Kurs Diskussion:Orthodoxes Hagiologion/Heilige/Auxentios von Bithynien
Sinaxar 14 Februarie
BearbeitenAuxenţiu
În această lună, ziua a paisprezecea, pomenirea preacuviosului părintelui nostru Auxenţiu, cel din munte.
- In diesem Monat, dem vierzehnten Tag, dem Gedenken an den frommen Pater Auxentius, den aus den Bergen.
Cuviosul Auxenţiu a trăit pe vremea împărăţiei lui Teodosie cel Mic, şi se trăgea cu neamul din Răsărit. Era om învăţat şi îmbrăţişând viaţa monahală s-a suit pe muntele ce se găseşte în faţa Oxiei; era răbdător foarte în nevoinţe, având credinţa cât se poate de dreaptă. A înfruntat puternic păgânătatea ereticilor Eutihie şi Nestorie. Şi primind hotărârile sinodului al patrulea de la Calcedon, a ajuns vrednic de cinste înaintea împăraţilor şi a tuturor celor ce veneau în legătură cu el, luminat la faţă cu darul cel dumnezeiesc, şi revărsa în toate zilele izvoare de minuni şi de tămăduiri celor ce veneau la dânsul. Şi adormind în pace, a fost aşezat în sfânta biserică zidită de dânsul.
- Der fromme Auxentius lebte während der Regierungszeit von Theodosius dem Kleinen und war mit den Menschen im Osten verwandt. Er war ein gelehrter Mann, und als er das Klosterleben annahm, stieg er vor Oxia auf den Berg. Er war sehr geduldig in seinen Bedürfnissen und hatte den richtigen Glauben so richtig wie möglich. Er konfrontierte stark das Heidentum der Ketzer Eutychius und Nestorius. Und nachdem er die Urteile der vierten Synode von Chalcedon erhalten hatte, wurde er vor den Königen und allem, was mit ihm kam, ehrenwert für ihn. Und er schlief in Frieden und wurde in die von ihm erbaute heilige Kirche gebracht.
http://www.calendar-ortodox.ro/luna/februarie/februarie14.htm
--Methodios (Diskussion) 11:09, 14. Feb. 2021 (CET)
Proloagele
BearbeitenLuna februarie in 14 zile: pomenirea Preacuviosului Parintelui nostru Axentie, cel din munte (+470).
BearbeitenPe vremea imparatiei lui Teodosie cel Tanar (408-450), a fost in Constantinopol un barbat cinstit in randuiala ostaseasca si vestit in palatele imparatesti, cu numele Axentie, fiu al lui Adda persul. Si era acesta, pe cat de intelept si viteaz, in viata cea din afara, pe atat de credincios si de ravnitor in faptele credintei. Acesta, cunoscand pe Cuviosul Marcian, iconomul Bisericii celei mari, pe Ioan monahul si pe alti barbati tematori de Dumnezeu si sihastri, adesea se aduna noaptea cu ei la rugaciune. Si, ravnind vietii lor, s-a lepadat cu totul de slava lumeasca. Deci, s-a facut ostas al cerescului imparat Hristos, luand chip monahicesc si s-a facut slujitor al lui Dumnezeu, mai intai in randuiala diaconiei, apoi a preotiei, primind slujirea sa izgoneasca pe diavoli din oameni. Si era mult slavit, pentru aceasta, in imparateasca cetate.
- Während der Regierungszeit von Theodosius dem Jüngeren (408-450) war er in Konstantinopel ein ehrlicher Mann in der Militärordnung und in den königlichen Palästen berühmt, genannt Axentie, Sohn von Adda dem Perser. Und er war so weise und tapfer im äußeren Leben, so treu und begierig in den Werken des Glaubens. Er kannte den frommen Marsmenschen, den Ikonographen der großen Kirche, Johannes den Mönch und andere gottesfürchtige Männer und Einsiedler und versammelte sich oft nachts mit ihnen zum Gebet. Und als er ihr Leben begehrte, verzichtete er ganz auf weltliche Herrlichkeit. So wurde er ein Soldat des himmlischen Kaisers Christus in Form eines Mönchs und ein Diener Gottes, zuerst in der Reihenfolge der Diakonie, dann des Priestertums, und erhielt den Dienst, die Teufel aus den Menschen zu vertreiben. Und dafür wurde er in der königlichen Stadt sehr verherrlicht.
Deci, dorind o viata linistita, a lasat cetatea si s-a dus intr-un munte, care se numea Oxia si a locuit in muntele acela care, mai pe urma, dupa numele sau, s-a numit muntele lui Axentie. Si iubea mult Sfantul muntele acela, pentru linistea si singuratatea lui, si multumea lui Dumnezeu, zicand: "Tu Doamne, singur, intru nadejde m-ai asezat." Dar a fost descoperit de niste pastori si, daca s-a facut cunoscut, multi au inceput a veni la dansul pentru felurite nevoi si pentru tamaduirea trupului si a sufletelor, ca primise Sfantul darul sa vindece orice boala cu rugaciunile sale; si, impreuna cu darul tamaduirilor, avea Cuviosul si darul inainte-vederii. Si i-au zidit lui oamenii cucernici o chilie pe varful muntelui si, inchizindu-se in chilie, Cuviosul invata si tamaduia poporul printr-o ferastruica. Iar ucenicii lui imparteau saracilor darurile aduse de catre cei ce se tamaduiau. Si tamaduia Sfantul multe feluri de bolnavi: orbi, leprosi, indraciti, paralizati, caci era barbat puternic in fapta si in cuvant, inaintea lui Dumnezeu si a tot poporul. Drept aceea, a luat parte Sfantul si la Sinodul cel a toata lumea, al patrulea de la Calcedon (451), chemat fiind din porunca imparatului Marcian, care foarte mult il cinstea pe el, ca pe un stalp al dreptei credinte, ce era.
- Da er ein ruhiges Leben wollte, verließ er die Festung und ging zu einem Berg namens Oxia und lebte in diesem Berg, der später nach seinem Namen Axenties Berg genannt wurde. Und der Heilige liebte diesen Berg sehr für seinen Frieden und seine Einsamkeit und dankte Gott und sagte: "Du, Herr, allein hast mich in Hoffnung gesetzt." Aber es wurde von einigen Pastoren entdeckt, und wenn es bekannt wurde, begannen viele, für verschiedene Bedürfnisse und zur Heilung von Körper und Seele zum Tanz zu kommen, dass das heilige Geschenk gegeben worden war, um jede Krankheit mit seinen Gebeten zu heilen; und mit der Gabe der Heilung hatte er die Frommen und die Gabe der Voraussicht. Und die Frommen bauten ihm oben auf dem Berg eine Zelle, und als er sich in die Zelle schloss, lehrte und heilte der Fromme die Menschen mit einer Säge. Und seine Jünger verteilten die Gaben der Geheilten an die Armen. Und der Heilige heilte viele Arten von Kranken: Blinde, Aussätzige, Dämonenbesessene, Gelähmte, denn er war ein starker Mann in Tat und Wort vor Gott und allen Menschen. Als solcher nahm der Heilige auch an der Synode der ganzen Welt teil, der vierten in Chalcedon (451), die auf Befehl des Kaisers Marcian, der ihn sehr ehrte, als eine Säule des wahren Glaubens, der er war, berufen wurde.
Deci, sezand in chilia sa, mult folos aducea lumii, prin chipul vietii sale imbunatatite si prin invataturile cele graitoare de Dumnezeu, cu care se indulceau toti care veneau la dansul de pretutindeni, si prin rugaciunile si prin facerea de minuni; iar cu ochii cei inainte-vazatori vedea cele de departe, ca pe cele de aproape, privirea si sufletele fara de trup ale dreptilor. Asa a fost, cu deosebire, in noaptea cand Cuviosul, stand la rugaciune in chilia sa, a vazut deodata calatorind spre cer sufletul Sfantului Simeon Stalpnicul; si vestind el indata ucenicilor sai aceasta si facandu-se cercetarea, lucrul s-a adeverit intocmai.
- Als er in seiner Zelle saß, brachte er der Welt viel Nutzen, durch das Bild seines verbesserten Lebens und durch die beredten Lehren Gottes, mit denen alle, die überall zum Tanz kamen, gesüßt wurden, und durch Gebete und Wunder; und mit den Augen des Vorläufers sah er die Fernen, die Nahen, den Blick und die körperlosen Seelen der Gerechten. Dies war besonders in der Nacht der Fall, als der Fromme, der im Gebet in seiner Zelle saß, plötzlich die Seele des Heiligen Simeon der Säule in den Himmel reisen sah; und als er diese Dinge gleichzeitig seinen Jüngern erzählt und gesucht hatte, wurde dasselbe erfüllt.
Si asa, cu evlavie si cu dreapta credinta vietuind si manastiri multe si in felurite locuri intemeind si pe multi la mantuire povatuind, Cuviosul Axentie, nu mult timp dupa Cuviosul Simeon, pe vremea imparatiei lui Leon cel Mare si la adanci batranete ajungand, s-a mutat catre Domnul.
- Und so regierte die Fromme Axentie mit Frömmigkeit und dem richtigen Glauben, die in vielen Klöstern und an verschiedenen Orten lebte, viele gründete und zur Errettung die Fromme Axentie, nicht lange nach dem Frommen Simeon, während der Regierungszeit von Leo dem Großen und erreichte das tiefe Alter zog zum Herrn.
Dumnezeului nostru slava!
Ehre sei unserem Gott!
https://www.ortodoxism.ro/proloagele/februarie/Proloage14Feb.shtml
orthpedia
BearbeitenAuxentios vom Bithynien
Gedenktag: 14. Februar
Der Heilige Auxentios war Syrer von Geburt und lebte im 5. Jahrhundert. Er hatte eine hohe Stellung am Hofe des oströmischen Kaisers Theodosios dem Jüngeren (418-450) inne, wurde dann aber Mönch und entfernte sich auf den Berg Oxia (in Bithynien, heute Heybeli Adaim), nahe der Stadt Chalzedon. Er lebte asketisch, vollbrachte Wunder, kritisierte den Nestorianismus und unterstützte die Beschlüsse des Konzils von Chalkedon. Im Jahre 451 wohnte er dem 4. Ökumenischen Konzil von Chalzedon (Gedenktag: 16. Juni) bei, auf dem er mit den Hll. Vätern die Irrlehrer (Eutychianer und Nestorianer) bekämpfte. Er starb friedlich um 470 und wurde in der von ihm erbauten Kirche bestattet.
Heiligenlexikon
BearbeitenAuxentius vom Berg
griechischer Name: Auxentios
Gedenktag katholisch: 14. Februar
Gedenktag orthodox: 14. Februar
Gedenktag armenisch: 14. Februar
Name bedeutet: der Wachsende (griech.)
Priester, Einsiedler, Abt auf dem Berg Skopas
geb. in Syrien
† um 470 auf dem Berg Skopas, heute Kayışdağ bei Ístanbul in der Türkei
Auxentios diente in der Leibwache von Kaiser Theodosius II. in Konstantinopel - dem heutigen Ístanbul. Dann lebte er als Mönch und Einsiedler auf dem Berg gegenüber der Prinzeninsel Oxia - der heutigen Heybeli Ada - im Bosporus bei Konstantinopel. Er lebte asketisch, vollbrachte Wunder und stand deshalb in hohem Ansehen. Darum wurde er auch eingeladen zur Teilnahme am Konzil von Chalkedon, um den Beschlüssen Anerkennung zu verschaffen. Er lebte dann als Einsiedler auf dem Berg Skopas bei Chalcedon, der später nach ihm Berg des heiligen Auxentios genannt wurde, und warb viele Nachfolger für das Einsiedlerleben. Seine selbst verfassten Troparien sind die ältesten überlieferten.
Auxentios wurde in der von ihm erbauten Kirche des von ihm am Fuß des Berges Skopas gegründeten Frauenklosters bestattet. Sein Schüler Georgius beschrieb sein Leben.
Friedrich Wilhelm Bautz. In: Friedrich-Wilhelm Bautz (Hg.): Biographisch-Bibliographisches Kirchenlexikon, Bd. I, Hamm 1990
Joachim Schäfer: Artikel Auxentius vom Berg, aus dem Ökumenischen Heiligenlexikon - https://www.heiligenlexikon.de/BiographienA/Auxentios_vom_Berg.html, abgerufen am 14. 2. 2021
en-WP
BearbeitenAuxentius of Bithynia was a hermit born circa AD 400 in Syria, and died February 14, 473, on Mount Scopas.
Life
BearbeitenBorn in Syria of Persian ancestry,[1] Auxentius served in the Equestrian Guard of Byzantine Emperor Theodosius II, but left to become a solitary monk on Mount Oxia near Constantinople. His isolated hermitage was discovered by shepherds seeking their sheep, and people who were ill began to come to Auxentius for healing.[2]
In 451 he attended the Council of Chalcedon. Afterward he returned to his hermitage atop Mount Scopas, in Bithynia, not far from Chalcedon. The hill is thickly wooded and no remains from the late Roman period have been identified. Auxentius died about the year 470.[2]
He is not to be confused with Saint Auxentius of Mopsuestia (d. 360), bishop and martyr, and an Eastern Orthodox and Roman Catholic saint, Auxentius of Milan (d. 374), bishop of Milan, or Auxentius of Durostorum.
Auxentius of Bithynia is venerated as a saint in the Eastern Orthodox Church, Byzantine Catholic, and Roman Catholic Churches. His feast day is February 14.
See also
BearbeitenReferences
Bearbeiten- ↑ Monks of Ramsgate. "Auxentius". Book of Saints, 1921. CatholicSaints.Info. 5 August 2012 This article incorporates text from this source, which is in the public domain.
- ↑ a b "Venerable Auxentius of Bithynia", Orthodox Church in America
External links
Bearbeiten- Patron Saints Index at Catholic Forum
- http://www.santiebeati.it/dettaglio/92724
- http://www.catholic.org/saints/saint.php?saint_id=1639
- http://saints.sqpn.com/saint-auxentius-of-bithynia/
--Methodios (Diskussion) 07:33, 14. Feb. 2021 (CET)
ru-WP
BearbeitenАвксентий Вифинский (Халкидонский; около 420, Сирия — около 470, Вифиния) — преподобный раннехристианский святой, отшельник и гимнограф. День памяти — 27 февраля (14 февраля по старому стилю).[1]
Биография
BearbeitenРодился около 420 года в знатной семье в Сирии, получил прекрасное образование. Прибыл в Константинополь при императоре Феодосии II Младшем, служил в придворной гвардии. Был известен как добродетельный, ученый и мудрый человек, и имел дружбу со многими благочестивыми мужами своего времени.
Около 442 года ушёл в один из вифинских монастырей, где принял монашество, был посвящён в сан диакона, а затем и пресвитера. После этого удалился в пещеру на горе Оксия недалеко от Халкидона (гора эта впоследствии названа была Авксентьевой). Место подвигов святого было обнаружено пастухами, искавшими заблудившихся овец. Молва о нём разнеслась, и к нему стали приходить люди за исцелением. Именем Божиим святой Авксентий исцелял множество больных и недужных.
Согласно житию, в 451 году святой Авксентий был призван на IV Вселенский Собор в Халкидоне, где и прославился как обличитель Евтихиевой и Несториевой ересей, однако в актах Собора его имя отсутствует. По окончании Собора святой Авксентий снова вернулся в свою уединенную келью на горе.
Среди духовных детей Авксентия была группа женщин, которые поселились у подножия горы Скопа, устроив небольшой монастырь. Их прозвали «трихинариями», то есть «монахинями во власяницах» — именно они добились чести хранить в церкви своей обители мощи святого.
Согласно житию, в 459 году видел духовным взором на большом расстоянии кончину святого Симеона Столпника.
Скончался около 470 года, оставив после себя учеников и устроив многие монастыри в Вифинской области. На месте его подвигов был основан монастырь его имени. Гора святого Авксентия стала одним из крупных монашеских центров Вифинии.
После смерти
BearbeitenМощи преподобного находились в Константинополе, о чём свидетельствуют латинская рукопись начала XII века: «37. В церкви святого Воскресения лежат святой Авксентий, монах и игумен, и святой Маркиан — пресвитер и казначей Великой церкви»;[2] а также Антоний Новгородский, видевший мощи Авксентия в 1200 году во время паломничества по святым местам и записавший в «Книге паломник»: «Ту же лежит св. отец Ауксентей».[3]
Житие преподобного Авксентия составлено Симеоном Метафрастом якобы на основании свидетельств, оставленных Георгием, учеником Авксентия. Позднее житие было переработано Михаилом Пселлом, который приписывает Авксентию собственные биографические черты.
Примечания
Bearbeiten- ↑ Православная энциклопедия также указывает дни памяти 28 января, 12, 15 февраля, 15 апреля.
- ↑ Описание святынь Константинополя в латинской рукописи XII в. / Пер. Л. К. Масиеля-Санчеса // Чудотворная икона в Византии и Древней Руси. М., 1996. C. 436—464
- ↑ Книга паломник: Сказание мест святых во Цареграде Антония, архиеп. Новгородского в 1200 г. / Под ред. Х. М. Лопарева // ППС. 1899. Вып. 51. С. 1-39, 71-94
Übersetzung
BearbeitenAvxentius von Vifinsky
Auxentios Bithynian ( Chalcedon , etwa 420 , Syrien - etwa 470 , Bithynia ) - Rev. altchristlichen Heiligen Einsiedlers und Hymnographie . Gedenktag - 27. Februar ( 14. Februar im julianischen Kalender ). [einer]
Biografie
BearbeitenEr wurde um 420 in eine Adelsfamilie in Syrien geboren und erhielt eine hervorragende Ausbildung. In Konstantinopel unter Kaiser Theodosius II. Der Jüngere angekommen , diente in der Hofwache. Er war als tugendhafter, gelehrter und weiser Mann bekannt und hatte Freundschaften mit vielen göttlichen Männern seiner Zeit.
Um 442 ging er in eines der bithynischen Klöster, wo er Mönch wurde, zum Diakon und dann zum Presbyter geweiht wurde . Danach zog er sich in eine Höhle am Mount Oxia in der Nähe von Chalcedon zurück (dieser Berg wurde später Avksentieva genannt). Der Ort der Taten des Heiligen wurde von Hirten entdeckt, die nach verlorenen Schafen suchten. Das Gerücht über ihn verbreitete sich und Menschen kamen zu ihm, um sich zu heilen. Im Namen Gottes heilte der Heilige Auxentius viele kranke und kranke Menschen.
Seinem Leben nach wurde der Heilige Auxentius 451 zum IV. Ökumenischen Rat in Chalcedon berufen, wo er als Exponent der Häresien von Eutychian und Nestorian berühmt wurde , aber sein Name fehlt in den Akten des Rates. Am Ende des Konzils kehrte der Heilige Auxentius wieder in seine abgelegene Zelle am Berg zurück.
Unter den geistlichen Kindern von Auxentius befand sich eine Gruppe von Frauen, die sich am Fuße des Berges Skopa niederließen und ein kleines Kloster gründeten. Sie wurden "Trichinaria" genannt, das heißt "Nonnen in Haarhemden" - sie waren es, die die Ehre erlangten, die Reliquien des Heiligen in der Kirche ihres Klosters aufzubewahren.
Nach dem Leben sah er 459 mit einem geistigen Auge in großer Entfernung den Tod des Heiligen Simeon des Styliten .
Er starb um 470 , hinterließ Jünger und gründete viele Klöster in der Region Bithyn. An der Stelle seiner Heldentaten wurde ein nach ihm benanntes Kloster gegründet. Der Berg St. Auxentius wurde zu einem der wichtigsten Klosterzentren in Bithynien.
Nach dem Tod
BearbeitenDie Reliquien des Mönchs befanden sich in Konstantinopel, wie aus dem lateinischen Manuskript des frühen 12. Jahrhunderts hervorgeht: „37. In der Kirche der Heiligen Auferstehung liegt St. Auxentius, einen Mönch und Abt und St. Marcian, die Presbyter und Schatzmeister der Großen Kirche“ ; [2] sowie Antonius von Nowgorod , der 1200 während einer Pilgerreise zu heiligen Stätten die Reliquien von Auxentius sah und einen Pilger in das Buch schrieb: „St. Vater Auxentey " . [3]
Das Leben des Mönchs Auxentius wurde von Simeon Metaphrast zusammengestellt, angeblich auf der Grundlage von Zeugnissen, die George, ein Schüler von Auxentius, hinterlassen hatte. Später wurde das Leben von Michael Psellus überarbeitet , der Auxentius seine eigenen biografischen Merkmale zuschreibt.
Notizen
Bearbeiten- orthodoxe Enzyklopädie gibt auch die Tage der Erinnerung am 28. Januar, 12. Februar, 15. April, 15. April an.
- Beschreibung der Schreine von Konstantinopel in einem lateinischen Manuskript des XII Jahrhunderts. / Per. LK Maciel-Sanchez // Die wundersame Ikone in Byzanz und der alten Rus. M., 1996. C. 436-464
- Das Buch des Pilgers: Die Legende von den Orten der Heiligen in Konstantinopel von Antonius, Erzbischof. Novgorodsky im Jahre 1200 / Ed. Kh.M. Lopareva // PPS. 1899. nein. 51. S. 1-39, 71-94