2B, B2C, C2C, G2C, B2G.
28 . Zeigen Sie kurz und prägnant auf, welche Aspekte im Rahmen des eCommerce eine Rolle spielen!
Antwort: Technisch,juristisch, ökonomisch, sozial,politisch
29 . Was sind CRM-Systeme, welche Aufgaben unterstützen sie? Wie schätzen Sie die aktuelle und zukünftige Bedeutung von CRM-Systemen ein? Begründen Sie kurz Ihre Auffassung!
Antwort:
CRM-Systeme bedeutet Custom Relationship Management. Dies sind Systeme, welche sich um die Kunden kümmern, z.B. bei Amazon werden ähnliche Artikel vorgeschlagen damit der Kunde sich diese auch ansehn kann. Es ist mit einer Art von Kundenpflege gleichzusetzen. Die Bedeutung von diesen Systemen wird dabei immer größer. Man kann direkt auf den Kunden zugeschnittene Angebote ihm Präsentieren und ihn so zum Kauf der Produkte überzeugen. Dabei gehört auch ein umfassender Kundendienst zum Angebot, durch welches der Kunde ein besseres Bild von dem Unternehmen erhält. -> zusammenfassung aller Kundenbeziehungen und Serive(z.b CallCenter service)
Bedeutung: wächst immer mehr, mehr Shops greifen daraufzurück, bekanntestes beispiel amazon -> empfehlung was der kunden kaufen soll#
30 . Skizzieren Sie das Umfeld betrieblicher Informationssysteme! Antwort: Wirtschaftliches Umfeld, Organisatorisches Umfeld, Hardware/Software Umfeld
31. Skizzieren Sie Komponenten betrieblicher Informationssysteme! Antwort: Hardware, Software(Betriebssystem, Datenbanken, Anwendungssoftware) und Rechnernetze (Internet, LAN)
32 . Welche Arten von Software unterscheidet man abhängig von der Nähe zur Hardware?
Antwort:
Betriebssysteme, Übersetzungsprogramme(Compiler), Programmiersprachen, Dienstprogramme, Treiber
Betriebsystem: organisation und steuerung des betriebsablauf, Datenverwaltung
Compiler: übersetzt programmiersprache für die maschine Programmiersprache: sprache die der pc versteht ^^
Dienstprogramme: anwendungen für den benutzer , hilfsprogramme zur abwicklung
Treiber: ermöglichen kommunikation zwischen betriebssystem und hardware
33 . Welche Arten von Systemsoftware werden unterschieden? Erläutern Sie kurz die Auf gaben der verschiedenen Arten!
Betriebsverwaltung, Datenverwaltung, Aufgaben/Prozessverwaltung ?
34 . Skizzieren Sie die Aufgaben von Betriebssystemen!
Antwort:
Betriebssysteme helfen dem Benutzer den Computer zu bedienen. Sie bilden dabei das Grundgerüst, auf dem Anwendungssoftware läuft. Betriebssystem -> Betriebsverwaltung, Auftrags-/Prozessverwaltung , Datenverwaltung
35 . Erläutern Sie, was man einerseits unter Individualsoftware und was andererseits unter Standardsoftware versteht! Diskutieren Sie kurz und prägnant, welche Vorteile und welche Nachteile mit den beiden Arten von Software jeweils verbunden sind!
Antwort:
Standardsoftware:vorgefertigte software vom anbieter Bsp Microsoft, fachliche und technische Anforderungen mehrerer anwendungen berücksichtigen; vorteil: überschaubarer zeitlicher und finanzieller aufwand, nachteil: nicht speziell auf das unternehmen erweiterbar Individualsoftware: eine speziell geschrieben software für das unternehmen; vorteil: passend für das unternehmen gemacht, funktioniert dadurch einwandfrei -> nachteil hohe kosten aufwand, wenig know how, man brauch leute zum warten, lässt sich schwer umschreiben
36 . Klassifizieren Sie Anwendungs-Standardsoftware! Geben Sie Beispiele für die verschiedenen Klassen an!
Antwort:
Basissoftware(Browser), Standartbüroprogramme(Textverarbeitung), Systeme zur Koordination im Büro(Workflowmanagementsystem)
37 . Welche Bedeutung haben Daten für ein Unternehmen? Wie hat sich die Speicherung von Daten in den Unternehmen historisch entwickelt, und welche Probleme resultieren daraus?
Antwort: Daten wurden mit der Zeit immer wichtiger, seis für kundebeziehungen, staatliche gesetze, angebotschreiben usw. Problem: datenspeicherung, verbraucht viel speicherplatz, sollte einem gemeinsamen ort gespeichert werden
38 . Diskutieren Sie Daten und ihre Organisation; gehen Sie dabei auf die Begriffe Datenfeld, Datensatz, Datei, Datenbank und Datenbanksystem ein! Antwort: Datenfeld -> datensatz -> datei -> datenbank -> datenbanksystem Ein Datenfeld ist ein Feld mit mehreren Daten, diese werden zusammengefasst zu einem Datensatz. Mehrere Datensätze sind eine Datei, welche in einer Datenbank mit vielen anderen Dateien gespeichert werden. Ein Datenbanksystem überwacht mehrere Datenbänke bzw. führt diese zu einer zusammen.
39 . Erläutern Sie, welche Vorteile die Datenbankorganisation gegenüber der Dateiorganisation besitzt!
Antwort: der vorteil der datenbankorganisation gegen über der dateiorganisation ist, das durch die datenbankorganisation hat meine eine gemeinsame basis und eine Ordnung der datein, wodurch der zeitliche aufwand reduziert wird(zb beim suchen) und auch speicherplatz minimiert wird, da so sichergestellt wird, das es keine doppelten dateing ibt
40 . Skizzieren Sie, wie Daten in relationalen Datenbanken/Datenbanksystemen gespeichert
werden!
Antwort: Frage 38 malen ?
41 . Was versteht man im Zusammenhang mit (relationalen) Datenbanken unter einem Primärschlüssel, was unter einem Sekundärschlüssel/Fremdschlüssel?
Antwort: In einer Datenbank ist ein Primärschlussel ein eindeutiger Schlüssel für diese Datenbank. Dies ist z.B. die Kundennummer oder die Auftragsnummer. Der Sekundärschlüssel hingegen ist in der Datenbank ein Schlüssel, welcher nicht eindeutig ist(z.B. Name Müller). Dieser kann aber in einer anderen Datenbank der Primärschlüssel sein. → Sekundärschlüssel ist abhängig vom Primär
42 . Skizzieren Sie, welche Datenmanipulationsoperationen unterschieden werden!
Antwort:
Was man alles mit daten machen kann: suchen,anlegen,löschen,ändern,überschreiben,....
43 . Erläutern Sie an einem kleinen selbstgewählten Beispiel die Bestandteile des Entity-Relationship-Modells!
Antwort: Wie werden Datenstrukturiert -> 1 zu n, einfach eine grafik aufmalen ?
44 . Was versteht man unter einem Sternschema? Welche Art von betrieblichen Informationssystemen verwendet ein solches Schema zur Datenspeicherung?
Antwort: in der mitte stehen die fakten, dadrum stehen zeit, organisationseinheit, kunde und produkt.-> wie werden daten struktuierert/geordnet
Das Sternschema wird vom Dataware House benutzt
45 . Was versteht man unter der Aufbauorganisation und was unter der Ablauforganisation eines Unternehmens?
Antwort: Unter Aufbauorganisation versteht man die Aufbaustruktur, also die Hierarchie im Unternehmen. Die Ablauforganisation ist, wie ein Produkt in einem Fertigungswerk bearbeitet wird.
46 . Skizzieren Sie kurz Möglichkeiten, wie das IT-Personal in die Aufbauorganisation eines Unternehmens eingeordnet werden kann? Antwort: entweder überwachen alles, also eigene abteilung die in die anderen bereiche hereinschaut, oder aber in jeder abteilung gibt es die it, guckt von innen auf die bereiche
47 . Erläutern Sie, wann man von einer zentralen Organisation der IT in einem Unternehmen spricht, und wann von einer dezentralen Organisation. Nennen und erläutern Sie zwei Vorteile, die mit der zentralen Organisation verbunden sind, sowie zwei Vorteile, die mit der dezentralen Organisation verbunden sind.
Antwort:
- zentral: eigene abteilung -> vorteile: günstig,bündlung von know how,vermeidung von mehrfach entwicklungen
- dezentrale: in jeder abteilung befindet sich die IT vorteile:gewinnung von flexibilität und höhere effektivität
48 . Skizzieren Sie mögliche Arten der organisatorischen Gliederung der IT-Aufgaben!
Antwort: funktions, objekt und regionsbezogen
49 . Erläutern Sie, was man unter „Outsourcing“ versteht. Nennen und erläutern Sie kurz zwei Vorteile sowie zwei Nachteile, die mit dem Outsourcing verbunden werden.
Antwort:
Outsourcing bedeutet, das man Teilaufgaben in ein anderes Unternehmen verlagert, welches im selben Land fungiert. Vorteil dabei ist, das man die Kosten reduzieren kann und man sich so wieder aufs „Kerngeschäft“ konzentrieren kann, Nachteil Abhängigkeit von der Firma, möglicher Qualitätsverlust und KnowHow Verlust. → Outsourcing bedeutet Fremdbezug, also man bezieht waren aus anderen unternehmen
Vorteile: einsparungen(ist günstiger asl eigenfertigung), geringerer aufwand, flexibilität Nachteile: abhängigkeit von der firma, hohes risiko, know how verlust
50 . Erläutern Sie, was man unter „Offshoring“ versteht! Welche „Arten“ des Offshoring werden unterschieden? Welche Ziele werden mit dem Offshoring verbunden? Wie beurteilen Sie die Chance, diese Ziele tatsächlich zu erreichen? Welche Hemmnisse sehen Sie insbesondere?
Antwort:
Offshoring bedeutet die Verlagerung der Produktion in Ausland. Dabei gibt es einmal das Klassische Offshoring, bei dem die Firma in einem anderen Kulturkreis/Land produziert und zum anderen das Nearshoring bei dem die Firma zwar ihre Produktion ins Ausland verlagert, aber im selben Kulturkreis bleibt. Ziele dabei sind klar, eine Kostenreduzierung und eine 24/7 Auslastung der Produktion. (Die Chancen stehen momentan dabei....) Hemmnisse sind aufjedenfall Probleme in der Kommunikationu und Überwachung der Arbeit, sowie im nationalen Recht und der Sprache.
→ Offshoring ist die Verlagerung der Produktions (ins ausland) dabei unterscheidet man noch zwischen onsite(in deutschland bleiben), nearshoring(man bleibt um selben kulturkreis, zb verlagerung noch holland) und dem klassischen offshoring(produktion wird ins ausland zb china verlagert).
- Vorteile: kann kosten sparen(billigere arbeitsbedingungen in nem andere land, bessere rechtliche regulierungen, durchgehendes arbeiten (24/7)
- Nachteile: kann günstiger sein,muss es aber nicht, kommunikationsprobleme, kultur, politische stabilität, finanzielle probleme(steuer und co)
51 . Erläutern Sie kurz und prägnant, was man unter den folgenden Begriffen versteht: CIO, IT-Governance, IT-Alignment, IT-Service, Business Service, IT-Controlling!
Antwort:
- IT-Government: sind die rechtlichen regulierungen
- IT-Aligment: ist die ausrichtung der it auf die geschäftziele
- IT-Service:(sind nicht sicher) bereitstellung von computerservicen zb email konto etc pp
- IT-Controlling: Normales Controlling, kontrolliert nur die IT
- CIO: Strategiekomponenten und Führungslinien der zentralen und dezentralen IT
52 . Erläutern Sie kurz, weshalb organisatorische Vorgaben wie z.B. der Sarbanes Oxley Act Auswirkungen auch auf betriebliche Informationssysteme haben?
Antwort:
informationen müsse fristgerecht weitergegebn werden -> deshalb müssen informationssysteme a) schnell sein, b) funktionieren und c) die daten fristgerecht auch ausgegebn bzw weitergebenkönnen ( zusammengereimt )
53 . Skizzieren Sie die Aufgaben und die Kernobjekte des IT-Controllings! Antwort: bewährte ansätze des controllings werden übernommen um zsicherzustellend as das itcontrolling in die gesamtheit des controllings übernommen wird
-> dadurch kriegt die führungseben (durch gleiche begriffe und denkmuster) einen einblcik in die
54 . Was versteht man unter Informationsmanagement? Welche Ebene/Aufgabengruppen des Informationsmanagements werden unterschieden? Nennen und erläutern Sie kurz Beispiel von Aufgaben der verschiedenen Gruppen!
Antwort: berreich in einem unternehmen der sich mit der information und kommunikationsverwaltung beschäftigt strategisch,administrativ und operativ
55. Was ist der Unterschied zwischen Informationsmanagement und Wissensmanagement?
???
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