- Die Funktion genüge den Ungleichungen
(1)
für alle
- und seien zwei Lösungen des H-Flächensystems
(2)
- Wir setzen
(3)
- Dabei gelte für alle mit
- Behauptung: Dann genügt der linearen, elliptischen Differentialgleichung
in .
Satz 2 (Geometrisches Maximumprinzip von E. Heinz)
Bearbeiten
- Sei die Funktion eine Lösung der Differentialgleichung
(4)
- Die Kleinheitsbedingung
(5)
- sei erfüllt und es gelte
(6)
für die Konstanten .
- Behauptung: Dann folgt
Die Hilfsfunktion genügt der Differentialungleichung
in
.
Das Maximumprinzip für subharmonische Funktionen liefert die Behauptung.
q.e.d.
- Die Funktion genüge (1) und wir setzen
- Weiter seien zwei Lösungen des H-Flächensystems (2) mit
(7)
für alle .
- Zusätzlich gelte und .
- Behauptung: Dann haben wir für alle die Ungleichung
(8)
Wir wollen auf die Funktionen und das geometrische Maximumprinzip mit anwenden. Dazu bemerken wir, dass genau dann gilt, wenn
bzw. richtig ist und letzteres ist offenbar immer erfüllt. Satz 2 liefert also
und
Auf die Hilfsfunktion aus Satz 1 wenden wir nun das Hopfsche Maximumprinzip an und erhalten (8).
- Die Funktion genüge den Ungleichungen
(1)
für alle
- und seien zwei Lösungen des H-Flächensystems
(2)
- Wir setzen
(3)
- Dabei gelte für alle mit
- Behauptung: Dann genügt der linearen, elliptischen Differentialgleichung
in .
Satz 2 (Geometrisches Maximumprinzip von E. Heinz)
Bearbeiten
- Sei die Funktion eine Lösung der Differentialgleichung
(4)
- Die Kleinheitsbedingung
(5)
- sei erfüllt und es gelte
(6)
für die Konstanten .
- Behauptung: Dann folgt
Die Hilfsfunktion genügt der Differentialungleichung
in
.
Das Maximumprinzip für subharmonische Funktionen liefert die Behauptung.
q.e.d.
- Die Funktion genüge (1) und wir setzen
- Weiter seien zwei Lösungen des H-Flächensystems (2) mit
(7)
für alle .
- Zusätzlich gelte und .
- Behauptung: Dann haben wir für alle die Ungleichung
(8)
Wir wollen auf die Funktionen und das geometrische Maximumprinzip mit anwenden. Dazu bemerken wir, dass genau dann gilt, wenn
bzw. richtig ist und letzteres ist offenbar immer erfüllt. Satz 2 liefert also
und
Auf die Hilfsfunktion aus Satz 1 wenden wir nun das Hopfsche Maximumprinzip an und erhalten (8).
q.e.d.