Kurs:Photoshop Einzellösungen/HDR mit CS5
Ausgangsmaterial
BearbeitenDerart viele Einzelbilder mit so eng abgestuften Belichtungen sind nicht nötig, etwa ein Drittel der Bilder hätte es hier auch getan.
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f/8 - 1/30s
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f/8 - 1/40s
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f/8 - 1/50s
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f/8 - 1/60s
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f/8 - 1/80s
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f/8 - 1/100s
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f/8 - 1/125s
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f/8 - 1/160s
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f/8 - 1/200s
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f/8 - 1/250s
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f/8 - 1/320s
Aufruf der Funktion
Bearbeiten- --> Datei --> Automatisieren --> zu HDR zusammenfügen...
- Das Programm scheint manchmal zu "hängen", darauf braucht man nicht zu achten, das ist unbedenklich.
- da man im HDR- Modul extreme Aufnahmen abwählen kann, sollte man lieber mehr Ursprungsbilder anfertigen und die Auswahl am Bildschirm machen. Extreme Unter- und Überbelichtungen können die Bildaussage positiv beeinflussen, müssen das allerdings nicht.
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aufgeräumte Oberfläche
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voreingestellte Profile helfen beim Experimentieren, sonst kaum brauchbar
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Tonwertkurve in 16Bit wie gewohnt beschneiden
Zweiter Versuch
BearbeitenDiesmal mit weniger Einzelaufnahmen, dafür wesentlich höherem Belichtungsspielraum. das Ergebnis ist ausgewogener und weniger unnatürlich. Inwieweit sich solche Versuche auf andere Motive übertragen lassen, muß individuell ausprobiert werden.
Grenzen
BearbeitenBei bewegtem Himmel, Wind, der Bäume bewegt usw. werden die Grenzen der Machbarkeit schnell erreicht, wie hier zu erkennen ist. Der Automatismus der Geisterentfernung eliminiert zwar recht zuverlässig das Auto von Bild 6, schafft es aber nicht, die sich bewegenden Wolken iorgendwie sinnvoll zu vereinigen. Hier wären 3 sehr schnell hintereinander gemachte Einzelaufnahmen deutlich günstiger gewesen. Das hiesige Beispiel ist unbrauchbar und kaum zu retten.
notfalls noch brauchbar...
Bearbeiten... sind Bilder dann, wenn nur ein wenig Laub im Bild bewegt ist. Vorbeilaufende Menschen werden zwar zuverlässig entfernt, bewegte Bildteile stören jedoch im fertigen Bild. Hier ist manuelle Nacharbeit notwendig, aber auch möglich.
Stilleben
Bearbeiten-
f/4 - 1 Sek.
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f/4 - 1/4 Sek.
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f/4 - 1/8 Sek.
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f/4 - 1/15 Sek.
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f/4 - 1/30 Sek.
Stilleben sind das dankbarste Motiv, hier kann man kaum etwas falsch machen. 5 Einzelaufnahmen wie hier sind vollkommen ausreichend, mehr Ausgangsmaterial bringt kaum noch sichtbare Veränderungen.
3 Ursprungsdateien
Bearbeiten-
f/4 - 1 Sek.
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f/4 - 1/8 Sek.
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f/4 - 1/30 Sek.
Die Anzahl der Ausgangsbilder ist weniger wichtig. man sollte jedoch hohe Helligkeitsunterschiede wählen, dann reichen bereits 3 Fotos für ein brauchbares Ergebnis.
Nachtaufnahmen
Bearbeiten-
f/3,5 - 1/8 Sek.
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f/3,5 - 1 Sek.
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f/3,5 - 8 Sek.
Bei Nachtaufnahmen sind die HDR-Effekte besonders stark sichtbar. Schwarzer Himmel wird allerdings zu hell, das Ergebnisd wird irgendwie "matschig" und unnatürlich. Es sind zwar objektiv mehr Details erkennbar, das Bild wirkt aber unnatürlich.
starke Helligkeitskontraste
BearbeitenErläuterung folgt)
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1/13 sek; Tiefen/Lichter 50 EV+1,62
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1/13 sek. EV+1,62
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1/40 sek. EV+0,14
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1/125 sek. EV0,00
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1/400 sek. EV-0,16
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1/1600 sek. EV-1,32
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Tiefen/Lichter 85 bei EV0,00
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Vollautomatisch HDRI mit allen Ausgangsbildern
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Equalize Histogramm
Winterlandschaft
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f/5,6 - 1/10s - EV +2,58
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f/5,6 - 1/15s - EV +2,00
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f/5,6 - 1/30s - EV +1,00
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f/5,6 - 1/60s - EV 0,00
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f/5,6 - 1/125s - EV -1,06
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f/5,6 - 1/250s - EV -2,09
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HDR gerechnet
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leichte Tonwertkorrektur
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Gradationskurve leicht S-förmig verbogen
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Vollautomatik: f/4 - 1/60s
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dunklen Himmel mit 250px Verlauf und 75% Deckung eingefügt