Kurs:Krieg und Propaganda: bis zum 1. Weltkrieg (WS 2015)/Philipp und Pressburger (Kinematographen- und Filmgesellschaft)
Philipp & Preßburger war ein österreichisches Filmunternehmen, das sowohl als Filmverleih als auch als Filmproduktionsgesellschaft tätig war. Die Firma mit Sitz im 7. Wiener Gemeindebezirk wurde am 1. Jänner 1912 von den Filmproduzenten Arnold Preßburger und Sigmund Philipp gegründet und ging 1918 in die Sascha Filmindustrie AG über.
Geschichte
BearbeitenVor der Gründung ihrer eigenen Firma waren Sigmund Philipp und Arnold Preßburger angesehene Mitarbeiter der Rády Maller Kinematographen und Films Gesellschaft m.b.H. im 1. Bezirk, der ältesten Filmleihanstalt der Monarchie.[3][4]
Im Dezember 1911 wurde in der Kinematographischen Rundschau "Die Schwalbe" bekanntgegeben, dass die beiden ihre bisherigen Stellungen für die Gründung einer eigenen Filmgesellschaft namens Philipp & Preßburger aufgaben.[5]
Gründung
BearbeitenZwei Monate später, am 4. Februar 1912, ist der erste Auszug aus dem Handelsregister in selbiger Zeitung zu finden. Darin werden der offizielle Firmenname "Philipp & Preßburger. Verschleiß und Verleih von kinematographischen Apparaten und Films", die Gesellschaftsform einer OHG und die beiden Gesellschafter veröffentlicht.[6]
Standort
BearbeitenDamals wie heute ist der Wiener Gemeindebezirk Neubau ein Anziehungspunkt für Filmschaffende. Der Firmensitz der Philipp & Preßburger Kinematographen- und Filmgesellschaft befand sich in der Neubaugasse 31.
Übernahme
Bearbeiten1918 wurde die Gesellschaft von der Sascha Film-Industrie AG übernommen und die beiden ehemaligen Gründer in den ersten Verwaltungsrat der neuen Firma gewählt.[7]
Graf Alexander Kolowrat wurde der Präsident der Sascha Film-Industrie AG, Sigmund Philipp Vizepräsident und Preßburger wurde zum Generaldirektor der Firma. [8]
Die Sascha Film-Industrie AG übernahm alle zu der Zeit bestehenden Filialen, Niederlagen und Betriebsstätten mit sämtlichen Aktiven und Passiven der Firmen Sascha Filmfabrik A. Kolowrat, Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH und Philipp & Preßburger. Im Falle von Philipp & Preßburger waren das die Betriebe:
- VII. Neubaugasse Nr. 31
- VII. Neubaugasse Nr. 21 und
- XIV Diefenbachgasse Nr. 3, sowie deren Filialen in Budapest und Lemberg.
Die reinen Aktiven der Firma wurden mit 1.732.400 Kronen berechnet und ab dem 1. November 1917 ging der Betrieb der übernommenen Anlagen für Rechnung der Sascha Film-Industrie AG.[9]
Trotz schwer aufzufindender Unternehmensgeschichte wird festgehalten, dass es sich um eine bedeutende Firma zu Zeiten des ersten Weltkriegs handelt. So lässt sich in einem der Werke, das die jüdische Geschichte in Wien festhält, folgendes Zitat finden:
„[...] die Philipp & Preßburger Allgemeine Kinematographen und Film-Gesellschaft, eine der bedeutendsten Filmdistributionsgesellschaften der Monarchie“
Joachim Riedl: Wien, die Stadt der Juden. Die Welt der Tante Jolesch. S. 395 |
Gründer
BearbeitenSigmund Philipp
BearbeitenSigmund Philipp, bisweilen auch Siegmund Philipp (* 13. Jänner 1860 in Elek, Ungarn; † 6. Juni 1929 in Wien), war der Sohn des Kaufmanns Salomon Philipp und Cäcilia Philipp (geborene Reisner).[10] In diversen Zeitungen und Artikeln findet man Philipp nur mit "lang gesprochenem i" (ie). In den Matriken wird jedoch klar ersichtlich, dass er sich offiziell nur mit einem i schreibt,[11][12] was auf einen Irrtum oder sozialisierte Vorgehensweise (die Schreibweise Siegmund ist vorrangig im deutschen Sprachgebrauch zu finden) schließen lässt.
Am 19. April 1885 heiratete er Marie Kuranda (Tochter von Jakob Kuranda und Johanna Kuranda, geborene Klein).[13] Die beiden bekommen vier Kinder - Friederike (* 25. November 1885), die Älteste, gefolgt von Rudolph (* 26. Oktober 1886), Georg (* 16. Juni 1888) und Karl Johann (* 4. Dezember 1895), dem Jüngsten, welcher im Jahre 1960 als tot erklärt werden musste, später konnte jedoch sein Sterbedatum im Zeitraum vor Beendigung des zweiten Weltkriegs festgestellt werden.[14]
Vor der Gründung von Philipp & Preßburger war Sigmund Philipp unter anderem als Kaufmann und Beamter tätig. Nach Übernahme der Philipp & Preßburger OHG durch die Sascha Film-Industrie AG gründete Philipp gemeinsam mit seinem Sohn Georg 1926 die Philipp & Co OHG (Vertrieb und Verleih von Filmen), laut Handelsregisterauszug wurde sie 1932 wieder gelöscht.[15]
Als Ausschussmitglied des Bundes der Kinoindustriellen wohnte er neben dessen Präsidenten Josef Somló diversen Deputationen bei.[16]
Philipp starb im Alter von 69 Jahren an Herzmuskelentartung, was heutzutage einer Herzmuskeldegeneration[17][18] gleichzusetzen ist, und wurde am 9. Juni 1929 am Wiener Zentralfriedhof (Tor 1, Gruppe 53b, Reihe 7, Grab 34) beerdigt.[19][20]
Arnold Pressburger
Bearbeiten→ Hauptartikel: Arnold Pressburger
Arnold Pressburger, teilweise auch Preßburger, (* 27. August 1885 in Pressburg, Österreich-Ungarn; † 17. Februar 1951 in Hamburg) ist der Sohn von Ignacz Presßburger und Rozalia Preßburger (geborene Kohn). In den Matriken der israelitischen Kultusgemeinde wird er als ehemaliger Buchhalter geführt.[21]
Am 4. Juni 1911 findet in Wien die Heirat mit Stefanie Hannak (Tochter von Jakob Hannak und Kati Hannak, geborene Hochwald) statt.[22] Aus ihrer Ehe gehen zwei Kinder hervor: Fritz (alias Fred, der später selbst als Filmproduzent tätig ist)[23] und Nelly.[24] Nelly Preßburger war als Studentin der Universität Wien zuletzt im Wintersemester 1937/38 an der Philosophischen Fakultät inskribiert. Ihre Abschlussprüfungen waren ihr nach dem "nationalsozialistischen Anschluss" aus antisemitischen Gründen jedoch verwehrt.[25]
Auch Preßburger war Mitglied des Bundes der Kinoindustriellen.[26]
Filme
BearbeitenDas Filmunternehmen Philipp & Preßburger war sowohl in der Produktion, als auch im Verleih von Filmen tätig. Mit Beginn des ersten Weltkrieges, der auch auf das Kino nicht ohne Rückwirkung geblieben ist, musste es jedoch wie so viele andere auch finanzielle Opfer bringen. Trotz alledem versuchten Philipp & Preßburger den Filmmarkt zu stärken und wiesen auch in den Kriegsjahren einen regen Filmverleih vor.[28]
Unter den Filmen, die sich im Verleih von Philipp & Preßburger befanden, waren die unterschiedlichsten Genres vertreten: von Lustspielen (z.B.: Willibald als Millionär, 1918), über Verfilmungen von Detektivromanen, bis hin zu aktuellen Themen der Zeit, wie die Propaganda bezüglich Kriegsanleihen im ersten Weltkrieg (z.B.: Wer zuletzt lacht…, 1918).
Oftmals erwarben Leihanstalten das Monopol für ganz Österreich-Ungarn und vergaben dann die Rechte für einzelne Gebiete an regionale Firmen.
Die folgenden Angaben zu den angeführten Filmen beziehen sich ausschließlich auf den Verleih in Österreich, in Einzelfällen sogar lediglich auf Wien. [29]
Produktionen und Verleih
Bearbeiten- 1913: König Menelaus im Kino (Regie: Hans Otto Löwenstein)
- 1915: Charly, der Wunderaffe (Regie: Joe May)
- 1915: Der Narr des Schicksals (Regie: Felix Salten)
- 1916: Der Glücksschneider (Regie: Hans Otto Löwenstein)
Verleih
Bearbeiten- 1912: In der Hand des Todes (Produktion: Wiener Kunstfilm-Industrie-Ges.m.b.h; Regie: Louise Kolm, Jakob Fleck)
- 1912: Karl Blasel als Zahnarzt (Produktion: Wiener Kunstfilm-Industrie-Ges.m.b.h)
- 1912: Musikantenlene (Produktion: Vindobona Filmgesellschaft mbH Dörrmann und Tropp)
- 1912: Onkel Cocel am Gänsehäufel (Produktion: Sascha Filmfabrik Pfraumberg A. Kolowrat)
- 1912: Der Unbekannte (Produktion: Wiener Kunstfilm-Industrie-Ges.m.b.h; Regie: Louise Kolm, Louis Treumann)
- 1912: Der weibliche Dedektiv (Produktion: Wiener Kunstfilm-Industrie-Ges.m.b.h)
- 1913: Der Psychiater (Produktion: Wiener Kunstfilm-Industrie-Ges.m.b.h)
- 1914: Augustin auf Brautschau (Produktion Sascha Filmfabrik A. Kolowrat)
- 1914: Durch Verrat zum Sieg (Produktion: Sascha Filmfabrik Pfraumberg A. Kolowrat)
- 1914: Frau Gertrud (Produktion: Wiener Kunstfilm-Industrie-Ges.m.b.h)
- 1915: Das Kriegs-A.B.C. (Produktion: Robert Müller-Film [Österreichische Kinofilm-Industrie GesmbH])
- 1916: Gestern noch auf stolzen Rossen (Produktion: Sascha Filmfabrik A. Kolowrat)
- 1916: Moritz Wasserstrahl als Stratege (Produktion: Sascha Filmfabrik A. Kolowrat)
- 1916: Der Nörgler (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1916: Sami, der Seefahrer (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1916: Wien im Krieg (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1916: Das zweite Leben (Produktion: Projektions-AG Union [PAGU]; Regie: Georg Jacoby)
- 1917: Der Brief einer Toten (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Fritz Freisler)
- 1917: Dem Frieden entgegen (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Konrad Wiene)
- 1917: Der Diebstahl (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Richard Löwenbein)
- 1917: Das Dreimäderlhaus (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1917: Er muß sie haben (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Alfred Halm)
- 1917: Er riecht seine Schwiegermutter (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1917: Frank Boyers Diener (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Konrad Wiene)
- 1917: Der geizige Hannes (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1917: Der Gewissenswurm (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Hans Theyer)
- 1917: Die goldene Wehr (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: E. Stein)
- 1917: Herrn Zabladils seltsamer Traum (Produktion: Sascha Filmfabrik A. Kolowrat)
- 1917: Die Liebe einer Blinden (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Fritz Freisler)
- 1917: Der Mann mit der Maske (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1917: Der Mann ohne Kopf (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Fritz Freisler)
- 1917: Das neue Leben (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Fritz Bondi)
- 1917: Der neue Tantalus (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1917: Der Schmuck der Herzogin (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1917: Das schwindende Herz (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Alfred Halm)
- 1917: Eine sensationelle Heiratsannonce (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1917: Der sichere Weg zum Frieden (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1917: Der unterbrochene Ringkampf (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1917: Der Viererzug (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Carl Wilhelm)
- 1917: Was die Liebe vermag (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Fritz Freisler)
- 1917: Wenn die Liebe auf den Hund kommt (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Richard Löwenbein)
- 1917: Wir und die anderen (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1918: Am Tor des Lebens (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Konrad Wiene)
- 1918: Das andere Ich (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Fritz Freisler)
- 1918: Das Baby (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Hans Karl Breslauer)
- 1918: Die beiden Meier (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Louis Ralph)
- 1918: Don Juans letztes Abenteuer (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Fritz Freisler)
- 1918: Er amüsiert sich (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Fritz Freisler)
- 1918: Er ist Papa! (Produktion: Sascha Filmindustrie AG)
- 1918: Fred Roll. I. Teil (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Ernst Marischka)
- 1918: Fred Roll. II. Teil (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Ernst Marischka)
- 1918: Das Haus ohne Lachen (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Konrad Wiene)
- 1918: Das Haus zum blauen Löwen (Produktion: Sascha Filmindustrie AG)
- 1918: Das Haus zum schwarzen Raben (Produktion: Sascha Filmindustrie AG)
- 1918: Ihre beste Rolle (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Hans Karl Breslauer)
- 1918: Klein Evchen (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Hans Karl Breslauer)
- 1918: Lenas noble Bekanntschaft (Produktion: Sascha Filmindustrie AG)
- 1918: Lene oder Lena (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Hans Karl Breslauer)
- 1918: Der letzte Erbe von Lassa (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Konrad Wiene)
- 1918: Der Mandarin (Produktion: Sascha Filmindustrie AG; Regie: Fritz Freisler)
- 1918: Der Märtyrer seines Herzens (Produktion: Fabrikationsabteilung der Zentralstelle der Feldkinos; Regie: Emil Justitz)
- 1918: Meine Tochter – deine Tochter (Produktion: Sascha Filmindustrie AG)
- 1918: Das Nachtlager von Mischli-Mischloch (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Fritz Freisler)
- 1918: Der Stärkere (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Konrad Wiene)
- 1918: Der Tribut des Künstlers (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1918: Um ein Weib (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Hubert Marischka, Ernst Marischka)
- 1918: Der vorsichtige Kapitalist (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Konrad Wiene)
- 1918: Der Weg zum Reichtum (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH)
- 1918: Wer zuletzt lacht… (Produktion: Österreichisch-ungarische Sascha-Messter Filmfabrik GesmbH; Regie: Fritz Freisler)
- 1918: Willibald als Millionär (Produktion: Sascha Filmindustrie AG)
Literatur
Bearbeiten- Anton Thaller: Österreichische Filmografie Band I. Spielfilme 1906 - 1918. Verlag Filmarchiv Austria, Wien 2010, ISBN 978-3-902531-70-4.
- Joachim Riedl (Hrsg): Wien, Stadt der Juden. Die Welt der Tante Jolesch. Paul Zsolnay Verlag, Wien 2004, ISBN 3-552-05315-8.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ Handels- und Gewerbe-Adreßbuch nach Geschäften und Gewerben geordnet nebst Anhang Verzeichnis der zur Führung des k.u.k. Hof-Titels, auch des k.u.k. Kammer-Titels berechtigten Gewerbetreibenden und Industriellen in Wien.
- ↑ Kinematographische Rundschau und Schausteller-Zeitung "Die Schwalbe", Nr. 204, 4. Februar 1912, S. 9. In: Austrian Newspapers Online, Österreichische Nationalbibliothek, http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=kir&datum=19120204&seite=9&zoom=33
- ↑ Kinematographische Rundschau und Schausteller-Zeitung "Die Schwalbe", Nr. 197, 17. Dezember 1911, S. 8. In: Austrian Newspapers Online, Österreichische Nationalbibliothek, http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=kir&datum=19111217&seite=8&zoom=33.
- ↑ Kinematographische Rundschau und Schausteller-Zeitung "Die Schwalbe", Nr. 187, 8. Oktober 1911, S. 17. In: Austrian Newspapers Online, Österreichische Nationalbibliothek, http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=kir&datum=19111008&seite=17&zoom=33.
- ↑ Kinematographische Rundschau und Schausteller-Zeitung "Die Schwalbe", Nr. 197, 17. Dezember 1911, S. 8. In: In: Austrian Newspapers Online, Österreichische Nationalbibliothek, http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=kir&datum=19111217&seite=8&zoom=33.
- ↑ Kinematographische Rundschau und Schausteller-Zeitung "Die Schwalbe", Nr. 204, 4. Februar 1912, S. 9. In: Austrian Newspapers Online, Österreichische Nationalbibliothek, http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=kir&datum=19120204&seite=9&zoom=33
- ↑ Wiener Allgemeine Zeitung, 6 Uhr-Blatt, Nr. 12082, 31. Juli 1918, S. 3. In: Austrian Newspapers Online, Österreichische Nationalbibliothek, http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=waz&datum=19180731&seite=3&zoom=33.
- ↑ "30 Jahre Sascha-Film" - Eine Festschrift der Sascha-Film Verleih u. Vertriebs G.m.b.H; Wien, September 1948
- ↑ Wiener Stadt- und Landesarchiv: Akt 1.3.2.119.A10/1.7101/1921 - Sascha Film-Industrie AG 1921, Statuten der Sascha Filmindustrie Aktiengesellschaft, Wien, 1918
- ↑ Auszug aus dem Sterbebuch der israelitischen Kultusgemeinde Wien, 1376/1929, Sigmund Philipp.
- ↑ Auszug aus dem Sterbebuch der israelitischen Kultusgemeinde Wien, 1376/1929, Sigmund Philipp.
- ↑ Auszug aus dem Trauungsbuch der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, 53/1885, Sigmund Philipp und Marie Kuranda.
- ↑ Trauungsbuch der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, 53/1885, Sigmund Philipp und Marie Kuranda.
- ↑ Matrikenamt der IKG Wien, A/VIE/IKG/I/BUCH/MA/GEBURTSBUCH/37,38,44;
- ↑ Wiener Archiv Informationsystem, Handelsregisterakt A 59/178a, https://www.wien.gv.at/actaproweb2/benutzung/search.xhtml
- ↑ Kinematographische Rundschau und Schausteller-Zeitung "Die Schwalbe", Nr. 346, 25. Oktober 1914, S. 2. In: In: Austrian Newspapers Online, Österreichische Nationalbibliothek, http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=kir&datum=19141025&seite=2&zoom=33
- ↑ Leikon Herzmuskelentartung, http://www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/herzmuskelentartung
- ↑ Lexikon Herzmuskeldegeneration, http://www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/myodegeneratio-cordis
- ↑ Auszug aus dem Sterbebuch der israelitischen Kultusgemeinde Wien, 1376/1929, Sigmund Philipp.
- ↑ Friedhofsdatenbank der IKG Wien, Zentralfriedhof 1. Tor, Sigmund Philipp; http://friedhof.ikg-wien.at/search.asp?lang=de.
- ↑ Trauungsbuch der israelitischen Kultusgemeinde Wien, 90/1911, Arnold Preßburger und Stefanie Hannak
- ↑ Trauungsbuch der israelitischen Kultusgemeinde Wien, 90/1911, Arnold Preßburger und Stefanie Hannak
- ↑ siehe dazu Wikipedia-Eintrag zu Arnold Pressburger
- ↑ Geburtsbuch der Israelitischen Kultusgemeinde Wien, 1397/1913, Nelly Preßburger
- ↑ Gedenkbuch für die Opfer des Nationalsozialismus an der Universität Wien 1938, http://gedenkbuch.univie.ac.at/index.php?id=435&no_cache=1&person_single_id=2043&person_name=Pressburger&person_geburtstag_tag=not_selected&person_geburtstag_monat=not_selected&person_geburtstag_jahr=not_selected&person_fakultaet=not_selected&person_kategorie=not_selected&person_volltextsuche=&search_person.x=1&result_page=1 (27.01.2016)
- ↑ Kinematographische Rundschau und Schausteller-Zeitung "Die Schwalbe", Nr. 436, 16. Juli 1916, S. 12. In: In: Austrian Newspapers Online, Österreichische Nationalbibliothek, http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=kir&datum=19160716&seite=13&zoom=33&query="pressburger"&provider=P03&ref=anno-search
- ↑ Kinematographische Rundschau und Schausteller-Zeitung "Die Schwalbe", Nr. 348, 8. November 1914, S. 9. In: Austrian Newspapers Online, Österreichische Nationalbibliothek, http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=kir&datum=19141108&seite=9&zoom=33&query=%22philipp%2B&provider=&ref=
- ↑ Kinematographische Rundschau und Schausteller-Zeitung "Die Schwalbe", Nr. 348, 8. November 1914, S. 38. In: Austrian Newspapers Online, Österreichische Nationalbibliothek, http://anno.onb.ac.at/cgi-content/anno?aid=kir&datum=19141108&seite=33&zoom=33&query=%22philipp%2B&provider=&ref=
- ↑ Anton Thaller: Österreichische Filmografie Band I. Spielfilme 1906 - 1918. Verlag Filmarchiv Austria, Wien 2010, S. 12, ISBN 978-3-902531-70-4