Kurs:Stöchiometrie und chemisches Rechnen/Wir öffnen erstmalig die Augen und erkennen die Grundlagen

Wie so oft im Leben, wenn man etwas möchte oder muss, bei allen Dingen muss erst ein Anfang gewagt werden, bevor man weitersehen kann, wohin der Weg führt oder ob man lieber gleich die Finger davon lässt. Eine Entscheidung sollte man aber immer erst dann treffen, wenn man ein wenig mehr als nichts darüber weiss.


Hier möchte ich zunächst den Weg zur Stöchiometrie beschreiben, indem wir mal schauen worum es überhaupt geht.

Wer Änderungswünsche bzw. Verbesserungsvorschläge hat, bitte diese unter Diskussion eingeben oder direkt mir stellen. Mal schauen, ob sich damit dann etwas sinnvolles machen lässt. Und immer daran denken es gibt nur selten dumme Fragen (meist nur die, deren Inhalt schon vorher erklärt, aber nicht mitbekommen wurde). Ich versuche auch niemanden zu beißen denn bin eh kein Kannibale. Süßes schmekt meist besser.

Und nun mal ernsthaft. Um uns mit der Thematik chemisches Rechnen erfolgversprechend zu beschäftigen kommen wir leider nicht um eind dickes Bündel Hausaufgaben (Theorie) herum. Dies bedeutet zunächt mal zu erfahren womit man es zu tun hat und welche Werkzeuge (logische Zusammenhänge in Form von Formeln) uns zur Lösung der offenen Fragen zur Verfügung stehen.

Wem die Grundlagen der Reaktionen zu kurz erscheinen der sollte sich entsprechend mit der anorganischen und organischen Chemie näher beschäftigen. Nachfolgend gebe ich nur eine kurze Einführung in die Thematik, da nach meiner Ansicht ausführlicheres das Kursthema sprengen würde und somit eigentlich nicht hierher gehört.

Sollte ich mich irgenwo zu kurz gefasst haben oder zuviel unverständliches chemisches Kauderwelsch von mir gegeben haben - bitte nachfragen, denn ohne Verständnis sind wenig bis keine Erfolgserlebnisse zu erwarten.