Kurs:Rohstoffe III: Kohlenwasserstoffe/Thema C

Weltweite Förderung von Erdgas, Erdöl und Kohle seit 2000

Bearbeiten

Dieser Artikel befasst sich mit der weltweiten Förderung von Erdgas, Erdöl sowie Kohle seit dem Jahr 2000. Es wird genauer auf die Förderung in den Ländern bzw. auf den Kontinenten eingegangen, wobei die Menge der Förderung teilweise stark schwankt und gewisse Orte auf der Erde mit großen Förderstandorten herausstechen. Darüber hinaus werden einige Vorabinformationen zu diesen Rohstoffen aufgeführt, sowie Fördermethoden genannt.


Wichtige Begriffe und Informationen

Bearbeiten

Erdgas ist hinter Erdöl und Kohle weltweit der drittwichtigste Energieträger. 2004 betrug der weltweite Anteil des Primärbedarfs rund 21%. Laut zahlreicher Prognosen, steigt der Bedarf an Erdgas mit der Zeit. 2012 besaß Erdgas einen Anteil von 24% am globalen Primärenergieverbrauch[1]. Russland besitzt die mit Abstand größten Ressourcen, gefolgt von China, USA, Kanada und Australien. Die weltweiten Erdgasressourcen von konventionellen und nicht – konventionellen Vorkommen wurden auf etwa 837 Bill. m3 geschätzt[1]. Bei den nicht – konventionellen Erdgasvorkommen dominiert die Ressource von Schiefergas. Durch deutliche Zugewinne an den weltweiten Reserven, konnte die Erdgasjahresförderung im Jahre 2012 mehrheitlich ausgeglichen werden. Dabei kamen die größten Zuwächse aus Nordamerika und dem Iran. Russland, Iran und Katar besitzen global über die Hälfte der Erdgasreserven. Etwa 80% der weltweiten Reserven befinden sich in den Ländern der OPEC und der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten. Aufgrund der hohen Nachfrage und gestiegenen Verbrauchs, wurde die Förderung von Erdgas in den letzten Jahren stark ausgeweitet (Im Jahre 2012 auf 3389 Mrd. m3, was einer Steigerung von etwa 1,6% entspricht)[1].

Erdöl trägt mit über einem Drittel den größten Anteil am globalen Primärenergieverbrauch und ist damit der weltweit wichtigste Energieträger. Die industrielle Förderung von Erdöl begann vor ungefähr 150 Jahren.[2]. Seitdem ist der Verbrauch an Erdöl in einem Jahr so hoch, wie die Natur in etwa 1 Mio. Jahren gebildet hat[1]. Erdöl wird auf allen Kontinenten gefördert. In den Jahren 2000 bis 2012 haben sich die offshore-Fördergebiete, d.h. Ölplatteformen in Gewässern, in Wassertiefen von über 500 m, von 44 Felder auf insgesamt 647 Felder gesteigert[3]. Die Förderung des Erdöls hängt neben der Rohstoffmenge vorallem von der Entwicklung des Weltmarkts ab. Durch die starke Nachfrage an Erdöl und die hohen Ölpreise wird zunehmend mehr in die Suche nach neuen Vorkommen sowie effizientere Fördermethoden für bestehnde Vorkommen investiert. Folglich werden Erdölvorkommen zur Förderung in Betracht gezogen, die vor wenigen Jahren als unrentabel eingestuft wurden[4]. Laut Experten wird der Großteil des Erdöls in Zukunft in der Tiefsee durch moderne Halbtaucherplattformen und Bohrschiffe gefördert. Alternative Lagerstätten wie Ölsand oder Ölschiefer können zusätzlich durch neue Fördertechniken erschlossen werden[5]. Im Zusammenhang mit neuen Fördermethoden wie Fracking schätzt die Internationale Energieagentur (kurz: IEA) in ihrem World Energy Outlook 2012 (kurz: WEO 2012) einen Anstieg der weltweiten Erdölförderung auf 100 Mb/Tag. Laut der Energy Watch Group (kurz:EWG) ist das Maximum der weltweiten Förderung aller fossiler sowie nuklearer Brennstoffe bereits erreicht und es wird ein Absinken bis 2030 auf unter 50 Mb/Tag für realistisch gehalten[6],[7].

Bei der Förderung von Kohle muss man zunächst zwischen Braunkohle, welche ausschließlich im Tagebau gewonnen wird, und Steinkohle, die im Tage- und Tiefbau abgebaut wird, unterscheiden (im folgenden Kapitel wird darauf weiter eingegangen). Obwohl der Tagebau einen Kostenvorteil darstellt, stammt mehr als die Hälfte der weltweit geförderten Steinkohle aus dem Tiefbau, wobei China seine Steinkohle sogar über 95% unter Tage abbaut[8]. Die Braunkohleförderung geht mit dem Einsatz der Braunkohle zur Energieerzeugung einher, wobei diese den fossilen Energieträger mit der höchsten Klima- und Umweltbelastung darstellt. Durch den Tagebau wird der natürliche Grundwasserhaushalt zerstört, sowie große Teile der Landschaft. Steinkohle stellt ebenfalls durch den Einsatz der Energieerzeugung einen großen Verursacher von CO2-Emissionen dar. Allerdings ist die Förderung von Steinkohle beispielsweise in Deutschland von 1958 bis 2008 stark zurückgegangen und soll bis 2018 komplett eingestellt werden[9].

Fördermaximum

Bearbeiten

Das sogenannte Fördermaximum für fossile Brennstoffe stellt den Zeitpunkt dar, wo eine Steigerung der Produktion nicht mehr möglich ist und folglich das Maximum im Bezug auf die Fördermenge erreicht wurde. Ab diesem Zeitpunkt wird es einen Rückgang der Fördermengen bei weltweit konstanter Nachfrage geben, welcher Prognosen zu Folge im Jahr 2020 eintreten könnte[10].


Fördermethoden

Bearbeiten

Bei der Förderung von Erdgas wird prinzipiell zwischen zwei Methoden unterschieden: Die konventionelle und die unkonventionelle Erdgasförderung. Bei der konventionellen Erdgasförderung wird zunächst durch Reflexionsseismik und Erkundungsbohrungen die Eignung der Lagerstätte überprüft [11]. Das Bohrloch wird mit Rohren und Zement stabilisiert, um das Gas an die Oberfläche zu befördern. Zusätzlich wird ein Steigrohr bis zum tiefsten Punkt der Lagerstätte in das Bohrloch eingebaut, welches anschließend durch Sprengsätze geöffnet wird, damit das Gas in das Rohr weichen kann. Diese Art der Erdgasförderung reicht bis zu 4000 bis 6000 m Tiefe [12]. Die unkonventionelle Erdgasförderung kann mit Hilfe des Fracking – Verfahrens tiefer liegende Erdgasvorkommen erreichen und fördern. Dabei wird ein Gemisch aus Wasser, Sand und Chemikalien in die Gesteinsschichten gepresst, so dass das Gas entweichen kann [13].

Bei der primären Förderung des konventionellen Erdöls gelangt das Öl nach dem Anbohren durch den natürlichen Lagerstättendruck an die Erdoberfläche. Mit zunehmender Förderung reduziert sich der Druck und es werden Pumpen eingesetzt. Die Einpressung von Gas oder Wasser in das Reservoir, um den Lagerstättendruck zu erhalten, wird als sekundäre Fördertechnik bezeichnet. Um zusätzliches Öl aus dem Reservoir zu fördern, werden in der teritären Fördermethode komplexere Substanzen wie Wasserdampf, heißes Wasser oder chemische Zusätze injiziert. Die sekundäre und die weitaus teurere teritäre Fördertechnick werden Enhanced Oil Recovery (kurz:EOR) gennant. Durchschnittlich werden weltweit nur ungefähr 50% Erdöl aus der Erdöllagerstätte gefördert[14],[4].

Bei dem Abbau von Kohle kommt es darauf an in welchen Schichten, ob in bodennahen oder tieferen, man sich befindet und ob es sich somit um einen Tagebau oder Tiefbau handelt. Steinkohle wird meist im Tiefbau erschlossen, da sich diese in den tieferen Schichten befindet. Hierbei finden die geringsten Eingriffe in die Natur statt, da es sich um einen einfachen Bergbau handelt. Allerdings kommen jährlich tausende Arbeiter bei dieser Art der Förderung bei Umfällen ums Leben oder erleiden gesundheitliche Schäden. Braunkohle jedoch wird eher in bodennahen Schichten gefunden und daher im Tagebau gewonnen, welcher allerdings eine immense Belastung für die Umwelt darstellt[15]. Das über dem Kohleflöz liegende Material muss vollständig abgetragen werden und der Grundwasserspiegel muss großräumig durch Pumpen gesenkt werden, damit sich die Grube nicht wieder mit Wasser füllt. Es kann bei tiefen Gruben sogar vorkommen, dass der Grundwasserspiegel um bis zu 600 Meter gesenkt wird[16].


Förderung in verschiedenen Ländern

Bearbeiten
Turkmenistan 

In Turkmenistan wurde die Erdgasförderung mit dem 2013 in Betrieb genommenen Sauergas-/Kondensatfeld Galkynysch gesteigert, wodurch der Kaspische Raum auf dem Weg ist, sich als Erdgasexporteur für den Europäischen Markt zu etablieren [1].

Israel

Auch Israel nutzt sein hohes Potential in das Erdgasexportgeschäft einzusteigen. Durch die großen Funde im Levante – Becken kann die Förderung zukünftig deutlich gesteigert werden. In 5 km Tiefe liegen schätzungsweise 450 Mrd. m3.

USA

Die größten Steigerungen bezüglich der Erdgasförderung konnten in den USA verzeichnet werden (mit 54 Mrd. m3) [1]. Die USA sind der weltweit größte Erdgasproduzent. Der große Zuwachs entstand hauptsächlich durch die Zuwächse aus der nicht – konventionellen Förderung des Schiefergases.

Russland

Im Gegensatz zu dem Wachstum in den USA, sank die Erdgasförderung in Russland 2013 um ca. 3% auf 610 Mrd. m3 [1]. Trotzdem stellt Russland global gesehen immer noch die zweitgrößte Fördermenge bereit.

Europa

In Europa konnte bezüglich der Erdgasförderung im Jahr 2013 ein Zuwachs von etwa 3% verzeichnet werden [1].

Saudi-Arabien

Das weltweit wichtigste Förderland 2012 war Saudi-Arabien mit 547,0 Mio. t und einen Anteil an der Weltförderung des Erdöls von 13,3 %. In Saudi-Arabien stieg die Erdölförderung 2012 zum Jahr 2011 um 3,7%[17].

Russland

Das weltweit zweitwichtigste Förderland 2012 war Russland, mit einem Anteil von 12,8 %, und einer Förderung von 526,2 Mio. t Erdöl. 2012 steigerte sich in Russland die Erdölförderung zum Vorjahr um 1.2%[17].

USA

Das weltweit drittwichtigste Förderland 2012 war die USA mit einem Anteil von 9,6% und 394,9 Mio. t. Erdöl. Auf dem zweiten Platz der Förderzuwächse im Jahr lag die USA mit 394,9 Mio. t Erdöl und somit einer Steigerung zum Vorjahr von insgesamt 13,9%[17].

OPEC-Staaten

Unter den ersten zehn Plätzen der Weltförderung von Erdöl gehören fünf der Organisation erdölexportierender Länder (kurz:OPEC-Staaten) an, die 2012 einen Anteil an der Weltförderung von ungefähr 43% hatten[1]. Im Jahr 2012 konnten die OPEC-Staaten Förderzuwäche von 3,9% mit insgesamt 1778,4 Mio. t Erdöl verbuchen[17]. Dieser Anteil der OPEC an der weltweiten Erdölförderung dürfte in Zukunft weiterhin zunehmen.

Europäische Union

Neben den Ländern mit Förderzuwächsen sank die Erdölförderung der Europäische Union (kurz:EU) von 2011 auf 2012 um -9,9%, mit einen Anteil an der Weltförderung im Jahr 2012 von 1,8%[17].

Deutschland

Deutschland liegt in der welweiten Erdölförderung auf Platz 56. In Deutschland wurden im Jahr 2013 2,64 Mio.t Erdöl gefördert womit die Erdölproduktion um 0,6 % zum Vorjahr anstieg[18]. Die meiste Erdölförderung beschränkt sich auf die Bundesländer Schleswig-Holstein und Niedersachsen, die im weltweiten Vergleich einen sehr geringen Anteil haben[1].

Größter Förderzuwachs im Jahr 2012

Der weltweit größte Förderzuwachs im Jahr 2012 konnte in Libyen mit 71.1 Mio. t Erdöl und folglich einer Steigerung um 215,1% zum Vorjahr beobachtet werden, wobei Libyen an der Erdölweltförderung nur einen Antelil von 1,7 % besaß[17].

Größte Förderabnahme im Jahr 2012

Die stärkste Abnahme in der Erdölförderung, zum Vorjahr 2011, wiesen der Sudan (Anteil Weltölförderung 0,1%) mit -81,9% und Syrien (Anteil Weltölförderung 0,2%) mit -49,9 % sowie Yemen (Anteil Weltölförderung 0,2%) mit -21,4% auf[17].

Weltweit

Die jährliche weltweite Fördermenge von Erdöl nahm von 2000 bis zu 2012 um 21,7 % zu[1]. Sie betrug im Jahr 2000 3618,2 Mio. t und 2012 4118,9 Mio. t[17]. Im Jahr 2012 produzierte der Mittlere Osten 1336,8 Mio. t Erdöl, Nordamerika 721,4 Mio. t, die ehemalige Sowjetunion 665,1 Mio. t, Afrika 449,0 Mio. t, Asien und der Pazifik 397,3 Mio. t. Süd- und Zentral-Amerika förderten 378,0 Mio. t Erdöl und Europa 171,3 Mio. t[4]. Die wichtigsten Länder mit EOR- Projekten sind die USA, Venezuela sowie Indonesien, Kanada und China[1]. Insgesamt geht die Förderung in Norwegen, Großbritannien und Syrien zurück. Mit einer steigenden Förderung von Erdöl wird vorallem in Kasachstan und Aserbaidschan aber auch Libyen und Russland gerechnet[1].

Braunkohle
Bearbeiten
Deutschland

Deutschland ist mit 169,9 Millionen Tonnen (Stand 2009) jährlich das größte Förderland weltweit von Braunkohle[19]. Mit dieser enorm großen Menge macht Deutschland alleine ca. 17,11% der weltweit geförderten Braunkohle aus. Den größten Förderanteil Deutschlands hat der Braunkohletagebau "Rheinisches Revier" zwischen Köln, Aachen und Mönchengladbach, welcher gleichzeitig der größte Europas ist. Darauf folgen das "Lausitzer Revier" im Osten Deutschlands, das "Mitteldeutsche Revier" um Halle und Leibzig, sowie das "Helmstedter Revier" bei Helmstedt in Niedersachsen[20]

China

China förderte im Jahr 2009 120 Millionen Tonnen Braunkohle, was wiederum ca. 12,15% von der Weltförderung ausmacht. Somit machen alleine Deutschland und China mit ihrer extrem großen Fördermenge fast 30% der weltweiten Braunkohleförderung aus[19].

Türkei

Mit 7,1% Förderung, bezogen auf die weltweite Förderung, und 70,5 Millionen Tonnen liegt die Türkei klar hinter Deutschland und China[19]. Allerdings begann die planmäßige Erforschung und Erschließung von Braunkohle-Vorkommen in der Türkei erst in jüngster Vergangenheit[21].

Russland und Australien

Auf den Plätzen vier und fünf liegen schließlich Russland mit 68,2 Millionen Tonnen pro Jahr (2009) und Australien mit 68 Millionen Tonnen Braunkohle[19].

Weltweit

Pro Jahr schwankte die weltweite Braunkohleförderung vom Jahr 2000 (857,03 Millionen Tonnen) bis zum Jahr 2012, wo 904,58 Millionen Tonnen abgebaut wurden. Nachdem es bereits 2001 ein Förderungs-Hoch von 918,35 Millionen Tonnen Braunkohle pro Jahr gab, sank die Fördermenge bis zum Jahr 2004 auf 860,13 Millionen Tonnen, um dann wieder auf ein Hoch von 973,47 Millionen Tonnen im Jahr 2008 zu klettern[22].

Steinkohle
Bearbeiten
China

China ist mit einer Steinkohleförderung von 3.549,06 Millionen Tonnen im Jahr 2012 mit Abstand das Land mit der höchsten Abbaurate. Seit im Jahr 2000 nur 1.353,8 Millionen Tonnen gefördert wurden, hat China den Ertrag jährlich erhöht und schließlich bis 2012 beinahe verdreifacht[23]. Dadurch hält China alleine ca. 44% der weltweiten Steinkohleförderung[24].

USA

Die USA liegen mit einer Förderung von 863,32 Millionen Tonnen im Jahr 2012 bereits weit hinter China. Hier hat sich die Fördermenge in den Jahren 2000 bis 2012 nicht sonderlich verändert. 2000 verzeichneten die USA 893,97 Millionen Tonnen Steinkohle und 2005 962,44 Millionen Tonnen. Ein Hoch fand im Jahr 2001 statt mit einer Förderung von 1.065,47 Millionen Tonnen Steinkohle statt[25]. Obwohl dies auch immense Summen darstellt beteiligen sich die USA nur mit ca. 20% an der weltweiten Steinkohleförderung nach China[24].

Deutschland

Deutschland hat, wenn man die Mengen der Steinkohleförderung von China und den USA betrachtet, eher einen Platz weiter hinten auf der Welt im Bereich der Steinkohle. 2012 förderte Deutschland nur 10.770 Tausend Tonnen Steinkohle und im Jahr 2000 sogar nur 1.353,8 Tausend Tonnen. So gab es zwar, außer bis zum Jahr 2003, wo die Steinkohleförderung eher sank, auch in Deutschland einen enormen Wachstum der Förderung, allerdings kann sich Deutschland hierbei nicht mit anderen Ländern messen[26]. Besonders deutlich wird dies wenn man betrachtet, dass ganz Europa nur 3,0% der weltweiten Förderung ausmacht, worunter auch Deutschland noch eingeteilt werden müsste[24]. Steinkohle wird in Deutschland zu 80% im Ruhrgebiet im sogenannten "Ruhrrevier" gewonnen. Darauf folgen mit 17% Anteil an der deutschen Steinkohleförderung das "Saarrevier" und zwei kleinere Gebiete namens Ibbenbüren und Aachener Revier[27].

Weltweit

Auch bei der Steinkohleförderung gab es, ähnlich wie bei der Braunkohle, starke Schwankungen im Verlauf der Jahre. So förderten die Länder weltweit im Jahr 2000 nur 3.800,47 Millionen Tonnen, um im Jahr 2001 einen plötzlichen Boom auf 5.457,33 Millionen Tonnen Steinkohle zu erfahren. Bis zum Jahr 2004 sank der Wert der Förderung wieder auf 3.895,84 Millionen Tonnen und stieg dann bis zum Jahr 2012 kontinuierlich an - außer im Jahr 2009 wo die Förderungsmenge von 6.052,02 Millionen Tonnen (2008) auf 5.983,24 Millionen Tonnen sank[28].

  1. 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 (http://www.bgr.bund.de)
  2. (www.e-control.at/)
  3. (de.statista.com)
  4. 4,0 4,1 4,2 (www.erdoel-vereinigung.ch)
  5. (www.oelheizung.info)
  6. (www.peak-oil.com)
  7. (www.agenda21-treffpunkt.de)
  8. (http://www.regenerative-zukunft.de)
  9. (http://www.foes.de/themen/stein-und-braunkohle/)
  10. (http://www.heise.de/tp/artikel/38/38822/1.html)
  11. (http://www.verivox.de)
  12. (http://www.erdgas.info)
  13. (http://www.spiegel.de)
  14. (www.regenerative-zukunft.de)
  15. (http://www.energie-lexikon.info/kohle.html)
  16. (http://universal_lexikon.deacademic.com/68341/Braunkohle)
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 17,4 17,5 17,6 17,7 (www.bp.com)
  18. (www.lbeg.niedersachsen.de)
  19. 19,0 19,1 19,2 19,3 (http://www.laenderdaten.de/energiewirtschaft/braunkohle/index.aspx)
  20. (http://www.energiewelten.de/elexikon/lexikon/seiten/htm/010405_Braunkohlereviere_und_Reserven_in_Deutschland.htm)
  21. (http://www.schweizerbart.de/papers/zdgg/detail/109/50488/Braunkohlen_in_der_Turkei)
  22. (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/156278/umfrage/weltweite-braunkohlefoerderung-seit-1990/)
  23. (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154511/umfrage/foerderung-von-steinkohle-in-china-seit-1993/)
  24. 24,0 24,1 24,2 (http://www.rwe.com/web/cms/mediablob/de/236138/data/0/1/Weltmarkt-fuer-Steinkohle.pdf)
  25. (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154525/umfrage/foerderung-von-steinkohle-in-den-usa-seit-1993/)
  26. (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/161462/umfrage/steinkohle-foerderung-in-deutschland-seit-1970/)
  27. (http://www.energiewelten.de/elexikon/lexikon/seiten/htm/010305_Lagerstaetten_und_Steinkohlereviere_in_Deutschland.htm)
  28. (http://de.statista.com/statistik/daten/studie/154527/umfrage/foerderung-von-steinkohle-weltweit-seit-1993/)