Kurs Diskussion:Fachdidaktik Informatik/ldl uml

Zu den Voraussetzungen (nachgefragt bei der 11c):

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  • Die Themen bauen aufeinander auf, aber Verena aus der 11c hat mir erklärt, dass das bei ihnen auch der Fall wäre. Über unbekannte Inhalte muss man sich dann selbst informieren. Wie ich sie verstehe kann es da auch mal sein, dass man ein bestimmtes Thema bekommt und alle daheim einen Aufsatz schreiben müssen als Vorbereitung auf die Stunde. Wer das dann nicht tut, weiß halt nicht worum es geht ;-). Aber sonst bauen auch die Texte, die von Gruppen erarbeitet werden sollen, aufeinander auf. Auch da gilt dann, was man nicht kennt nachschauen. Das ist aber eigentlich auch gar nicht schlecht. Sollten Schüler, die einen Inhalt vorbereiten mussten etwas nicht verstanden haben, können die anderen noch viel besser helfen und teilnehmen, wenn sich die Themen etwas überschneiden.
  • Schwierigkeitsgrad: Dadurch entstehen leichtere und schwerere Themen, aber das soll wohl so sein.
  • Themenvergabe: Trotzdem bekommen alle Gruppen ihre Themen im Normalfall gleichzeitig und nicht zeitversetzt, so wie wir das angedacht hatten. Dafür wissen die Schüler schon, in welcher Reihenfolge die Texte aufeinander aufbauen, denn die Themenvergabe erfolgt immer reihum im Kreis.
  • Gruppen: Meistens Zweiergruppe mit Sitznachbarn. Also dann doch ganz schön viele Gruppen... Verena meint, dass es auch manchmal größere Gruppen gibt in denen dann über bestimmte Themen diskutiert wird, aber in der Regel sind es wohl doch diese Zweiergruppen, die einen Textabschnitt vorbereiten.
  • Zeitmanagement Die Texte werden in der 11c ausgeteilt und die erste Gruppe fängt dann ein paar Stunden später an. JPM sagt jeder Gruppe normal dann davor nochmal Bescheid, wann sie dran ist. Die Schüler bekommen für ihren Unterricht keine Zeitvorgaben. Das wird alles nach Bedarf geregelt. Manche Themen sind eben größer und manche brauchen länger Zeit um sie zu verstehen.

Hatte mir überlegt, für jede Gruppe eine "Checkliste" mit den Materialien auszuteilen. (Oder steht das im Widerspruch zur Methode?) Inhalte dieser Checklisten könnte sein:

  • 1. wichtige Stichwörter die behandelt werden sollen
  • 2. eine Erinnerung Aufgaben zum Thema an die Schüler zu stellen
  • 3. die Aufgaben zu besprechen & zu reflektieren

Vorallem Punkt 2 dürfte für die Schüler neu sein und sollte nochmals verdeutlicht werden.

  • Hm ich finde, die Stichwörter müssten nich sein. Eigentlich sollen die Schüler ja überlegen, wie sie etwas erklären wollen. Da würd ich sie nicht zu sehr an Begriffen festbinden, sonst wird es vielleicht 1 zu 1 so genommen wie es da dasteht, ohne dass sie es verstanden haben. Und wenn was fehlt kann das ja der Lehrer ergänzen. Aber die beiden anderen Punkte und die Idee an sich, find ich gut. Vielleicht könnten da auch noch andere Punkte ergänzt werden, wie
    • überlegen, ob alle Fachwörter, die verwendet werden, auch erklärt werden können, oder ob man das nicht einfacher ausdrücken könnte
    • ...*weiter nachdenk*

Ablauf - wie geht's weiter

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Also, die Gruppen haben ihren Unterricht gehalten. Die ganze Klasse sollte jetzt wissen, was ein Objekt-, Klassendiagramm, etc. ist. Ich würde jetzt auf das Ausgangsporblem zurück gehen und sie mit diesem Wissen die Diagramme für den Getränkeautomaten erstellen lassen. Also den Getränkeautomaten aus der 1. Gruppenarbeit rauslassen.
Das könnte man dann jetzt entweder zusammen mit der ganzen Klasse machen, oder man fragt dann einfach, wer sich bereit erklären würde welches Diagramm für unseren Automaten zu erstellen!? So als "mit welchem kommt ihr am Besten klar?", weil in der Programmierung später ist es ja auch selten so, dass man alle aufstellt, oder? Man könnte natürlich auch bewusst schaun, dass keine Gruppe das Diagramm macht, dass sie in ihrem Unterricht erklärt hat. Das wär dann halt mal wieder gemein ;-). Auf jeden Fall sollen dann am Ende alle Diagramme da sein und für den weiteren Unterrichtsverlauf habe ich mal eingetragen, dass diese dann als Grundlage bei der Programmierung des Getränkeautomats dienen.
Oder machen die Schüler die Diagramme für den Automaten schon in der Gruppenphase bei der Unterrichtsvorbereitung? Aber eigentlich sollte die Lösung ja nicht direkt im Text stehen und nachher nur den anderen vorstellen sollen sie es auch nicht.Hm
Was meinst du?

  • Ich bin sicher kein routinierter programmierer wird überhaupt noch eines der Diagramme verweden. Bei diesen Diagrammen handelt es sich eher um Stukturierungshilfen wenn man noch nicht so fit ist im Programmieren. Diese Hilfen jetzt dem Schüler schmakhaft zu machen ist nicht ganz einfach, desswegen ja das Eingangsproblem! Ich dachte allerdings, dass wir den jeweiligen Gruppen in iheren Materialien bereits unsere Diagramme vorgeben.
  • Die Materialien würden dann so aussehen:
    • Kurzer einführender Text mit Problemstellung (Eingangsproblem)
    • dann werden die einzelnene Ellemente der Diagrammetypen erklärt, sowie deren Nutzung
      • Startpunk
      • Endpunkt
      • Verzweigung
      • Die verscheidenen Bezüge und Assoziationen
      • ...
    • dannach als quasi abschluss die Lösung des Problems (Die jeweiligen Diagramme die wir erstellt haben)
    • Die Aufgabe der Schüler ist ja, für ihre Mittschüler einen Unterricht zu entwerfen indem sie genau das erklären sollen! So hab ich das verstanden. Dass bedeutet, die Schühler sollten nicht erst selbst alles lösen sondern ja schon wissen wie es geht damit sie den anderen zeigen können wie es geht!?
  • Okay. Ich glaube das ist ein Grundsatzproblem - LDL. Vielleicht sollt ich das mal ins große Forum schreiben. Mir fällt nämlich gerade auf dass da der Unterschied zwischen Sprachen und Naturwissenschaften ist. Aber wir machen LDL so, deshalb hast natürlich Recht ;-). Ich wusste nur nicht mehr genau, wie wir den Teil besprochen hatten *schäm*.
    • gar kein Problem, ich bin mir selbst nicht sicher ob wir da überhaupt etwas besprochen haben!? So hatte ich mir das halt vorgestellt. Wir können es gerne auch anders machen! Es ist glaube ich nur zu viel Auffwand wenn die Schüler sich ein Thema selbst erarbeiten müssen dan noch Aufgaben machen müssen und zusätzlich eine Unterrichtsstsunde mit all ihren Phasen planen sollen. Die Aufgaben dienen ja immer dazu ein Thema besser zu verstehen, aber wenn ich eine Unterrichtsstunde halten muss, sollte ich das Thema zwangsläufig verstandne haben! Ob ich das jetzt mit ner Aufgabe die ich selber mache oder an einem Beispiel lerne ist egal(oder nicht?). Ich persönlich finde es immer schwierig eine Aufgabe zu lösen wenn ich nicht vorher zumindest ein konkretes Beispiel gesehen und vestanden habe. Aber was jetzt der bessere Weg ist könnten wir ja noch mit dem Seminar diskutieren!
    • Ja, in Anbetracht dessen, dass wir mit der Klasse sowieso erst in LdL eingsteigen ist das vielleicht wirklich zu kompliziert... Naja. Bin halt ein Fan von selber machen. Aber stimmt. Das können wir im Seminar diskutieren.

Neue Ideen

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So, nachdem ich den heutigen Morgen damit verbracht habe, alle Bücher in einer bekannten Buchhandlung zum Thema UML zu durchwühlen, eine paar grundsätzliche Dinge. Es gibt viel zu viele Bücher zu diesem Thema und von diesen viel zu vielen Büchern sind die wenigsten brauchbar für eine Schulklasse. Das liegt warscheinlich daran, dass eine Schulklasse niemals Projekte bearbeten wird, deren Größe eine vorausgehende Modellierung intressant macht. Und hier ist auch der Knackpunkt. Wie schaffen wir es ein Thema, dessen Notwendigkeit sich erst für Komplexe Strukturen ergibt auf einfach Strukturen anzuwenden und dies am besten noch sinvoll, spannend und motivierend zu gestallten.

Ein paar Ideen:

  • Restaurantbetrieb: Hier gibt es Gäste, Kellner, Küchenpersonal, etz. alles einzelne Klassen die miteinander interagieren. Alle zusammen erben aus einer Oberklasse Person verschiedene Attribute und Methoden. Objektdiagramm kann hier auch sehr gut erstellt werden zu einem spezifischen Beispiel. Sequenzdiagramm würde dann z.B. zum Aufgeben einer Bestellung gut passen, genau so wie das Zustandsdiagramm.
    • Vorteile:
      • Es handelt sich um ein Thema das für Schülern und Schlerinnen interessant ist.
  • Musikgeschäft: Hier gibt es Blechbläser, Holzbläser, Seiteninstrumente, etz. alles einzelne Klassen die interagieren und der Oberklasse Instrumente entspringen. Ein weiteren Teil des Musikgeschäftes bildet der verkauf von CD, die sich wiederum in Singel und Alben aufteilen lassen. Es gibt Käufer und Betreiber. Beinahe alles lässt sich als Klassendiagramm, bzw. Objektdiagrmm entwickeln. Für das Sequenz- und das Zustandsdiagramm können wiederum Kaufvorgänge oder das Stimmen eines Instrumetes moddelliert werden.
    • Vorteile:
      • Es handelt sich um ein Thema das für Schülern und Schlerinnen interessant ist.
  • Kraftfahrzeuge: Hier geht es um Autos, LKWs, Motorräder im Grunde um alles was schneller ist als 6 km/h. Alle Fahrzeuge erben aus der Oberklasse Kraftfahrzeug. Die Szenarien, Tanken oder Reparatur können ebenfalls modelliert werden.
    • Nachteile:
      • Spricht erfahrungsgemäß eher die Schüler als die Schülerinnen an.


Die Vorgehensweise sollte jetzt klar sein. Deutlich wird das so zimlich alles Moddeliert werden kann. Jetzt bleibt nur noch die Frage nach dem sinvoll, spannend und motivierend.

Wie sinnvoll ist eine Modellierung solch kleiner Strukturen?

  • Der einzige sinn den ich darin erkennen kann ist, das man das modellieren mit UML ja irgendwie lernen muss.

Wie gestalte ich das Ganze spannend?

  • Am besten ein Thema wählen was den Schülern nicht alzu fremd ist und in irgendeinder Weise die Interessen aufgreift.

Wie gestalte ich das Ganze motivierend?

  • Es tut mir wirklich leid aber ich sehe keine Motivation dafür so einfach Beispiel aufwändigst zu strukturieren. Motivation dies zu tun ergibt sich erst aus komplexeren Anwendungen heraus. Wenn z.B. ein Projekt auf verschiedene Teams aufgeteilt wird. Diese Teams können dann einzeln arbeiten und durch die gemeinsame Struktur kommt am Ende alles richtig und gut zusammen.

Zeitplanung

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Da die Zeitplanung noch etwas unkonkret ist würde ich vorschlagen hier noch einen kleine Unterrichtsskizze für die 5 Wochen zu erstellen in denen die Vorträge geplant sind.

Überblick:

  • 1.Woche: Einführende Veranstaltung in das Thema UML. Hier werden Grundlagen besproche, die Gruppen eingeteilt, eventuelle Fragen geklärt. (Alles Organisatorische eben). Dannach erhalten die Schüler ihrer Materialien und können den Rest der Stunde nutzen und an Ihren Unterrichten arbeiten.
  • 2.Woche: Erster Vortrag zum Thema Klassendiagramme.
  • 3.Woche: Zweiter Vortrag zum Thema Objektdiagramme.
  • 4.Woche: Dritter Vortrag zum Thema Sequenzdiagramme.
  • 5.Woche: Vierter Vortrag zum Thema Zustandsdiagramme.

(Ich finde diese Reihenvolge ganz gut, kann aber gerne noch umgestellt werden)

Ich fand das eigenltich ganz gut, dass die Gruppen jeweils immer am Sonntag Mittag ihre Matrerialien bzw. ihren Unterricht kurz mit dem Lehrer rücksprechen, so können grobe Fehler vielleicht noch behoben werden. Das soll nicht heißen, das die Unterrichte perfekt sein müssen, nur sollen die Gruppen halt keinen kompletten Blödsinn erzählen. Fehler sind durchaus erwünscht, da sie die Diskussion anregen. Aus diesem Grund hab ich bei den Vorraussetzungen noch Montag 90 min eingefügt;).

  • Die Themen dem Lehrer vorher zu schicken finde ich auch super. Vor allem aus Lehrersicht beim Einstieg in LdL. Da kann man sich schon mal Gedanken machen, an welchen Punkten es Schwierigkeiten geben kann und passende Fragen überlegen. Allerdings finde ich Sonntags nicht so gut. Etwas knapp, besonders für die erste Gruppe und Sonntags etwas tun müssen ist generell kritisch.

Mein Vorschlag:

    • vorheriges Thema: Einführung in die Objektorientierung (Klassen, Attribute,...) Schon während dieser Einheit findet die Verteilung der Themen statt. Die Themen überschneiden sich sowieso und die Schüler können dann früher starten. Ich würde ca. 2 Wochen Zeit einplanen.
    • Rücksprache mit dem Lehrer bis spätenstens Freitags und Montags dann die Stunde halten. Denn, wenn der Lehrer wirklich schwerwiegende Fehler findet, oder merkt, dass die Schüler kaum etwas vorbereitet haben, kann er Sonntag abends nichts mehr machen und die Schüler auch nicht.
  • Die Themenreihenfolge finde ich gut und die Zeitplanung würde ich trotzdem als grobe Richtlinie nehmen. Bei LdL gibt es ja eigentlich für die Unterrichte der Schüler (nicht Vortrag) gar keine Zeitangaben und Hanna aus der 11c meinte, dass gerade das gut sei. Sie meinte, man müsse dann nicht noch rumlabern um die Zeit zu füllen, während bei anderen Themen die Zeit nicht ausreichen würde um alles richtig zu erklären. Aber wir können das mit den Wochen schon so nehmen und den Rest der 90 Minuten muss der Lehrer dann noch sinnvoll füllen, denn er weiß ja schon vorher, was die Schüler vorhaben.

Überblick Version 1.01:

  • 1.Woche: Einführende Veranstaltung in das Thema UML. Hier werden Grundlagen besproche, die Gruppen eingeteilt, eventuelle Fragen geklärt. (Alles Organisatorische eben). Dannach erhalten die Schüler ihrer Materialien und können den Rest der Stunde nutzen und an Ihren Unterrichten arbeiten.
  • 2.Woche: Die Schüler arbeiten in den 90 Minuten weiter an ihren Vorträgen, während der Leher für Rücksprachen zur verfügung steht.
  • 3.Woche: Erster Unterricht zum Thema Klassendiagramme.
  • 4.Woche: Zweiter Unterricht zum Thema Objektdiagramme.
  • 5.Woche: Dritter Unterricht zum Thema Sequenzdiagramme.
  • 6.Woche: Vierter Unterricht zum Thema Zustandsdiagramme.

Jeweils Freitag in der Woche vor dem Unterrichten findet eine Rücksprache mit dem Lehrer statt. Falls es Probleme gibt können diese am Wochenende noch korrigiert werden.

(Wenn das okay so ist dann kopier es doch kurz ins Wiki rüber ;)

  • Super Lösung des Zeitproblems. Danke! Mach ich ;-)

Inhaltsverzeichnis

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Nur mal so nebenbei ne Frage zu unseren Inhalten und unserer Struktur!? Ich war mal so frei und hab unsere Struktur mit dem Verglichen was ich sonst so in meinen Entwürfen schreibe. Dabei ist mir leider aufgefallen das wir sehr unstrukturiert sind! Ich hab dir jetzt mal meine Struktur gepostet damit du weißt was ich meine. Jetzt meine Frage sollen wir das auch so ausführlich machen der nicht? Ich wäre eigentlich schon eher dafür aber dann steht uns da noch bischen arbeit ins Haus! Bzw. was davon kann man eventull weglassen? Ich denke da z.B. an 1.2, da wir darüber ja nichts sagen können.

  • 1. Überlegungen zu den Bedingungsfeldern des Unterrichts
    • 1.1. Institutionelle Bedingungen
    • 1.2. Anthropologische Bedingungen
      • 1.2.1. Sachstruktureller Entwicklungsstand
      • 1.2.2. Soziale Aspekte in der Klasse
  • 2. Überlegungen und Entscheidungen zum Unterrichtsgegenstand
    • 2.1. Sachanalyse
    • 2.2. Didaktische Überlegungen
      • 2.2.1. Lehrplanbezug
      • 2.2.2. Gegenwartsbedeutung
      • 2.2.4. Exemplarizität
  • 3. Intentionen des Unterrichts (Ziele).
    • 3.1. Soziale Zieldimensionen
    • 3.2. Kognitive Zieldimensionen
  • 4. Überlegungen zum Lehr- und Lernprozess
    • 4.1. Handlungsformen (Methoden)
    • 4.2. Einstiegsphase
    • 4.3. Phase I
    • 4.4. Phase II
    • 4.5. Kreation
    • 4.6. Puffer
  • 5. Skizze des Unterrichtsverlauf
  • 6. Mögliche Weiterarbeit
  • 7. Anlagen
  • 8. Verwendete Literatur- und Materialquellen


Ja, mehr Struktur wäre wirklich gut. Bin mir nicht so sicher, ob wir alle Punkte ausführlich abhandeln müssen und Teile haben wir ja schon, aber ja. Noch viel zu tun :-(. Die Gliederung unter 4. verstehe ich nicht so ganz. Ist das normal nicht eher z.B.

    • 4.1 Unterrichtsaufbau
    • 4.2 Auswahl der Aufgaben
    • 4.3 Handlungs- und Sozialformen
    • 4.4 Medieneinsatz

für die komplette Unterrichtseinheit. Aber gut, macht jeder anders. So, ich habe jetzt einfach mal angefangen, das alles umzusortieren. Ich hoffe, dich trifft jetzt nicht der Schlag, aber war ja deine Idee und ich fand sie gut ;-). Fehlt natürlich schon noch einiges, aber mal schaun. Tolles Design übrigends! Aber keine Ahnung was ich mit dem Inhaltsverzeichnis vom 2. Teil verbockt habe. Muss ich mal nochmal anschauen.

Ja das mit Punkt 4 ist nicht so schlimm, ich hab das in dem Entwurf bei mir neulich so gemacht, war nur als anregung gedacht! Finde die Struktur die du dem ganzen jetzt gegeben hast echt klasse. Wie du sicher schon gesehen hast habe ich mal den BP Bezug noch eingefügt und ein Wink zur Sachanalyse gemacht! Frage: Sollen wir bei der sachanalyse noch extra was schreiben? Ich meine es wäre eh nicht viel mehr als das was unter dem link steht nur halt nochmal zusammengefasst in Kurzform! Dann habe ich mal die Benotung noch den "Überlegungen zum Lehr und Lernprozess" zugeordnet passt irgendwie nirgend wo anders hin.. oder wir machen nen extra Punkt auf!? Außerdem habe ich die Überschrieften teilweise bearbeitet ;). Eigentlich soweit schon ganz gut! Was fehlt noch? Eventuell noch eine Detailliertere Auflistung des Vorgehens in den Stunden!? Ich machs mal Punkt für Punkt (der Übersicht wegen):

  • Sachanalyse ausfürlich? (erledigt!)
  • Benotung extra oder nicht? (erledigt!)
  • Detaillierter Stundenablauf? (erledigt!)
  • Arbeitsmaterial für die Zustandsdiagramme überarbeiten (erledigt!)
  • "Ich muss noch meine Materiealien hochladen" (erledigt!)
  • evtl. noch ein paar Worte zur Motivation der Schüler? (erledigt!)

So das wäres erstmal von meiner Seite für heute... bis morgen.

So jetzt sind alle Punkte drin, mir fällt jetzt nichts mehr ein! Ich les es heute Abend noch mal durch und korregiere die Rechtschreibfehler *O.o ...

Alles klar, habs jetzt nochmal gegengelesen und hoffentlich alle Fehler gefunden! Ich würde sagen wir sind fertig! Wenn du noch was einfügen willst achte bitte auf die Rechtschreibung. Also bis Morgen!;)

Genial! Hab noch ein kleines technisches Problem. Bei mir schiebt sich die Auflistung der Diagrammtypen in der Sachanalyse immer über den Text darunter. Hab "height" rausgemacht und jetzt passt das im Firefox, aber im IE sieht's immernoch schlecht aus. Ahhh

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