Kurs Diskussion:Krieg und Propaganda: bis zum 1. Weltkrieg (WS 2015)/Plakatsammlung Eric Eybl

Letzter Kommentar: vor 9 Jahren von Marisa Matthes in Abschnitt Arbeitsdokumentation

Arbeitsdokumentation

Bearbeiten

Bitte chronologisch die Arbeitsschritte (Recherche, Quellen, verwendete Literatur, Nebenthemen etc) laufend hier anführen (bitte jeden Eintrag signieren!)Das soll bereits im Vorfeld beginnen, bevor noch der Artikel begonnen wird.

Themenfindung und Lemma
Bearbeiten

--Benutzer:Shanice, --Benutzer:Oliver, --Marisa Matthes (Diskussion) 20:41, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Erstellung des Interviewleitfadens
Bearbeiten

--Benutzer:Shanice, --Benutzer:Oliver, --Marisa Matthes (Diskussion) 20:41, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten


Demographische Daten • Geburt, Kindheit, Jugend

  • Erzählen Sie uns von Ihrer Kindheit
    Wo sind Sie aufgewachsen?
    Wer waren Ihre Eltern?
    Wie verlief Ihre Kindheit/Jugend?
    Welche Ausbildung haben Sie gemacht?
  • Berufliche Laufbahn
  • Bezug zum ersten Weltkrieg und der Sammlung
    Woher kommt das Interesse und der Bezug zu Kriegsplakaten?
    Welche anderen Plakate haben Sie in der Sammlung?
    Weshalb sammeln Sie im Speziellen Plakate des ersten Weltkriegs?
    Welche persönliche Verbindung haben Sie zum ersten Weltkrieg?
    Welchen Zweck verfolgen Sie mit ihrer Sammlung?
    Ist Ihre Sammlung aus Ihrer Sicht vollständig? Alles oben genannte --Marisa Matthes (Diskussion) 20:32, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten


  • Plakatsammlung
    Was zeichnet Ihre Sammlung im Vergleich zu anderen Sammlungen aus?
    Gibt es einen Schwerpunkt auf bestimmte Bilder/Themen?
    Haben Sie persönlich ein Lieblingsplakat?
    Welche Merkmale charakterisieren ein für den 1. WK typisches Plakat?
    Kann man Veränderungen des Kriegsverlaufs an Veränderungen der Plakate feststellen?
    Kann man Parallelen zwischen Ihren Plakaten (sprich: 1. WK) und heutigen Plakaten erkennen?
    Hat die Sammlung eine spezielle Sicht? (zB Österreich-Bezug)
    Ist die Sammlung auch international bekannt?
    Welche Kritiken gibt es derzeit an der Sammlung? Welches Feedback bekommen Sie allgemein zur Sammlung?
    Ist die Plakatsammlung zum 1. WK aus Ihrer Sicht automatisch auch eine Sammlung zum Thema Propaganda? (Begründung!)
    Gibt es zwei Plakate die aus Ihrer Sicht besonders repräsentativ für die gesamte Sammlung stehen? Wenn ja, warum? Alles oben genannte ON
  • Plakatgestaltung
    Wer hat solche Plakate gestaltet? (Verantwortliche? KuK-Pressequartier?)
    Gab es bestimmte Farben zur Kommunikation bestimmter Aussagen?
    Welche Gestaltungsmöglichkeiten hatten die Plakatersteller?
    War die Plakatgestaltung politisch motiviert? Inwiefern?
    Welche Materialien wurden für Plakate verwendet?
    Wo wurden die Plakate aufgehängt? (Heimatfront? Kasernen?) Welche Wirkungen wurden dadurch entfaltet?
    Wurde ein bestimmter Sprachstil verwendet? Alles hier genannte SM

Hinweise von Tutoren

Bearbeiten

lb alle drei, sehr gute, klare Vorbereitung, damit kann man wirklich was anfangen. Aber bitte nicht einfach nur mit Buchstaben, sondern unbedingt mit der sogenannten Signatur "unterschreiben". Jeden einzelnen Beitrag von euch. Idealerweise auch wirklich persönlich! Die Signatur findet ihr oben, das dritte Symbol von links. Tatsache ist, dass nur Oliver "wirklich" und "offiziell" etwas beigetragen hat, natürlich stelle ich es nicht in Frage, dass das Andere tatsächlich von Marisa und Shanice stammen. Wie von Schipper angeführt und von mir vermittelt, auch die tatsächlichen Beiträge im Diskussionsbereich werden - entsprechend eures tatsächlichen Beitrags - jeweils in die Noten einfließen. Für dich, Marisa ist es eine Änderung gegenüber dem vergangenen Semester, aber sie war notwendig, um die Leistungen der einzelnen Teilnehmer eines Teams auch bewerten zu können. --Heinz E. (Diskussion) 01:39, 15. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Durchführung und Rohtranskription des Interviews mit Herrn Dr.Eybl:
Bearbeiten
--Benutzer:Shanice, --Benutzer:Oliver, --Marisa Matthes (Diskussion) 20:41, 16. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Es handelt sich hierbei lediglich um die noch ungeordnete und stichpunktartig verfasste Mitschrift des geführten Interviews.

Demographische Daten

• Dr Erik Eybl • 15.6.57 Wels (OÖ)aufgewachsen in Wien • Bundesrealgymnasium Astgasse 14.Bezirk • Geschichtsstudium, pekuniäre Gründe → Juristerei Uni Wien • Bundesheer 1975-1990 Offiziers/ Hauptmann – nebenbei studiert • Bundesministerium für Landesverteidigung als Beamter • Ab 1990 zur Generali Versicherung • Landesverteidigung nicht die erfüllendste Aufgabe → Streben nach Veränderung → Privatwirtschaft attraktiver • Mit 4 Jahren nach Wien gekommen • Eltern waren Kaufleute • 2 Geschwister -> Vorbelastung – Ururgroßvater war General • Plakatsammlung • Familie → Interesse an Militär, Geschichte. Österr. Geschichte • Sammelleidenschaft angefangen mit Büchern, 8000-9000 Fortsetzung auf andere Gebiete (unterschiedlich aber zusammenführbar) • Dokumente zur Geschichte, Plakate, Flugblätter • Derzeit 4000 Plakate • 2000-3000 Zeitungen • Schlagzeile wurde ab 1880 erfunden → ab 1880 bis 1980er Jahre, jede wesentliche österr. Ereignis mit Zeitung mit Originalschlagzeile vorhanden • Erfordert sehr viel Zeit → spanndend verschiedene Zietungssclagzeilen Kronzprinz Rudolf (erst Jagdunfall, Schlaganfall – bis zur Wahrheit) • Ausbruch des ersten Weltkriegs ( Zusammenbruch der Monarchie, Tumulte Zwischenkriegszeit), anderes Stück: Flugblätter ( spannend, da spontan entstanden • Zum Teil aus Untergrund entstanden (Streuzettel wie Visitenkarten, 30er Jahre, im Untergrund hergestellt, dann rausgeworfen und weggelaufen) → Geschwister School war quasi Fortsetzung unter dem Nazi Regime • Seit 1918 (zur Zeit Liebknecht, Rosa Luxemburg) • 1848 Revolution – Beginn der Sammlung (auch behördliche Dekrete) • Idee diesen „Papierschatz“ zusammenzufassen → Museum bestücken, da kein Plakatmuseum in Österreich vorhanden, noch Museum der Zeitgeschichte → derzeit „Haus der Geschichte“ , dass man 2018 zur 100 Jahrfeier der Republik etwas hat → mit Papieren roten Faden durch die Geschichte Österreichs zu legen • 2 Sammler (für sich / Exhibitionisten) → derzeit 2 Ausstellungen und 2 mit Leihgaben → Grundidee = anhand der Papiere und wenigen Dreidimensionalen Projekten die Geschichte vom ersten Weltkrieg an darzustellen (100 Jahre) • Ausstellungen zeitlich begrenzt, keine Dauerausstellung • Ausstellungen und Sammlung sind komplett privat und ein Hobby • Öffentliche Sammlungen sind bei Weitem größer (Stadt Wien, Nationalbibliothek 200.000/300.000) • Monopol: 1. Weltkrieg über alle Kriegführenden • 20 Jahre Zwischenkriegszeit • NaBI nur österreichische • Stadt Wien (Gewista): musste Plakate abliefern allerdings nur aus Wien (keine englische, Frz, Russische) • Plakate von enormer Bedeutung (Informationscharakter): Zeitungen, Plakate, Flugzettel

• Woher? Sammlung ohne Internet nicht möglich. Vieles über Ebay (Amerika gibt’s reichhaltige Angebote zu allen Preisen) und internationale bei Sammlungsauflösungen • Händlerverbindungen übers Internet / Online Auktionshäuser • Wie vollständig? Nicht abschätzbar – nur ein Bruchteil, da so viele Plakate – jede Nachricht an die Bevölkerung • 1916 Einführung der Sommerzeit (Wien anders als in NÖ, als in Böhmen/Schlesien) • es geht nicht um Vollzähligkeit, sondern Dokumentation ist wichtig. • Im Buch: Alle Erscheinungen des Krieges – zu allen Themen des Krieges • S.126 → Feindbild des Deutschen kommt aus erstem Weltkkrieg → Deutsche Frauen werden gekreuzigt → Aufbau eines Feinbilds • S.130 „Untermensch“ affenartiger Gang „Help stop this“ • Österreicher nicht „wichtig genug“ → Österreicher als „seniles Anhängsl“ • Österreicher mit senilem Franz Joseph – Hauptziel: Wilhelm • Was auf Plakaten sich nicht mehr getraut wurde wurde auf Ansichtskarten ausgedrückt ( in Europa viel radikaler als Plakate) • Amerikaner führten Propagandafeldzug mit Plakaten • Russen waren „relativ harmlos“ → eher lustig. Antwort der Deutschen war verblüfft und hilflos (Kapitel Hitlers „Mein Kampf“ Niederlage im 1.Wk als Ursache der mangelhaften Propaganda → Hitler hat Bedeutung der Propaganda erkannt und auf die Spitze getrieben) • S.97 Das Feindbild (unendlich, und sehr spannend aus Dr.Eybls Sicht) • S.271 Maikäfer zur Mast für Schweine und Hendln → da Tiernahrung für Menschen verwendet wurde • Gegen Kriegsende immer schlimmer • Bezug zu Heute: Wir leiden unter diesen Bildern → Österreich Italien Verhältnis • Lieblingsplakat: „Wenn die brücke zwischen ost und west“ (Ö am Tiefpunkt . Winter 1918/19 der schlimmste, Hungertote, Erfrorene, 1 einziger Aufschrei Ö muss sich an das deutsche Reich anschließen . Verein: Plakat → Theo MAtejko Österreich als Brücke zwischen Ost ( mittlerer/ferner Osten) und West → Funktion erst in den 1970er Jahren bekommen – eines der visionärsten Plakate die überhaupt gemacht worden sind. Düster. Wenig Farbe. Rot-weiß-rot kommt ganz wenig vor, weil kaum Österreichbewusstsein in der Zwischenkriegszeit. Ö wollte sich anschließen ans deutsche Reich – Grund des Nichtprotests gegen Hitlers Einmarsch „Ihr habts es eh so wollen“. ) • Textplakate waren Wandzeitung • Bildplakate --> keine durchgezogene Linie • Schlechtes Plakat = überladen, zu viele Botschaften, Botschaften, die nicht klar verständlich sind -_> sehr schöne aber schlechte Plakate -> endgültige Plakatsprache: Toulouse-Lautrec o um 1890 o flächige Farben, wenig Details o Kontraste durch schwarze Striche unterstrichen o Dynamik o Schrift einbezogen in das Bild • Franzosen: sehr fein gezeichnete Bilder • 1.Österreichische Bildplakat zur Kriegsanleihe S.71 → schwarzgelb (Österreich) → das ist ein ritterlicher Krieg → sehr gute Signalwirkung • Psychologisch: Panzer in bedrohlicher Stellung → erscheint Infantristen in Erdloch und Panzer kommt auf ihn zu S.180 → Deutsche hatten keine Panzer, nur Beutepanzer → österreichisches Plakat → „Man kann Panzer auch besiegen“ • Folgeband über Zwischenkriegszeit geplant 2018 • Fokus = 1.Weltkrieg aber Tendenz zu 100 Jahre Republik (Folgeband) • Veränderung im Kriegsverlauf → massiv in Ö-U: 1916/17 großer Hunger • Steckerlnwinter im Deutschen Reich • Zusammenbruch der Nahrungsversorgung → Plakate sind trister geworden • S.356ff. → Verzweifelte Figuren, verlorener Veteran auf dem Feld (Kriegsanleihewerbung) • Alfred Holler (Jugendstilkünstler): Sturmsoldat (Handgranate, Helm) im Stacheldrahtverhau → kurz vor Angriffskommando → Signal nach Hause: Ich lass mcih von der nächsten Granate zerreißen, was tut ihr zu Hause? • Ida Bohata S.359 → Frieden → • Kriegsverlauf von Helden/ritterlichem Krieg hin zu verlorenen, verzweifelten Überlebenden • USA/FR → überzeugt dass sie gewinnen → als Sieger auf den Plakaten → Bild der Vorwärtsstürmenden • „2e emprunt de la defense nationale → on les aura → berühmtestes Plakat → Vorwärtsstürmend → Kriegsverlauf: von jungen zu alten gezeichneten Männern • Grund des Wandels: Info an Bevölkerung zu Hause → Täuschung des siegreichen Soldaten nicht mehr möglich, da Soldaten verwundet nach Hause kamen • S. 222 Verwundungen → S.227 per la patria i meie occhi, per la pace il vostro denaro • Verarmung durch Kriegsanleihene Alfredo Ortelli • Landesunterschiede: USA Sujets, FR viel feiner gezeichnet, • Repräsentative Plakate für Artikel: nach Rückfrage (Textplakat) • Textplakate für Bevölkerung viel wichtiger • Beinflussung der Qualität der Plakate im Kriegsverlauf → Papier in FR ist schlechter geworden (sehr holzhaltig), in Ö/D nicht so viel schlechter • Plakatersteller: Künstler, Briten: Freiwilligenarmee (wie USA) → Propagandakampagnen besonders die Amerikaner mit dem Feindbild – Grafiker am Fließband – ausgehend von einem parlamentarischen Komitee • Plakate nur im Hinterland aufgehängt, auch Plakate fürs neutrale Ausland (Skandinavien, Schweiz, Spanien) , nicht an der Front • Lithografie Bildplakate(sehr aufwendig, aber keine Alternativ außer per Hand mlaen → Schieferstein, wird glatt poliert, Arbeit mit Fett und Wasser -_> Fett stößt Wasser ab, mit Fett wird Zeichnung gemacht, nicht fettige Stellen genässt, Farbe aufgetragen, fette Farbe, nur dort wo vorher Fett – Zeichnung musste seitenverkehrt sein → Passkreuze um Farbe zu übertragen beim Aufeinanderlegen) • Textplakate normaler Buchdruck • Auflagen von 1000nden Stücken → größte europäische Lithografieanstalt in Wien, über 1000 Angestellte • Auflagen differierten in Farben • Sprachstil auf 1.WK Plakaten: international gleich, plakative, kurze, emotionale Befehlhafte Texte, aber auch längere Informationen auf Plakaten • Mutter aller Politikplakate → vor 1.WK keine politische Werbung (zwar Wahlen, aber einfach Plakate, wählt XY oder lange Texte); politisches Bildplakat S.52 (Hindenburg, Kunstgriff = er durchbricht den Rahmen → er wächst über sich hinaus, Schattierung → eines der maßgeblichen für die Politikerwerbung, die dann erst gekommen ist, Hindenburg nicht als protziger General, sondern als Frontsoldaten) • Berühmtestes Plakat (I want you, S.49, wahrscheinlich am meisten gedruckteste (allein im Krieg über 4Mio, Ursprung = Brite Alfred Leete) • Parallelen Plakate heute und damals: Plakat = Manipulationsmittel, Plakat kann Kunstwerk sein, aber in erster Linie ist ein Plakat ein Manipulationsinstrument – ich will eine Botschaft suggerieren) • Reichweite der Sammlung: über Bekannte, wird immer bekannter, 2 Ausstellungen in Bozen wollten Plakate von Innsbrucker Museum, fragten Innsbrucker Plakathändler) aber: größere, Sammlungen (Library of Congress) international • Feedback: Anfragen, thematische keine Auseinander Hinweis andere Sammlungen → altes Geld → Papiergeld ist Niederschlag geschichtlicher Ereignisse Telefonsammlung → Bezirksmuseum Simmering → zeigt die Geschichte der Telekommunikation, Buschtrommel, Rauchzeichen, Alphorn, Postkutsche, Eisenbahn, Morsezeichen Philiipp Reis hat bei Fürstentag in FFM vorgeführt

Umschlag (8.Kriegsanleihe – Aufbau junges Mädchen vs russisches Mädchen an der Maschine hochmoderne überzogene Darstellung)

Foto Email mit unseren Vorschlägen

Strukturierung und Beginn der Niederschrift
Bearbeiten

--Benutzer:Shanice Messina, --Benutzer:Oliver Neukamm, --Marisa Matthes (Diskussion)

Aufbereitung und Sortierung des Interviews, Erste Zuordnung zu Überschriften und Unterüberschriften, Anfängliche Niederschrift der Informationen und teilweise Verlinkung, Besprechung der nächsten Arbeitsschritte, Diskussion über geeignete Arbeitsmaterialien (Buch Erik Eybl) und geeigneter Plakate, Änderung des Lemmas sowie Anpassung des Fließtextes auf den Schwerpunkt "Die Sammlung Erik Eybl"

Entstehung der Sammlung, Besonderheiten der Sammlung, Merkmale der Sammlung, Herstellung der Plakate Verlinkungen --Marisa Matthes

Fertigstellung des Wikipedia-Eintrags. Folgende Probleme sind aufgetreten:

-Bild von Erik Eybl (hat er uns per Mail geschickt. Haben auch die Erlaubnis zur Veröffentlichung von ihm erhalten.) konnte nicht auf Commons hochgeladen werden (technischer Fehler, da das Bild nicht uns "gehört") - Erik Eybl ist in der Überschrift noch falsch geschrieben (mit "C" statt "K") und konnte von uns nicht geändert werden. - Haben heute zu dritt an unserem Artikel gearbeitet und uns abwechselnd eingeloggt. Bitte bei der Benotung berücksichtigen, dass wir zu dritt gearbeitet haben. --Benutzer:Shanice Messina --Benutzer:Oliver Neukamm --Benutzer:Marisa Matthes

Beginn sonstige Diskussion

Bearbeiten

Diskussion im Kurs --> Abschnitt über Eybls Austellungen einfügen - Urheberrechte checken --> Einzelnachweise ausbauen --> Plakate nach Themen gruppieren --> Österreichisches Plakatmuseum (evtl. als Lemma verwenden?) --> Verlinkung auf Plakatmuseum.at Plakatsuche: auf Testbild klicken - zur Beschreibungsseite auf Commmons - Commons - unter Suche Eybl eingeben - Bild gefunden - Plakatmuseum Wien Eybl Kollektion - Einbinden in ein Wiki - Link kopieren - (Vorschaubild klein auswählen) - einfügen in den Gesamttext - Bildbeschreibung veränderbar ab "thumbs".(left, right bestimmt Lokalisierung des Bildes auf der Seite)

Zurück zur Seite „Krieg und Propaganda: bis zum 1. Weltkrieg (WS 2015)/Plakatsammlung Eric Eybl“.