Kurs Diskussion:Dresden in der Frühromantik/Friedrich August der Gerechte

Friedrich August der Gerechte, Porträt von Carl Christian Vogel von Vogelstein (Gemäldegalerie Neue Meister)

Friedrich August der Gerechte (* 23. Dezember 1750 in Dresden; † 5. Mai 1827 in Dresden) regierte Sachsen fast sechs Jahrzehnte und damit solange wie kein anderer Monarch. Als Kurfürst war er bemüht, das Land nach dem Siebenjährigen Krieg wiederaufzubauen. 1806 wurde er als Friedrich August I. von Napoleon zum ersten sächsischen König inthronisiert. Nach der Niederlage Frankreichs im Jahre 1813 verlor er einen großen Teil der Gebiete Sachsens an Preußen.

Familie und Politik

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Die kurfürstliche Familie im Jahre 1772 von Johann Eleazar Zeissig gemalt: Karl von Sachsen (Bruder), Marie Amalie von Pfalz-Zweibrücken (Ehefrau), Kurfürst Friedrich August der Gerechte, Maria Antonia Walpurgis (Mutter), Maria Anna von Sachsen (Schwester), Maria Amalia von Sachsen (Schwester), Maximilian von Sachsen (Bruder), Anton der Gütige (Bruder), Prinz Xaver (Onkel)

Kindheit und Jugend

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Der Sohn von Friedrich Christian übernahm am 17. Dezember 1763 die Kur als Friedrich August III. unter der Vormundschaft seines Onkels, des Prinzen Xaver. Seine Erziehung hatte zunächst in den Händen verschiedener Berater und teilweise seines Gesellschafters Camillo Graf Marcolini gelegen. Nach dem frühen Tod des Vaters widmete ihm auch seine Mutter, Maria Antonia Walpurgis, besondere Aufmerksamkeit.

Kurfürst von Sachsen

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Am 15. September 1768, kurz vor dem Erreichen der Volljährigkeit, übernahm Friedrich August die Kur selbständig. 1769 heiratete er Marie Amalie von Pfalz-Zweibrücken. In seinen ersten Amtshandlungen widerrief er Anordnungen seines vormaligen Vormunds Xaver, der für eine besonders konservative Amtsführung stand. Friedrich Augusts Mutter befürwortete dagegen politische Reformen und in diesem Sinne beeinflusste sie auch den jungen Kurfürsten.

Friedrich August betrieb eine Innenpolitik, die sich durch besondere Ordnung und Unterstützung des wirtschaftlichen Fortschritts auszeichnete, aber in Fragen der Hofetikette fast schon pedantisch war. Insbesondere führte er die durch seinen Vater begonnene Aufarbeitung des Finanzunwesens von Heinrich von Brühl weiter. Außenpolitisch bemühte sich Friedrich August gegen alle Widerstände stets um Neutralität; er stellte sich aber 1778 gegen Österreich, als es sich Bayern einverleiben wollte. 1785 verband er sich, vorbehaltlich der Wahrung seiner Neutralität, mit Preußen zur Errichtung des Fürstenbundes. 1791 schlug Friedrich August die von seiner Mutter so erhoffte erbliche Krone Polens aus, weil seine Bedingung, die Zustimmung aller Nachbarn, nicht zu erreichen war. Pompöse Selbstdarstellung war nicht die Maxime dieses Kurfürsten. Friedrich August lehnte den Beitritt zum österreichisch-preußischen Bündnis vom 7. Februar 1792 ab und stellte zum Krieg gegen Frankreich bis zum Neutralitätsvertrag von 1796 nur sein Reichskontingent.

1801 erkannte Friedrich August die Existenz der Freimaurer-Logen in Dresden an, die damit ihre Geschäftsfähigkeit erlangten und nicht länger als Geheimbünde agieren mussten.[1] Viele Freimaurer erreichten in der Folgezeit Spitzenpositionen in Wissenschaft und Kunst, aber auch in Behörden wie Joseph Friedrich von Racknitz, Christian Gottfried Körner und Gottlob Adolf Ernst von Nostitz und Jänkendorf.

Ein Königreich von Napoleons Gnaden

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Friedrich August der Gerechte mit Napoleon 1813 im Ostragehege

Die Verhandlungen mit Preußen zur Errichtung eines Norddeutschen Bundes unterbrach der Ausbruch des Krieges von 1806, in dem Friedrich August nur notgedrungen auf Preußens Seite trat. Nach der Schlacht bei Jena Napoleon völlig preisgegeben, schloss er am 11. Dezember 1806 mit diesem Frieden, trat als König von Sachsen (Ausrufung am 20. Dezember 1806, von Napoleons Gnaden) dem Rheinbund bei und wurde ein treuer, wenn auch nicht immer freiwilliger Bundesgenosse des französischen Kaisers, der ihm 1807 auch das Herzogtum Warschau verlieh, wofür Friedrich August an das Königreich Westfalen einige benachbarte Gebiete abtrat. Anlässlich des Besuchs von Napoleon in Dresden ehrte ihn Friedrich August mit dem Orden der Rautenkrone. Im Mai 1812 feierte er die erneute Anwesenheit Napoleons in Dresden mit glänzenden Festen. Das persönliche Verhältnis des sächsischen Königs zum französischen Kaiser war lange durch tiefen, auch beiderseitigen Respekt geprägt.

Nach dem gescheiterten Russland-Feldzug Napoleons im Jahre 1812 sagte sich Friedrich August trotz der Wünsche des Volkes und der Aufforderungen der verbündeten deutschen Monarchen nicht von Frankreich los, sondern entwich vor dem in Sachsen eindringenden Heer der Alliierten über Plauen und Regensburg nach Prag, schloss sich Österreich an und traf am 20. April 1813 in Wien ein geheimes Abkommen. Vorher hatte er bereits, entrüstet über die Zerstörung der Elbbrücke in Meißen durch Louis-Nicolas Davout am 13. März und vor allem wegen der Sprengung der Augustusbrücke am 19. März befohlen, sächsische Truppen nach Torgau zu führen und die dortige Festung weder den Franzosen noch den Alliierten zu öffnen. Napoleons Sieg bei Lützen versetzte Friedrich August in äußerste Bestürzung; er entließ sofort seinen Minister Grafen Senfft von Pilsach und traf gedemütigt am 10. Mai in Dresden mit "seinem großen Alliierten" zusammen. Torgau wurde den Franzosen geöffnet, das sächsische Heer wieder zu Napoleons Verfügung gestellt. Sachsen war inzwischen zum Hauptkriegsschauplatz geworden. Von französischen Truppen besetzt und von Preußen und Österreichern wiederholt im Stich gelassen, blieb Sachsen nun auf Seiten der Franzosen. Am 26. und 27. August bei der Schlacht von Dresden konnte Napoleon die Alliierten nochmals schlagen. Auf französischer Seite kämpfte die sächsische Armee auch in Leipzig zur Völkerschlacht. Friedrich August wollte bis zuletzt nicht an Napoleons Niederlage glauben und wurde als Kriegsgefangener nach Berlin, dann nach Friedrichsfelde gebracht.

Anbruch einer neuen Zeit

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Das Denkmal von Ernst Rietschel mit einem Unterbau von Gottfried Semper zeigt den König nachdenklich und in sich versunkenen.
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Friedrich Christian, Friedrich August der Gerechte, Anton der Gütige und Friedrich August II. im Fürstenzug

Als die Absichten Preußens auf eine Einverleibung Sachsens deutlicher hervortraten und der Wiener Kongress die Teilung des Landes aussprach, legte Friedrich August eine feierliche Rechtsverwahrung dagegen ein, musste aber, nach Pressburg gebracht, am 21. Mai 1815 den Friedensvertrag mit Preußen ratifizieren.[2] Sachsen verlor drei Fünftel des Landes und fast die Hälfte seiner Einwohner. Das sächsische Königtum blieb zwar dank des rhetorischen Geschicks von Friedrich August erhalten, aber die Großmachtambitionen des Augusteischen Zeitalters fanden ein endgültiges Ende. Als beharrlicher Verteidiger des Vaterlandes mit großem Jubel am 7. Juni bei seiner Rückkehr in Dresden empfangen, stiftete der König zur Erinnerung an dieses Ereignis den Zivilverdienstorden. Zu seinen ersten Amtshandlungen gehörte der Befehl zum Wiederaufbau des zerstörten Bischofswerdas durch Hofbaumeister Gottlob Friedrich Thormeyer. Mit Eifer widmete sich der König der Fürsorge für das verkleinerte Land, blieb aber jeder grundlegenden Reform entschieden abgeneigt. Diese zunehmend konservative Haltung wurde auch von seinem Kabinettsminister Detlev von Einsiedel geprägt.

Die Entfestigung der Stadt unter Gottlob Friedrich Thormeyer legte entscheidende Grundlagen für das spätere wirtschaftliche Aufblühen Dresdens zur Gründerzeit.[3] Das auch dank einer klugen Wirtschaftspolitik des Monarchen erstarkende und selbstbewusster werdende Bürgertum in den Städten drängte verstärkt auf Reformen im Staatswesen. Erste Zeugnisse dieses Strebens nach Emanzipation waren die Vereinsgründungen jener Zeit, der Verein zu Rath und That, der informelle Dresdner Liederkreis, die Ökonomische Gesellschaft im Königreiche Sachsen, der Sächsische Altertumsverein, die Gesellschaft für Natur- und Heilkunde und die Sächsische Gesellschaft für Botanik und Gartenbau FLORA, als Plattformen für Bildung, Kommunikation und Mitsprache.

Der Gebietsverlust stellte die Landwirtschaft Sachsens vor große Probleme. Notwendige Fortschritte in der Produktivität verlangten nach Abschaffung der feudalen Strukturen auf dem Land. Friedrich August der Gerechte hatte nicht mehr die Kraft, einschneidende Änderungen anzugehen, sodass er seinem Nachfolger einen erheblichen Reformstau hinterließ. Weil aus seiner Ehe mit Marie Amalie von Pfalz-Zweibrücken nur eine Tochter, Marie Auguste, hervorgegangen war, folgte ihm sein Bruder Anton der Gütige auf dem Thron.

Denkmale

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Friedrich August fand in der Stiftergruft der Hofkirche die letzte Ruhe. Nach 1780 durch Adam Friedrich Oeser in Leipzig wurde ihm bis 1843 nach einem Entwurf von Ernst Rietschel auch in Dresden am Zwinger ein Denkmal errichtet. In der Gemäldegalerie Alte Meister und in der Gemäldegalerie Neue Meister finden sich je ein von Anton Graff bzw. Carl Christian Vogel von Vogelstein gemaltes Porträt, bei den Alten Meistern auch ein Kinderbildnis von Anton Raphael Mengs und das Familienbildnis von Johann Eleazar Zeissig. Die Skulpturensammlung besitzt mehrere Büsten und das Münzkabinett eine größere Anzahl Münzen auf Friedrich August.[4]

Entwicklung von Wissenschaft und Kunst

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Bildende Kunst und Architektur

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Während der Regentschaft von Friedrich August dem Gerechten prägte der Klassizismus das Baugeschehen in Dresden. Im Bild zu sehen ist das ehemalige Landhaus von Friedrich August Krubsacius.
 
Medaille von Friedrich Heinrich Krüger auf die neue Leipziger Sternwarte
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Blick zum Kurländer Palais, von Canaletto gemalt. Das Palais wurde 1813 von Christian Friedrich Schuricht für die Chirurgisch-medicinische Akademie umgebaut.

Friedrich August der Gerechte hatte nicht jene legendäre Liebe zu Kunst geerbt, für die sein Urgroßvater August der Starke und sein Großvater August III. berühmt waren. Die Kunstakademie war schon 1764 unter seinem Vormund Prinz Xaver gegründet worden. Wenige Jahre nach dem Regierungsantritt von Friedrich August eskalierte hier ein Führungsstreit zwischen den alternierenden künstlerischen Direktoren Giovanni Battista Casanova und Johann Eleazar Zeissig. Mit einem hohen Anspruch an die internationale Geltung der Kunstakademie hatte man früh bekannte Künstler aus dem Ausland geholt. Darunter waren die seinerzeit noch jungen Schweizer Anton Graff und Adrian Zingg, die mehrere Jahrzehnte der Regentschaft von Friedrich August die Kunstakademie prägen sollten und zudem die Sächsische Schweiz bekannt machten. 1791 erhielt die Kunstakademie die umgebaute Brühlsche Bibliothek als zentrales Akademiegebäude. Zum Ende seiner Regentschaft führten die Maler Caspar David Friedrich und Johan Christian Clausen Dahl auch dank des Mäzenatentums unter Friedrich August die Dresdner Romantik zu hoher Blüte,

Der bedeutendste Bau der Regierungszeit von Friedrich August war die neue Kreuzkirche. Zunehmend prägte jedoch der Klassizismus das Baugeschehen. Vereinfachtes Bauen wie von Friedrich August Krubsacius und Gottlob Friedrich Thormeyer erwies sich als wohltuend für die bankrotten Staatsfinanzen. Die "edle Einfachheit" als Ideal war aber auch gleichbedeutend mit Kahlheit und Nüchternheit. Man sprach vom "Hungerstil".[5] Das frühere Landhaus und heutige Stadtmuseum gehört zu den bekanntesten Bauten jener Epoche in Dresden.

Museen und Sammlungen

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Friedrich August der Gerechte kaufte im Jahre 1782 einen großen Teil der Gipsabgüsse aus der berühmten Sammlung von Anton Raphael Mengs. Es waren nicht weniger als 833 Stück. Das 1794 gegründete Mengs'sche Museum, das später mit der Antikensammlung vereinigt wurde, war lange Zeit die einzige bedeutende Sammlung dieser Art in Deutschland. Camillo Graf Marcolini veranlasste, dass von diesen Objekten Meißner Porzellane modelliert wurden, und holte dafür Johann Gottlob Matthäi nach Dresden.[6]

Während der Regentschaft von Friedrich August dem Gerechten erhielt das Münzkabinett viele wertvolle Einzelstücke und übernahm mehrere größere Privatsammlungen.[7] Seit 1786 befand sich das Münzkabinett mit der Bibliothek und der Antikensammlung im Japanischen Palais, dem neuen „Museum Saxonicum“.[8]

Oper und Theater

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Wichtige Weichenstellungen erlebte das Hoftheater. Johann Gottlieb Naumann und Francesco Morlacchi vertraten die italienische Oper. Während der Gefangenschaft des Königs wurden Hofoper und Schauspiel unter dem Intendanten Theodor Hell zusammengelegt. Friedrich August bestätigte diese Zusammenführung nach seiner Rückkehr. 1817 brachte Carl Maria von Weber die deutsche Oper nach Dresden. 1825 übernahm Ludwig Tieck die Dramaturgie am Hoftheater.

Wissenschaft

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Friedrich August prägte die traditionelle Neigung der Wettiner zur Botanik auf besondere Weise. Der König selbst verschönerte den Garten von Schloss Pillnitz. 1811 gründete Heinrich Cotta den Vorläufer der wenige Jahre später königlichen Forstakademie Tharandt. 1818 nahm die Gesellschaft für Natur- und Heilkunde ihre Arbeit auf. 1820 richteten in königlichem Auftrag Ludwig Reichenbach und Carl Adolf Terscheck den Botanischen Garten ein. Die FLORA - Sächsische Gesellschaft für Botanik und Gartenbau wurde 1826 gegründet und von Friedrichs Bruder Anton zwei Jahre später offiziell bestätigt. Friedrich August II. übertraf den Botaniker Friedrich August I. später sogar noch.

An der Chirurgisch-medicinischen Akademie wurden Militärärzte, Wundärzte und Ärzte "2. Klasse" sowie Hebammen und Geburtshelfer ausgebildet. Zudem stand eine Anzahl Krankenhausbetten zur Verfügung. Sie nahm im Dezember 1814 unter dem russischen Gouverneur Nikolai Grigorjewitsch Repnin-Wolkonski provisorisch ihre Arbeit auf und wurde 1815 vom König offiziell gestiftet. Die Akademie war von Beginn an mit der Hebammenanstalt verbunden, von 1817 bis 1856 mit der Thier-Arzney-Schule vereinigt [9] und auch der Botanische Garten gehörte zu dieser Einrichtung. Diese Organisationsform ermöglichte den angehenden Ärzten, vielfältige praktische Experimente durchzuführen.

Karl Justus Blochmann wurde vom König unterstützt, als er seine Privatschule mit einer erweiterten naturwissenschaftlich-technischen Ausbildung gründete. Rudolf Sigismund Blochmann arbeitete 1827 auf Wunsch des Königs Planungen für die Gründung einer Technischen Bildungsanstalt aus. Unter den bedeutenden Gelehrten, die Friedrich August der Gerechte nach Dresden holte, waren Johann Christoph Adelung, Franz Volkmar Reinhard und Christoph Friedrich Ammon.

Einzelnachweise

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  1. Die Spur von Freimaurern in der Geschichte Dresdens und Sachsens, zusammengestellt von Karl–Dieter Holz
  2. Friedens- und Freundschaftsvertrag zwischen Sr. Majestät dem Könige von Preußen und Sr. Majestät dem Könige von Sachsen. Vom 18ten Mai 1815.
  3. Artikel zu Gottlob Friedrich Thormeyer in Frank Fiedler, Uwe Fiedler: Lebensbilder aus der Oberlausitz: 60 Biografien aus Bautzen, Bischofswerda und Umgebung. Books on Demand, 2017
  4. Online Collection der Dresden Staatlichen Kunstsammlungen Dresden
  5. Paul Schumann: Dresden. Leipzig: E. A. Seemann, 1909
  6. Dresdens erstes Abgussmuseum
  7. Adressbuch der Stadt Dresden, 1892
  8. Sammlungsgeschichte des Münzkabinetts
  9. Das Unterrichtswesen im Deutschen Reich, aus Anlass der Weltausstellung un St. Louis unter Mitwirkung zahlreicher Fachmänner.1904, Asher Berlin
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