Kurs:Theoretische Mechanik


Theoretische Physik 1 - Mechanik

Hinweis: Gesucht werden Autoren und Korrektoren

Fachbereich Physik

Fachbereich Physik

Theoretische Physik

Autor
  • Wolf (Student / wenig Zeit)
Korrektoren

N.N.

Literaturempfehlung
  • Nolting - Theoretische Physik 1
Weiterentwicklung

Sporadisch


Mathematische Grundlagen Bearbeiten

Einstein'sche Summenkonvention Bearbeiten


Die Einstein'sche Summenkonvention wurde 1916 von Einstein als Mathematische Grundlage zur Allgemeinen Relativitätstheorie vorgeschlagen und wird mittlerweile hauptsächlich in der theoretischen Physik verwendet. Sie besteht darin, das Summenzeichen wegzulassen und stattdessen über in Produkten doppelt auftretende Indizes zu summieren. Dadurch reduziert sich der Schreibaufwand. Man sollte nur stets im Hinterkopf behalten, dass es sich trotzdem um Summen handelt.

Beispiele:

  (Standardskalarprodukt)

  (Vektorprodukt)

  (Spatprodukt)


Weiterführendes:

Tensoren Bearbeiten


  • Ein Tensor n.Stufe hat   Elemente. Ein Tensor 2. Stufe also  


Levi-Civita-Symbol Bearbeiten


Definition

 
 
Levi-Civita-Symbol im R^3

Aber was heißt das? Das Levi-Civita-Symbol ist ein invarianter, total antisymmetrischer (Pseudo-)Tensor n-ter Stufe.

Im   gilt:

 

Daraus folgt:

 

 

Die Herleitung der Determinantenschreibweise ist als Übungsaufgabe aufgelistet, die Lösung steht dabei.


Beispiel im  :

Mit   als normale kartesische Einheitsvektoren:

Gerade Permutation:  

Ungerade Permutation:  

Zwei gleiche Indizes:  

Kronecker-Delta Bearbeiten


Das Kronecker-Delta   ist ein Tensor zweiter Stufe mit zwei Indizes, i und j. Es wird hauptsächlich in Summenformeln bei Vektor- und Matrizenrechnung verwendet.

Definition

 

Daraus folgt im dreidimensionalem euklidischem Raum mit den Einheitsvektoren  :

 


Beispiel

 

für   folgt  

für   mit z.B.   folgt:  

Übungsaufgaben Bearbeiten


Levi-Civita-und Kronecker-Delta
Hinweis: Da die Übungsaufgaben aufeinander aufbauen, bietet es sich an sie in der Reihenfolge 
zu bearbeiten.

1.) Zeige:   Lösung

2.) Zeige:   Lösung

3.) Zeige:   Lösung

4.) Zeige:   Lösung

5.) Zeige:   Lösung

6.) Zeige:   Lösung (Lösung fehlt noch!)

7.) Zeige:   (Lösung fehlt noch!)

Differentialoperator Bearbeiten



* Ein Differentialoperator ist kein Vektor im eigentlichen Sinne!
* Man kann Differentialoperatoren nicht kürzen oder mit ihnen erweitern!
* Existiert nur an Stellen, wo die Funktion nach allen Koordinaten stetig differenzierbar ist
* Satz von Schwarz für zweifach stetig differenzierbare Funktionen



Nabla Bearbeiten

Der Nabla-Operator bildet die partiellen Ableitungen einer Funktion nach den verschiedenen Koordinaten.

 

Gradient Bearbeiten

Der Gradient  , auch  , ist als der Vektor, der durch das partielle Ableiten eines Skalarfeldes   entsteht, definiert. Er existiert nur an den Stellen, wo das Skalarfeld   nach allen Koordinaten partiell stetig differenzierbar ist.


Für ein Skalarfeld   im n-dimensionalem euklidischem Raum gilt:

 

Divergenz Bearbeiten

Im n-dimensionalem euklidischen Raum gilt:

 

Rotor (oft auch Rotation) Bearbeiten

Im n-dimensionalem euklidischen Raum gilt:

 

Für   folgt:

 

Übungsaufgaben Bearbeiten

Differentialoperatoren grad, div, rot
Hinweis: Alle Skalarfelder, Vektorfelder sind zweifach stetig differenzierbar.
  • 1.) Zeige:   Lösung
  • 2.) Zeige:   Lösung (noch nicht vorhanden)
  • 3.) Zeige:   Lösung (noch nicht vorhanden)

Koordinatentransformation Bearbeiten

Verschiebung (Translation) Bearbeiten

 
Verschiebung

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Drehung (Rotation) Bearbeiten

 
Drehung gegen den Uhrzeigersinn


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Raum, Zeit und Bewegung Bearbeiten

Newton'sche Dynamik Bearbeiten

Bewegung eines Massenpunktes Bearbeiten

Literatur Bearbeiten