Lösung
- Es sei eine Menge
mit einer
Verknüpfung
-
gegeben. Dann heißt ein Element
neutrales Element der Verknüpfung, wenn für alle
die Gleichheit
-
gilt.
- Das System
-
heißt ein inhomogenes lineares Gleichungssystem, wobei die
und die
aus
sind.
- Eine
-
Matrix
der Form
-
nennt man Diagonalmatrix.
- Zwei
-
Vektorräume
und
heißen isomorph, wenn es einen
Isomorphismus
von
nach
gibt.
- Die
lineare Abbildung
werde bezüglich einer
Basis
durch die
Matrix
beschrieben. Dann nennt man
die
Spur
von
.
- Es sei
ein
Körper
und
ein
endlichdimensionaler
-
Vektorraum. Eine
lineare Abbildung
heißt
trigonalisierbar,
wenn sie bezüglich einer geeigneten
Basis
durch eine
obere Dreiecksmatrix
beschrieben wird.
Formuliere die folgenden Sätze.
- Der Satz über die Dimension des Standardraumes.
- Der Satz über das Signum und Transpositionen.
- Das
Lemma von Bezout
für Polynome.
Lösung
- Es sei
ein
Körper und
. Dann besitzt der Standardraum
die Dimension
.
- Es sei
und sei
eine
Permutation
auf
. Es sei
-
![{\displaystyle {}\pi =\tau _{1}\cdots \tau _{r}\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/e01bbab4a6d4fc377bc9a52167ce85ba97db9c9c)
als ein Produkt von
Transpositionen
geschrieben. Dann gilt für das
Signum
die Darstellung
-
![{\displaystyle {}\operatorname {sgn} (\pi )=(-1)^{r}\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/6f591e816f5250cbbed5996c7a3b1d608685ef99)
- Es sei
ein
Körper
und seien
Polynome
über
. Es sei
ein
größter gemeinsamer Teiler
der
. Dann gibt es eine Darstellung
-
![{\displaystyle {}G=Q_{1}P_{1}+\cdots +Q_{n}P_{n}\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/b49166b3ddea47fb689ad401eab8dbc3dc1f5b3d)
mit
.
Lösung
Zu zwei Diagonalmatrizen
-
und Skalare
ist auch
![{\displaystyle {}{\begin{aligned}s{\begin{pmatrix}a_{1}&0&\cdots &\cdots &0\\0&a_{2}&0&\cdots &0\\\vdots &\ddots &\ddots &\ddots &\vdots \\0&\cdots &0&a_{n-1}&0\\0&\cdots &\cdots &0&a_{n}\end{pmatrix}}+t{\begin{pmatrix}b_{1}&0&\cdots &\cdots &0\\0&b_{2}&0&\cdots &0\\\vdots &\ddots &\ddots &\ddots &\vdots \\0&\cdots &0&b_{n-1}&0\\0&\cdots &\cdots &0&b_{n}\end{pmatrix}}&={\begin{pmatrix}sa_{1}+tb_{1}&0&\cdots &\cdots &0\\0&sa_{2}+tb_{2}&0&\cdots &0\\\vdots &\ddots &\ddots &\ddots &\vdots \\0&\cdots &0&sa_{n-1}+tb_{n-1}&0\\0&\cdots &\cdots &0&sa_{n}+tb_{n}\end{pmatrix}}\\\,\end{aligned}}}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/7232539def64a9f4b45da6bf2506e58c71769a02)
ebenfalls eine Diagonalmatrix, daher liegt ein Untervektorraum vor. Die Diagonalmatrizen
,
,
deren
-ter Diagonaleintrag eine
ist und die sonst überall Nulleinträge haben, bilden offenbar eine
Basis
des Raumes der Diagonalmatrizen. Daher ist die Dimension gleich
.
Lösung
Mustafa Müller beschließt, sich eine Woche lang ausschließlich von Schokolade seiner Lieblingssorte „Gaumenfreude“ zu ernähren. Eine Tafel
besitzt einen Energiewert von
kJ und sein Tagesbedarf an Energie ist
kJ. Wie viele Tafeln muss er am Tag
(gerundet auf zwei Nachkommastellen)
und wie viele Tafeln muss er in der Woche essen?
Lösung
Er muss pro Tag ca.
-
![{\displaystyle {}{\frac {10000}{2300}}=4{,}35\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/897eda925b764c5f9ace8f633590d2dce9a28a79)
Tafeln essen, in der Woche also
-
![{\displaystyle {}7\cdot 4{,}35=30{,}45\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/be3b475e2b81e65e3d6df990ce29b95a3d2d00e9)
Tafeln.
Lösung
Lösung
Der Produktraum besitzt die Dimension
. Um dies zu beweisen sei
eine
Basis von
und
eine Basis von
. Wir behaupten, dass die Elemente
-
eine Basis von
bilden.
Es sei
.
Dann gibt es Darstellungen
-
Daher ist
![{\displaystyle {}{\begin{aligned}(v,w)&=(\sum _{j=1}^{n}a_{j}v_{j},\sum _{i=1}^{m}b_{i}w_{i})\\&=(\sum _{j=1}^{n}a_{j}v_{j},0)+(0,\sum _{i=1}^{m}b_{i}w_{i})\\&=\sum _{j=1}^{n}a_{j}(v_{j},0)+\sum _{i=1}^{m}b_{i}(0,w_{i}),\end{aligned}}}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/f320ddefe30e769f2f02df0bc099554f9f737790)
d.h., es liegt ein Erzeugendensystem vor.
Zum Nachweis der linearen Unabhängigkeit sei
-
![{\displaystyle {}\sum _{j=1}^{n}a_{j}(v_{j},0)+\sum _{i=1}^{m}b_{i}(0,w_{i})=0=(0,0)\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/fba7539042538113876c9f0ed8c1c3bc1fe0f016)
angenommen. Die gleiche Rechnung rückwärts ergibt
-
![{\displaystyle {}(\sum _{j=1}^{n}a_{j}v_{j},\sum _{i=1}^{m}b_{i}w_{i})=(0,0)\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/1908099f35647df3bed16075d59147e2fc028e6e)
und das bedeutet
-
Da es sich jeweils um Basen handelt, folgt
für alle
und
für alle
.
Es sei
-
![{\displaystyle {}M={\begin{pmatrix}11&-20\\6&-11\end{pmatrix}}\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/d2a0a655c5580d71df11cf8380a68c5eae94ad82)
a) Zeige
-
![{\displaystyle {}M^{2}=E_{2}\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/419faba800861e7d1694e64ba81c174012b94278)
b) Bestimme die
inverse Matrix
zu
.
c) Löse die Gleichung
-
![{\displaystyle {}M{\begin{pmatrix}x\\y\end{pmatrix}}={\begin{pmatrix}4\\-9\end{pmatrix}}\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/d867e4740a81f06dc20fe9831500fdfe51cc0631)
Lösung
a) Es ist
-
![{\displaystyle {}M^{2}={\begin{pmatrix}11&-20\\6&-11\end{pmatrix}}{\begin{pmatrix}11&-20\\6&-11\end{pmatrix}}={\begin{pmatrix}121-120&-220+220\\66-66&-120+121\end{pmatrix}}={\begin{pmatrix}1&0\\0&1\end{pmatrix}}\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/da6f5424aa5de46cd63e0cc0bab0a706acdfbe6d)
b) Nach Teil a) ist
-
![{\displaystyle {}M^{2}=E_{2}\,,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/dbd19d6c55c9b78a8971b250ff6389e1c64ccb17)
also ist
invertierbar und stimmt mit seinem Inversen überein, also
-
![{\displaystyle {}M^{-1}=M\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/9246c89ac69ceeedfdb0cfe60d9ad043acc29184)
c) Wir wenden auf die Gleichung beidseitig die Matrix
an und erhalten
![{\displaystyle {}{\begin{aligned}{\begin{pmatrix}x\\y\end{pmatrix}}&=M{\begin{pmatrix}4\\-9\end{pmatrix}}\\&={\begin{pmatrix}11&-20\\6&-11\end{pmatrix}}{\begin{pmatrix}4\\-9\end{pmatrix}}\\&={\begin{pmatrix}44+180\\24+99\end{pmatrix}}\\&={\begin{pmatrix}224\\123\end{pmatrix}}.\end{aligned}}}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/9b9fcfd228bcb667985bd3eca1f5142b177576dc)
Beweise den Satz über die Beziehung zwischen der adjungierten Matrix und der Determinante.
Lösung
Es sei
ein
Körper
und es seien
und
Vektorräume
über
, wobei
endlichdimensional
und
eine
Basis
von
sei. Es sei
der
-
Vektorraum
der
linearen Abbildungen
von
nach
. Zeige, dass die Abbildung
-
ein
Isomorphismus
von
-Vektorräumen ist.
Lösung
Es seien
und
. Dann ist
![{\displaystyle {}{\begin{aligned}F(a\varphi +b\psi )&=\left((a\varphi +b\psi )(v_{1}),\,\ldots ,\,(a\varphi +b\psi )(v_{n})\right)\\&=\left(a\varphi (v_{1})+b\psi (v_{1}),\,\ldots ,\,a\varphi (v_{n})+b\psi (v_{n})\right)\\&=a\left(\varphi (v_{1}),\,\ldots ,\,\varphi (v_{n})\right)+b\left(\psi (v_{1}),\,\ldots ,\,\psi (v_{n})\right)\\&=aF(\varphi )+bF(\psi )\end{aligned}}}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/e75c0095760e9d5afcb722deef86cb7da85a3a1c)
und somit liegt eine lineare Abbildung vor. Die Abbildung ist bijektiv aufgrund von
Satz 10.10 (Lineare Algebra (Osnabrück 2024-2025)),
da ein
-Tupel
die willkürliche Vorgabe von Werten für die Basisvektoren
bedeutet.
Es sei
-
![{\displaystyle {}U=\langle {\begin{pmatrix}3\\4\\8\end{pmatrix}},\,{\begin{pmatrix}2\\1\\-1\end{pmatrix}}\rangle \subseteq K^{3}\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/a6822c6f64a324718a05f2182adf4f233936d84d)
und
-
![{\displaystyle {}T=\langle {\begin{pmatrix}7\\1\\3\end{pmatrix}},\,{\begin{pmatrix}5\\4\\2\end{pmatrix}}\rangle \subseteq K^{3}\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/b70d109341e7ed8e6579280639d9925300f63b68)
a) Beschreibe den
Untervektorraum
der
-
Matrizen,
die den Untervektorraum
in den Untervektorraum
abbilden, als Lösungsraum eines linearen Gleichungssystems.
b) Beschreibe
durch ein eliminiertes Gleichungssystem.
c) Bestimme die Dimension von
.
Lösung
a) Wir beschreiben zuerst
als Kern einer Linearform. Das lineare Gleichungssystem
-
![{\displaystyle {}7x+y+3z=0\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/fee46a022a7378b460b2b03e787272df35695b8c)
-
![{\displaystyle {}5x+4y+2z=0\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/7a32beb50cc7e55c9494b8fd020282321c8fc907)
führt auf
(
)
-
![{\displaystyle {}x+10y=0\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/2717c6ef57fa27a9936d31f52a77ec2fb87cca26)
Daher ist
eine Lösung und
ist der Kern der durch
gegebenen Linearform auf
. Die Bedingung, dass eine
-Matrix
den Untervektorraum
nach
abbildet, bedeutet also, dass
-
![{\displaystyle {}{\left(\left(10,\,-1,\,-23\right)\circ M\right)}u=0\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/b793165d80a6c684e37b4ee4013c73f4eee0a296)
für
ist, was auf der gegebenen Basis von
überprüft werden kann. Wenn man
-
![{\displaystyle {}M={\begin{pmatrix}a&b&c\\d&e&f\\g&h&k\end{pmatrix}}\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/24a84e90010f4adabae6637d6f17ea7548a6a5c2)
ansetzt, so müssen die beiden Bedingungen
-
![{\displaystyle {}\left(10,\,-1,\,-23\right){\begin{pmatrix}a&b&c\\d&e&f\\g&h&k\end{pmatrix}}{\begin{pmatrix}3\\4\\8\end{pmatrix}}=0\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/c9028d7afd11568824b1ce55b1688a873122ab24)
und
-
![{\displaystyle {}\left(10,\,-1,\,-23\right){\begin{pmatrix}a&b&c\\d&e&f\\g&h&k\end{pmatrix}}{\begin{pmatrix}2\\1\\-1\end{pmatrix}}=0\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/6f5d444489c1d6710bd3a8ee43d46af5db679b8a)
erfüllt sein. Die erste Bedingung bedeutet
![{\displaystyle {}{\begin{aligned}0&=\left(10a-d-23g,\,10b-e-23h,\,10c-f-23k\right){\begin{pmatrix}3\\4\\8\end{pmatrix}}\\&=30a-3d-69g+40b-4e-92h+80c-8f-184k\end{aligned}}}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/9bc76d1a40f8a9bf2a08eb9377556462fdf80565)
und die zweite Bedingung bedeutet
![{\displaystyle {}{\begin{aligned}0&=\left(10a-d-23g,\,10b-e-23h,\,10c-f-23k\right){\begin{pmatrix}2\\1\\-1\end{pmatrix}}\\&=20a-2d-46g+10b-e-23h-10c+f+23k.\end{aligned}}}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/275683c6943bd14b4b97cd3bc0e90e1d5b7a825f)
b) Wir eliminieren, indem wir, bezogen auf die beiden zuletzt formulierten Bedingungen, die Linearkombination 2I-3II berechnen. Dies ergibt
-
![{\displaystyle {}50b-5e-115h+190c-19f-437k=0\,,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/6e4535ad951975ee9031393e3445ed2850a6800b)
ein beschreibendes eliminiertes lineares Gleichungssystem ist also durch
-
![{\displaystyle {}30a-3d-69g+40b-4e-92h+80c-8f-184k=0\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/be70f272bd5e76284ea4f0857d6054c894f94197)
und
-
![{\displaystyle {}50b-5e-115h+190c-19f-437k=0\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/ceb79e6e96ac3a5f3fff0f5805c45a20d9eca691)
gegeben.
c) Da die beiden Gleichungen linear unabhängig sind, besitzt der Lösungsraum die Dimension
.
Skizziere ein Pfeildiagramm, das die nebenstehende Permutation überschneidungsfrei darstellt.
Lösung Permutation/Überschneidungsfrei/1/Aufgabe/Lösung
Lösung
Das Produkt
gehört zu den beiden Hauptidealen
und
,
also auch zum Durchschnitt
. Da der Durchschnitt von Idealen wieder ein Ideal ist, gehören auch alle Vielfachen von
zu diesem Ideal.
Es sei umgekehrt
. Dann ist
-
![{\displaystyle {}F=(X-2)P=(X+3)Q\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/79287d9c5d66637a61fd8f4d86deb4f39f809362)
mit gewissen Polynomen
. Daher ist
-
![{\displaystyle {}F(2)=0=5\cdot Q(2)\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/d88845dc79c3f4b9606edb527296f626e4f34f88)
In
folgt daraus
-
![{\displaystyle {}Q(2)=0\,.}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/75b9a0a9d0cf80fc1d3ca211e9306616b0eec016)
Daraus ergibt sich nach
Lemma 19.8 (Lineare Algebra (Osnabrück 2024-2025)),
dass
-
![{\displaystyle {}Q=(X-2)G\,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/797fa743cdfe649b40be9fd3c23a3eb1889141e5)
ist. Also ist insgesamt
-
![{\displaystyle {}F=(X+3)Q=(X+3)(X-2)G\,,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/0f6c733be20cdd64bd8ad59a579c300e98d940bb)
also
.
Beweise den Satz über die Anzahl von Nullstellen eines Polynoms über einem Körper
.
Lösung
Zeige, dass die Matrix
-
über
diagonalisierbar
ist und bestimme eine Basis aus Eigenvektoren.
Lösung
Das
charakteristische Polynom
zu
-
ist
-
Es zerfällt also in Linearfaktoren mit verschiedenen Nullstellen und daher ist die Matrix diagonalisierbar. Die Eigenwerte sind
. Es ist
-
![{\displaystyle {}2{\begin{pmatrix}1&0&0\\0&1&0\\0&0&1\end{pmatrix}}-{\begin{pmatrix}6&1&0\\0&2&4\\0&0&7\end{pmatrix}}={\begin{pmatrix}-4&-1&0\\0&0&-4\\0&0&-5\end{pmatrix}}\,,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/7d17e233736e61328e0cfcac2d0dd5b8cb773803)
ein Eigenvektor zum Eigenwert
ist
. Ferner ist
-
![{\displaystyle {}6{\begin{pmatrix}1&0&0\\0&1&0\\0&0&1\end{pmatrix}}-{\begin{pmatrix}6&1&0\\0&2&4\\0&0&7\end{pmatrix}}={\begin{pmatrix}0&-1&0\\0&4&-4\\0&0&-1\end{pmatrix}}\,,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/928b7e5029d76daf3212fb18062975aae3270f92)
ein Eigenvektor zum Eigenwert
ist
. Schließlich ist
-
![{\displaystyle {}7{\begin{pmatrix}1&0&0\\0&1&0\\0&0&1\end{pmatrix}}-{\begin{pmatrix}6&1&0\\0&2&4\\0&0&7\end{pmatrix}}={\begin{pmatrix}1&-1&0\\0&5&-4\\0&0&0\end{pmatrix}}\,,}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/ffc808634f61bd80df99ee22defa7032e837293a)
ein Eigenvektor zum Eigenwert
ist
. Eine Basis aus Eigenvektoren ist also
-
Lösung
Beweise den Satz über baryzentrische Koordinaten.
Lösung