Die Minka (Felis silvestris catus satanus) ist ein fleischfressendes, zu den Katzen gehörendes Säugetier. Sie ist eine sehr seltene Unterart der Hauskatze, derzeit sind nur 3 lebende Exemplare bekannt. Sie ist besonders bekannt dafür Menschen die sie eigens dafür auswählt in den Wahnsinn zu treiben, man spricht von circa 2000 durch Minkas verübte Selbstmorde in der Geschichte.

Deutsche Minka

Verbreitung

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Minkas sind eine der seltensten Tierarten der Welt. Auftauchen können sie generell überall dort, wo es auch normale Hauskatzen gibt. Woher genau sie kommen ist noch nicht erforscht, die am häufigsten vertretene Theorie ist aber, das sie durch eine Genkombination bei Hauskatzen entsteht, die nur äußerst selten herkommt. Die heute bekannten Fälle der Minka leben in den USA und in Deutschland.

Körpermerkmale

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Minkas sehen normalen Hauskatzen sehr ähnlich. Sie haben grau getiegertes, halblanges Fell, gelbe Augen und eine etwas kürzere Schnauze als die normale Hauskatze. Auffällig sind auch die besonders langen und scharfen Krallen und die luchsähnlichen Ohren, die sonst nur bei Maine Coons zu finden sind. Die Lebenserwartung der Minka ist wesentlich höher als die einer normalen Katze, da sie sich aus Trotz selber am Leben halten kann und oftmals nur lebt, um ihre Menschen weiter ärgern zu können. Es wurden Fälle bekannt, bei denen Minkas bis zu 30 Jahre alt wurden.

Verhalten

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Die Minka verhält sich meistens wie eine normale Hauskatze. Hat sie allerdings einen Menschen oder mehrere Menschen gefunden, die sie in den Wahnsinn treiben will, ändert sich ihr Verhalten dementsprechend. Sie mauzt ständig, weil sie etwas möchte, entweder Futter oder raus- bzw. reingelassen werden. Ausserdem verteilt die den Inhalt von Katzenklos liebend gerne in der kompletten Wohnung. Sie versucht auch, den Menschen durch Klauen des Essens direkt vom Teller in den Wahnsinn zu treiben. In den unmöglichsten Momenten springt sie einem auf den Schoß und krallt sich fest, wenn man sie wieder herunternehmen will, sie wälzt sich draußen ständig im Dreck, weigert sich Mittel zur Entwurmung oder Tabletten zu schlucken und versucht möglichst viele Zecken zu sammeln, um beim Ziehen möglichst viel zu Fauchen, zu knurren und zu kratzen. Experten haben noch nicht herausfinden können, woher dieses Verhalten kommt.

Vermehrung

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Minkas können sich mit gewöhnlichen Hauskatzen paaren, dabei sind bei den Junge allerdings meist nur eine oder keine Minkas, und sonst gewöhnliche Hauskatzen dabei. Auch die Paarung, Schwangerschaft und Aufzucht verläuft wie bei gewöhnlichen Hauskatzen. Das typische minkaische Verhalten müssen die jungen Minkas nicht erst lernen, sie beherrschen es vom ersten Augenblick ihres Lebens instinktiv. Es sollte allerdings auch nicht im Interesse des Menschen liegen noch mehr Minkas zu züchten, daher werden Minkas meist kastriert.

bekannteste Minka

MietzMietz-Das Katzenforum

Minka mit Kitten

Hinweis auf die 3. Minka