Diese Aufgaben sind für alle Gruppen bzw. Modellierungsthemen relevant. Welche Aufgaben bereits bearbeitet wurden, wird durch die Angabe der Aufgabenkennung (z.B. A1) hinter den Themennennungen angegeben. Diese Ergänzungen hinter der Themennennung werden durch die Studierenden vorgenommen, wenn diese Aufgabe abgeschlossen ist:

  • (A1) Modellierungsthema und Zielsetzung im Portfolio beschreiben
    • (A1.1) Links in Wikipedia und Wikiversity sammeln, die als Informationsquelle für das Modellierungsprojekt dienen können (z.B. Wasser, wenn es Verschmutzung von Wasser in der Modellbildung geht).
    • (A1.2) Modellierungsthema mit der ersten Beschreibung in die Wikiversity-Projektseite eintragen (siehe Modellierungsthemen)
    • (A1.3) Wikiversity- und Wikipedia-Quellen sammeln, die für das Modellierungsthema hilfreich sein können.
    • (A1.4) Wiki2Reveal Präsentation für die Einführung des Themas füllen.
  • (A2) Die Zielsetzung für den ersten Modellierungszyklus formulieren
  • (A3) Niveauzuordnung: Welche fachmathematischen Werkzeugen können/sollen für das Modell verwendet werden und auf welchem Niveau (Sek I, Sek II, Uni)?
  • (A4) Nachhaltigkeitsziele SDG: Kurzen Abschnitt im Portfolio ergänzen, der die Zuordnung des Modellierungsthemas zu den Nachhaltigkeitszielen (Sustainable Development Goals) erläutert?
  • (A5) Literatur: Literaturhinweise sollten während der gesamten Portfolioarbeit schrittweise ergänzt werden.
    • (A5.1) Literatur zum außermathematischen Thema
    • (A5.2) Literaturhinweise für die fachmathematischen Inhalte ergänzen
    • (A5.3) Literaturhinweise in das Portfolio einbetten (Wie wird die Theorie im Portfolio verwendet?)
  • (A6) Rohdaten/Testdaten: Beschaffung der Rohdaten, auf denen die Modellbildung beruht (Datenquelle angeben oder den Prozess der Generierung von Simulationsdaten beschreiben, d.h. welche Wahrscheinlichkeitsverteilung wird angenommen und wie werden die Daten mit dieser angenommenen Wahrscheinlichkeits in R (Software), Octave (Software) oder Tabellenkalkulation generiert)
  • (A7) Modellierungsalternativen - "Wenn man nur einen Hammer kennt, wird man auch eine Schraube mit dem Hammer in die Wand schlagen!". Mit Modellierungsalternativen zeigt man im Portfolio, dass man den eigenen Modellierungsansatz mit anderen möglichen Ansätzen verglichen hat und die Vor- und auch Nachteile des eigenen Ansatzes im Vergleich zu anderen Alternativen benennen kann (z.B. die gewählte geometrische Lösung eines Optimierungsproblems im Vergleich zu einem wahrscheinlichkeitstheoretischen Ansatz). Modellierungskompetenz in einer Portfolioprüfung kann man dadurch zeigen, dass man die vergleichende Analyse und den Auswahlprozess für einen bestimmten Modellierungsansatz darstellen kann.

Hinweise

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Siehe auch

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