Kurs:Team und Kommunikation 3/Was sagen die 5 Axiome von Watzlawick?

Autorinnen/Autoren

Elvira Suppenstengel

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Materialien
Kursleitung
Falko Wilms


Was sagen die 5 Axiome von Watzlawick?


Abstract

Hintergrund/Einführung: Warum ist das Thema bedeutsam?: 1. Satz, max 25 Worte

Ziel/Problem: Worum geht es?: max. zwei Sätze

Vorgehensweise: Was wurde getan?: max. 2 Sätze

Ergebnisse/Erkenntnisse: Was kam dabei heraus?: max.2 Sätze

Fazit: Abrundung: max.2 Sätze


Hier kommt die ausformulierte Arbeitsthese mit dem Rangplatz 1 in der Form eines Absatzes, in der wie in allen anderen Absätzen auch mehrere Quellen[1] integriert sind[2] gemacht werden können. Obwohl dieser Absatz der wichtigste bzw. bedeutsamte des gesamten Textes ist, sollten alle formulierten Absätze ungefähr gleich lang sein.

Hier kommt der zweite Absatz mit ausformulierter Arbeitsthese des 2. Rangplatzes, die bestimmt auch eine Quelle[3] hat, vielleicht sogar mehrere[4].

Hier kommt der dritte Absatz mit der ausformulierten Arbeitsthese des 3. Ranges[5] mit Quellen[6].

Hier kommt der vierte Absatz mit der viertwichtigsten Arbeitsthese[7] und Fußnoten[8].

Hier kommt der Absatz mit der im Direktvergleich an wenigsten wichtigen Arbeitsthese und seinen Quellen[9], [10].


Nachweise und Anmerkungen

  1. Vgl. Autor 1 (Datum), S. 1-2
  2. Vgl. Autor 2 (Datum), S. 3-4
  3. Vgl. Autor 7 (Datum), S. 1-2
  4. Vgl. Autor 3 (Datum), S. 5-6
  5. Vgl. Autor 8 (Datum), S. 1-2
  6. Vgl. Autor 4 (Datum), S. 7-8
  7. Vgl. Autor 9 (Datum), S. 1-2
  8. Vgl. Autor 5 (Datum), S. 9-10
  9. Vgl. Autor 10 (Datum), S. 1-2
  10. Vgl. Autor 6 (Datum), S. 11-12


Literaturverzeichnis

Hier werden alle verwendeten Quellen nach folgendem Muster verzeichnet :

  • Wilms, F. E. P. (2002): Der Berater als Unternehmer, Bern u. a.: Haupt.
  • Wilms, F. E. P. (2004): Planung mit unscharfen Informationen, in: Fischer, Th.: Kybernetik und Wissensgesellschaft, Berlin: Duncker & Humblot, S. 165 – 178.