Kurs Diskussion:Exerzitien unter der Straße/Alkoholiker

Letzter Kommentar: vor 4 Jahren von Methodios in Abschnitt Alkoholiker

Alkoholiker

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https://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/leipzigs-oberb%c3%bcrgermeister-verurteilt-krawalle/ar-BB18JKRY?li=BBqg6Q9&ocid=mailsignout

https://www.jungewelt.de/artikel/385765.keine-lust-von-der-stadt-verarscht-zu-werden.html

https://www.jungewelt.de/artikel/385740.verfehlte-drogenpolitik-ruf-nach-radikaler-umkehr.html


  • nach Seniorenstation Justizvollzugsanstalt Waldheim (dort Hofkehrer) wieder nach Dresden entlassen (bereits mehrfach in Haft)
  • nasser Alkoholiker
  • kam zunächst in die Hubertusstraße
  • sollte von dort nach Klotzsche verlegt werden
  • hat sich wohl den dortigen Streiks wegen der Verlegung nicht (konsequent) angeschlossen, sondern "sein Ding durchgezogen" - war einige Zeit "abgetaucht"
  • lebt heute doch in Klotzsche, fühlte sich zu alt (59) und zu krank für den "Winter im Abyss"
  • säuft regelmäßig an der Haltestelle Bischofsplatz, hat in früheren Jahren dort auch übernächtigt
  • unterhält Kontakte zur Szene in Alt-Pieschen

--Methodios (Diskussion) 11:13, 1. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Dresden. Ende September ist ein 17-Jähriger in Dresden-Strehlen in einer Straßenbahn überfallen worden. Die Polizei hat nun Aufzeichnungen einer Überwachungskamera veröffentlicht, die helfen sollen, die Täter zu schnappen.

Die beiden stiegen am 28. September, einem Montag gegen 21.20 Uhr an der Haltestelle Cäcilienstraße in die Bahn der Linie 9, unterwegs in Richtung Kaditz. Drinnen saß der 17-Jährige. Die Täter gingen zu ihm, schlugen auf ihn ein und entrissen ihm sein Handy. Aus dem Rucksack klauten die Angreifer dann noch eine Dose Tabak und eine Flasche Cola.

Anschließend forderte das Duo das Opfer auf, an der Haltestelle Hugo-Bürkner-Straße die Bahn zu verlassen. Der Jugendliche machte das und bekam noch sein Telefon hinterhergeworfen, das dabei Schaden erlitt.

Hinweise zu den zwei unbekannten jungen Männern nimmt die Polizei unter (0351) 483 22 33 entgegen.

11:14 04.11.2020 Polizeiticker Strehlen Überfall in Dresdner Straßenbahn – Polizei veröffentlicht Fahndungsfotos Am 28. September ist ein 17-Jähriger in Dresden in einer Straßenbahn der Linie 9 überfallen worden. Die Polizei hat nun Bilder einer Überwachungskamera veröffentlicht, auf der die beiden noch jungen Täter zu sehen sind und bittet um Mithilfe.

--Methodios (Diskussion) 20:47, 4. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Nach einer Öffentlichkeitsfahndung ist es der Polizei binnen eines Tages gelungen, die Tat aufzuklären. Die Beamten bekamen mehrere Hinweise, so dass ein 19-Jähriger als einer der Männer auf den Fahndungsbildern identifiziert werden konnte. Der zweite Tatverdächtige, ebenfalls 19 Jahre alt, meldete sich am Mittwochnachmittag im Polizeirevier Dresden-Süd, nachdem er sich selbst auf einem der Bilder erkannt hatte. Beide Deutsche müssen sich nun wegen des Raubes verantworten. (SZ)

Überfall in der Tram: Polizei fasst Täter. Sie haben einen Jugendlichen in der Straßenbahn brutal ausgeraubt und geschlagen. Ein-19-Jähriger stellte sich, einer wurde geschnappt. SZ vom 5. November

--Methodios (Diskussion) 21:50, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Kleingärtner am Parkplatz

nach Ausreiseantrag in den Westen wieder in seiner Heimat

Biertrinker/ Schnapstrinker

hat am 18. Juni einen großen LKW eingewiesen, der auf dem Parkplatz Probleme bekam

--Methodios (Diskussion) 08:50, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Alkoholiker am Parkplatz

--Methodios (Diskussion) 08:52, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Unbekannt 1

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war Alkoholiker am Parkplatz

ist Ende April (oder Anfang Mai) verstorben

wollte im März 44. Geburtstag feiern, dazu kam es schon nicht mehr

lebte auf der Leipziger Straße in einem Abrißhaus

hatte Geld geerbt von der Mutter - brauchte das gar nicht mehr, starb darüber weg

wäre schon Anfang/Mitte der 90er Jahre mit Uwe bekannt gewesen

Weißt du, wann es dich erwischt? (Uwe, 18. Juni 2020)

--Methodios (Diskussion) 08:55, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Unbekannt 2

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junge Lady mit sozialen und psychischen Problemen

1986 geboren

brachte den Männern Bier und Wackelmänner und verteilte 5-Euro-Scheine, kauft sich so Mitkonsumenten, es wurde erst einmal angestoßen, die leeren Flaschen landeten in hohem Bogen in den Plastikeimern

ist krank und von Tabletten abhängig

--Methodios (Diskussion) 08:59, 19. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

"Ich möchte Euch heute gerne das Buch "Süchtig nach Rausch" von Maja Malu vorstellen. Ein Buch über das Erwachsenwerden, über Sucht und Suchen, aber auch die Geschichte einer ganz großen Liebe.

Es ist letzten Monat bei TWENTYSIX erschienen. Nur für kurze Zeit ist es zum Sonderpreis von € 2,99 erhältlich.

»Er war ein Teufel, der Alkohol. Beständig lockte er mich tiefer in seine Hölle. Mittags wusste ich nicht mehr, was ich am Morgen getan hatte. Schon am Abend formte sich der zu Ende gehende Tag zu einem undefinierbaren Klumpen banger Vergangenheit …«

Authentisch und schonungslos zeigt Maja Malu den Teufelskreis der Alkohol- und Drogensucht auf.

Mit Hilfe ihrer großen Liebe, dem heroinabhängigen Jascha, gelang Hannah Berger als junge Frau der Ausstieg aus der Sucht.

Inzwischen ist sie fest in Job und Leben verankert. Infolge einer Narkose wird tief in ihr eine unstillbare Gier nach Rausch geweckt. Sie weiß, sie muss sich erneut ihrer Ver­gangenheit stellen.

Der Roman erzählt auf zwei Ebenen Erlebnisse aus Hannah Bergers Vergangenheit und Gegenwart. Dabei erzeugt der atemlos dichte Text mit seiner Wucht eine starke poetische Kraft."

https://www.facebook.com/petra.scheuermann.568

--Methodios (Diskussion) 16:41, 5. Sep. 2020 (CEST)Beantworten

KEINE BEDIENUNG. McDonald‘s wirft behinderten Mann raus

Jan Wollmann (36) vor der „McDonald‘s“-Filiale Foto: Dirk Sukow Bild vom 28.10.2020 - 22:09 Uhr Er wollte bloß einen Kaffe trinken – doch McDonald‘s schmiss einen Dresdner einfach raus. Dabei ist Jan Wollmann schwer behindert.

--Methodios (Diskussion) 22:09, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

[https://www.bild.de/regional/dresden/dresden-aktuell/dresden-schaffner-wollte-behinderten-aus-zug-schmeissen-73133924.bild.html?fbclid=IwAR2Mf6TdJImW6k-xGP5AaksxROJ2MwzQZ9ywmpS3IcVgWxxc9cj9zqSln5E NACH MASKEN-STREIT IN DRESDEN Schaffner wollte Behinderten aus Zug schmeißen!]

Jan Wollmann (36) erlebte im „Trilex“eine Odyssee

Foto: Dirk Sukow

Von: JÜRGEN HELFRICHT 27.09.2020 - 22:14 Uhr Dresden – Jan Wollmann (36) leidet unter schweren psychischen Störungen. Deshalb ist er arbeitsunfähig, lebt von Grundsicherung. Per Bus und Bahn reist er gern durch Sachsen.

Dabei ist er als Schwerbeschädigter von der Pflicht befreit, Mund-Nasen-Schutz zu tragen. Das wurde ihm jetzt zum Verhängnis.

Jan Wollmann: „Ich holte nachts meine Freundin von einer Feier in Radeberg ab, fuhr mit dem „Trilex“ ab 0.30 Uhr nach Dresden.“

Der Schaffner forderte ihn auf, Schutzmaske zu tragen. „Davon bekomme ich Panik-Attacken, Schweißausbrüche und Luftnot. Obwohl ich den Schwerbehindertenausweis zeigte, ließ er nicht von mir ab“, klagt Wollmann.

Zusammen mit dem Fahrer wollten sie Wollmann in Langebrück aus dem Zug werfen. Doch der wählt den Notruf 110. Freundin Claudia Kolbe (30) steht ihm bei. Beim Halt in Klotzsche klären Polizisten dann den Schaffner auf. Zugverspätung: rund 60 Minuten.

„Trilex“-Sprecher Jörg Puchmüller (53): „Sorry! Unsere Mitarbeiter hätten informiert sein müssen. Sie bekamen eine Nachschulung.“

--Methodios (Diskussion) 22:23, 5. Nov. 2020 (CET)Beantworten

Bahnhöfe

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Dresden. Zweimal hat die Bundespolizei am Dienstagabend an Dresdner Bahnhöfen eingreifen müssen, weil sich polizeibekannte Männer erst ungewöhnlich, dann aggressiv verhielten. Am Hauptbahnhof war ein 37-Jähriger auf dem Boden eingeschlafen. Er wollte seinen Ausweis nicht zeigen und begann, nach dem Beamten zu schlagen und zu treten. Er musste überwältigt werden, kam nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aber wieder auf freien Fuß. Am Neustädter Bahnhof fiel ein verwirrter 29-Jähriger auf. Er trug nur einen Schuh und balancierte auf einem Bein. Seinen Ausweis zeigte er her, allerdings erst nach mehrmaliger Aufforderung. Dann entriss er den Beamten das Dokument wieder, versuchte zu flüchten und wehrte sich vehement, so dass auch er überwältigt werden musste. Während der Aktion verschluckte er außerdem einen Zehn-Euro-Schein. Der 29-Jährige kam nach einer kurzen Behandlung durch den Rettungsdienst – er erlitt bei dem Handgemenge mit den Bundespolizisten Schürfwunden – zur Begutachtung in ein psychiatrisches Fachklinikum. Beide Männer sind den Behörden nicht unbekannt. Der Schlafende vom Hauptbahnhof ist unter anderem wegen Brandstiftung, Diebstahls mit Waffen, Erschleichens von Leistungen und Zerstörung wichtiger Arbeitsmittel polizeibekannt. Der andere fiel bereits wegen Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz und Widerstandes gegen Polizeibeamte auf.

Polizeiticker. Bahnhöfe. Ein Schlafender und ein Verwirrter beschäftigen die Dresdner Bundespolizei. Die Bundespolizei hat am Dienstagabend auf Dresdner Bahnhöfen zwei Männer überwältigen müssen. Der eine schlief auf dem Boden, der andere balancierte mit nur einem Schuh auf einem Bein und verschluckte Geld. Beide wehrten sich gegen Kontrollen. DNN vom 17. Juni 2020

--Methodios (Diskussion) 20:22, 21. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

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