Kurs Diskussion:Orthodoxes Hagiologion/Synaxarion/15. Februar

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Methodios in Abschnitt Französisch

15 februarie

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Sfinții zilei

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  • Sf. apostol Onisim, ucenicul sfântului apostol Pavel
  • Sf. mucenic Maior
  • Cuviosul Eusebiu

Evenimente

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  • 1972: Dimitrie I (Dimitrios Papadopulos) a fost ales mitropolit de Imbros și Tenedos.

Nașteri

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1823: PS Melchisedec Ștefănescu, Episcop al Hușilor (1861-1864), al Dunării de Jos (1865-1879) și al Romanului (1879-1892)

1960: A trecut la Domnul sfântul Antim din Chios, în vârstă de 91 de ani.

Sărbători

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Ziua națională a Serbiei

15 februarie

https://ro.orthodoxwiki.org/15_februarie


--Methodios (Diskussion) 20:40, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Sinaxar 15 Februarie

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Apostol Onisim

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În această lună, ziua a cincisprezecea, pomenirea sfântului apostol Onisim, ucenicul sfântului apostol Pavel.

  • An diesem Monat, dem fünfzehnten Tag, dem Gedenken an den heiligen Apostel Onesimus, den Jünger des heiligen Apostels Paulus.
    • Am 15. dieses Monats, Gedächtnis des heiligen Apostels Onesimus, Jünger des heiligen Apostels Paulus.

Sfântul Onisim, unul din cei 70 de apostoli, a fost în tinereţea lui sluga lui Filimon, un creştin de neam bun, din orasul Colose, în Frigia. Vinovat de greşeală faţă de stăpânul său şi temându-se de pedeapsă, Sf. Onisim a fugit la Roma, dar cum era rob fugit de la stăpân, a ajuns în temniţă. Acolo l-a întâlnit pe Sf. Apostol Pavel, de la care a luat cuvinte de învăţătură luminându-se şi primind botezul.

  • Der Heilige Onesimus, einer der 70 Apostel, war in seiner Jugend ein Diener von Philemon, einem guten Christen aus der Stadt Colossae in Phrygien. Der heilige Onesimus war schuldig, gegen seinen Herrn verstoßen zu haben und die Bestrafung zu fürchten. Er floh nach Rom, doch als ein Sklave vor seinem Herrn floh, landete er im Gefängnis. Dort traf er den heiligen Paulus den Apostel, von dem er Anweisungen nahm, sich erleuchtete und die Taufe empfing.
    • Der Heilige Onesimos, einer der 70 Apostel, war in seiner Jugend zur Zeit des Kaisers Nero ein Sklave von Philemon, einem gutmütigen Christen aus der kleinasiatischen Stadt Colossae in Phrygien. Der heilige Onesimos machte sich eines Tages gegen seinen Herrn schuldig, fürchtete sich aber vor der Bestrafung. Deshalb floh er in die große, weit entfernte Hauptstadt Rom, landete aber als sich herumtreibender Sklave im Gefängnis. Dort traf er den heiligen Apostel Paulus, bei dem er Unterweisung erhielt, sich zum Glauben bekannte und die Taufe empfing.


În temniţă Sf. Onisim i-a slujit Apostolului Pavel ca un fiu. Acesta îl cunoştea personal pe Filimon şi i-a trimis o carte plină de iubire în care îi cerea să-l ierte pe robul său şi să-l primească ca pe un frate. Apoi l-a trimis pe Onisim cu scrisoarea aceea la stăpânul său, lipsindu-se de ajutorul de care avea atâta trebuinţă.

  • Im Verlies diente der heilige Onesimus dem Apostel Paulus als Sohn. Er kannte Philemon persönlich und schickte ihm ein liebevolles Buch, in dem er ihn bat, seinem Diener zu vergeben und ihn als Bruder zu empfangen. Dann schickte er Onisimus mit diesem Brief an seinen Meister und beraubte ihn der Hilfe, die er so dringend brauchte.
    • Im Verlies diente der heilige Onesimos dem Apostel Paulus wie ein Sohn. Paulus kannte Philemon persönlich und schrieb ihm einen liebevollen Brief, in dem er ihn bat, seinem Sklaven zu vergeben und ihn als Bruder zu empfangen. Dann schickte er Onesimos mit diesem Brief an seinen Herrn und verzichtete damit auf dessen Hilfe, die er so dringend gebraucht hätte.

După ce a primit scrisoarea, Sf. Filimon nu numai că l-a iertat pe Onisim dar l-a şi trimis înapoi la Roma, la Apostolul Pavel. Mai târziu, el a fost uns episcop în Gaza (prăznuit în 4 ianuarie, 19 februarie şi 22 noiembrie).

  • Nachdem der heilige Philemon den Brief erhalten hatte, vergab er Onesimus nicht nur, sondern schickte ihn auch nach Rom zurück, zum Apostel Paulus. Später wurde er in Gaza zum Bischof geweiht (gefeiert am 4. Januar, 19. Februar und 22. November).
    • Nachdem der heilige Philemon den Brief erhalten hatte, vergab er Onesimos nicht nur, sondern schickte ihn sogar zum Apostel Paulus nach Rom zurück. Später wurde Philemon zum Bischof von Gaza in Palästina geweiht. Seiner wird gedacht am 4. Januar, 19. Februar und 22. November.

După ce Sf. Apostol Pavel s-a mutat la Domnul, Sf. Onisim a rămas lângă apostoli până la sfârşit şi a ajuns să fie sfinţit episcop. După trecerea la Domnul a apostolilor Sf. Onisim a propovăduit Evanghelia în multe părţi şi oraşe: în Spania, Carpetania, Colossae şi Patras. La bătrâneţe Sf. Onisim a ocupat scaunul episcopal la Efes, după Sf. Apostol Timotei. Când Sf. Ignatie Purtătorul de Dumnezeu (prăznuit în 20 decembrie) era dus sa fie executat la Roma, Episcopul Onisim a mers să se întâlnească cu el şi cu alţi creştini, după mărturia din epistola sa către Efeseni.

  • Nachdem der heilige Paulus der Apostel zum Herrn gezogen war, blieb der heilige Onesimos bis zum Ende bei den Aposteln und wurde ein heiliger Bischof. Nach der Bekehrung der Apostel zum Herrn predigte der heilige Onesimos das Evangelium in vielen Teilen und Städten: in Spanien, Carpetania, Colossae und Patras. In seinem Alter hielt der heilige Onesimos nach dem heiligen Apostel Timotheus den Bischofssitz in Ephesus. Als der heilige Ignatius, der Träger Gottes (am 20. Dezember gefeiert) in Rom hingerichtet wurde, ging Bischof Onesimos ihm und anderen Christen entgegen, wie aus seinem Brief an die Epheser hervorgeht.
    • Nachdem der heilige Apostel Paulus zum Herrn heimgegangen war, blieb der heilige Onesimus bis zum Ende bei den Aposteln und wurde ein heiliger Bischof. Schon kurz nach seiner Bekehrung zum Herrn predigte er das Evangelium in vielen Ländern und Städten, so in Carpetania um Toledo in Zentralspanien, im griechischen Patras auf dem Peleponnes und auch in seiner Heimat Colossae in Kleinasien, der alten Hauptstadt Phrygiens. Im Alter erhielt der heilige Onesimus als Nachfolger des heiligen Apostel Timotheus den Bischofssitz in Ephesus an der Küste Kleinasiens. Als der heilige Ignatius der Gottesträger (am 20. Dezember gefeiert) auf dem Weg von Antiochia zu seiner Hinrichtung nach Rom war, ging Bischof Onesimus ihm im Jahre 107 mit seiner Gemeinde entgegen, wie aus dem Brief des Ignatios an die Epheser hervorgeht.

În vremea împărăţiei lui Traian (89-117), Sf. Onisim a fost arestat şi adus la judecată în faţa eparhului Tertul. Acesta l-a ţinut pe sfânt în temniţă timp de 18 zile după care l-a trimis la închisoarea din cetatea Puteoli. După o vreme, când a vorbit eparhul cu Sf. Onisim, a înţeles că acesta nu s-a lepădat de a sa credinţă creştină şi a hotărât să fie bătut cu pietre şi apoi să i se taie capul cu sabia. Trupul său a fost luat de o femeie cu viaţă sfântă care l-a pus într-un sicriu de argint, acestea petrecându-se în anul 109.

  • Während der Regierungszeit von Trajan (89-117) wurde der heilige Onesimus verhaftet und vor den Eparch Tertullus gebracht. Er hielt den Heiligen 18 Tage im Gefängnis und schickte ihn in das Gefängnis in der Stadt Puteoli. Nach einer Weile, als die Diözese mit dem heiligen Onesimus sprach, begriff er, dass er seinen christlichen Glauben nicht aufgegeben hatte und beschloss, mit Steinen geschlagen zu werden und sich dann mit einem Schwert den Kopf abschneiden zu lassen. Sein Körper wurde von einer Frau mit einem heiligen Leben genommen, die ihn in einen silbernen Sarg steckte, der 109 stattfand.
    • Während der Regierungszeit von Trajan (89-117) wurde der heilige Onesimos verhaftet und vor den römischen Stadtkommandanten Tertullus gebracht. Dieser hielt den Heiligen 18 Tage gefangen und verbannte ihn dann in das Gefängnis in der Stadt Puteoli bei Neapel. Auch dort verkündete der Heilige weiterhin das Evangelium, weswegen er im Jahre 109 erneut vor Tertullus gebracht wurde. Als Onesimos wiederum seinen christlichen Glauben trotz Torturen nicht aufgab, verurteilte ihn Tertullus zur Hinrichtung mit dem Schwert. Zuvor wurden Onesimos aber noch alle Gliedmaßen zerschlagen. Sein Körper wurde von einer gottesfürchtigen Frau in einem silbernen Sarkophag bestattet.

Mucenic Maior

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Tot în această zi, pomenirea sfântului mucenic Maior, care, bătut fiind, s-a săvârşit.

  • Auch an diesem Tag wurde das Gedenken an den heiligen Märtyrer Major begangen, der geschlagen wurde.
    • Am gleichen Tage das Gedächtnis des heiligen Märtyrer Major, der totgepeitscht wurde.

Acest mucenic a trăit pe vremea împăraţilor Maximilian şi Diocleţian şi a fost ostaş în ceata numită a mavrilor. Dar pe când se afla în cetatea Gazei a fost pârât la ighemonul de acolo că este creştin. Înfăţişându-se la judecată, şi mărturisind pe Hristos Dumnezeul său, a fost bătut fără de milă şapte zile atât de cumplit, încât treizeci şi şase de ostaşi se schimbau bătându-l. Iar sângele din trupul său curgea ca un pârâu, încât a înroşit pământul de acolo. Deci vitejeşte pătimind mucenicul lui Hristos nişte chinuri atât de mari, din ostăşească rânduială de pe pământ, a mers după cuvintele lui David, în rânduiala ostăşească din cer, dându-şi sufletul în mâinile lui Dumnezeu.

  • Dieser Märtyrer lebte in der Zeit der Kaiser Maximilian und Diokletian und war Soldat im sogenannten Mavri-Nebel. Aber während er in der Stadt Gaza war, wurde er vom dortigen Hegemon beschuldigt, Christ zu sein. Als er vor Gericht erschien und Christus, seinen Gott, gestand, wurde er sieben Tage lang so schrecklich gnadenlos geschlagen, dass sich sechsunddreißig Soldaten durch Schläge auf ihn veränderten. Und das Blut seines Fleisches floss wie ein Bach, so dass er dort die Erde rötete. So tapfer den Märtyrer Christi so große Qualen von der militärischen Ordnung auf Erden leidend, folgte er den Worten Davids in der militärischen Ordnung vom Himmel und gab seine Seele in die Hände Gottes.
    • Dieser Märtyrer lebte in der Zeit der römischen Kaiser Maximilian und Diokletian und war Soldat der Maurischen Legion. Während der Diokletianischen Christenverfolgung nach dem 23. Februar 303 wurde er vom Statthalter von Gaza in Palästina angeklagt, Christ zu sein und bekannte sich zu seinem Glauben. Daraufhin wurde er zur ununterbrochenen Auspeitschung verurteilt, welche durch 36 Soldaten vollzogen wurde, die sich dabei abwechseln mußten. Das Blut von Major floß dabei wie ein Bach, so daß sich die Erde unter ihm rot färbte. Major folgte lieber den Worten Davids von der militärischen Ordnung im Himmel als der militärischen Macht auf Erden, auch wenn diese viel Leid über ihn brachte. Nach sieben Tagen gab er seine Seele in die Hände Gottes.


http://www.calendar-ortodox.ro/luna/februarie/februarie15.htm

Părintelui nostru Eusebiu

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Tot în această zi, pomenirea părintelui nostru Eusebiu.

  • Auch an diesem Tag das Gedenken an unseren Vater Eusebius.

De unde a fost şi din ce părinţi s-a născut acest cuvios, istoria sa nu arată. Numai aceasta se ştie despre el: că prin sihăstreştile sale osteneli a câştigat cerul ca patrie. Astfel, mai întâi s-a dus la o mănăstire unde s-a făcut monah. Apoi s-a suit în vârful unui munte, şi acolo şi-a făcut o mică îngrăditură de pietre, înăuntrul căreia se nevoia fericitul fără acoperământ sau umbrire. Avea o haină de piele, iar hrana lui era năut şi bob muiat; câte odată mânca şi smochine uscate. Dar atât de tare s-a nevoit din început până la sfârşit, încât şi după de a ajuns la adânci bătrâneţi şi i-au căzut aproape toţi dinţii, nu şi-a schimbat nici hrana, nici locuinţa, ci vitejeşte suferea suflările vânturilor celor potrivnice, având faţa zbârcită şi carnea trupului uscată, încât nici brâul nu putea sta pe mijlocul lui, ci cădea jos, de vreme ce carnea de sub mijlocul său era topită, ca şi oasele, despre amândouă părţile mijlocului. Şi fiindcă veneau mulţi la el şi-i tulburau liniştea, s-a dus la o sihăstrie ce era aproape şi făcându-şi o îngrăditură, în unghiul zidului, se nevoia acolo după obişnuita sa nevoinţă. Se mai spune despre el că toate cele şapte săptămâni ale marelui Post mânca numai cincisprezece smochine uscate, deşi era chinuit de o nespusã boală. Cu asemenea osteneli a vieţuit peste nouăzeci de ani şi apoi s-a mutat către Domnul.

  • Woher kam dieser fromme Mann und welche Eltern wurden geboren, zeigt seine Geschichte nicht. Nur das ist über ihn bekannt: dass er durch seine mühsamen Einsiedler den Himmel als seine Heimat gewonnen hat. So ging er zuerst in ein Kloster, wo er Mönch wurde. Dann stieg er auf die Spitze eines Berges und baute dort einen kleinen Zaun aus Steinen, in dem der glückliche Mann ohne Deckung oder Schatten gebraucht wurde. Er hatte einen Ledermantel, und sein Essen bestand aus Kichererbsen und eingeweichten Bohnen; Einmal aß er getrocknete Feigen. Aber er kämpfte von Anfang bis Ende so hart, dass er selbst nach Erreichen des hohen Alters und fast allen Zähnen, die ausfielen, weder sein Essen noch sein Zuhause wechselte, sondern tapfer unter den Winden seiner Gegner litt, die das faltige Gesicht und das Fleisch hatten des Körpers waren trocken, so dass selbst der Gürtel nicht in der Mitte stehen konnte, sondern herunterfiel, da das Fleisch unter seiner Mitte wie die Knochen auf beiden Seiten der Mitte geschmolzen war. Und als viele zu ihm kamen und seinen Frieden störten, ging er zu einer Einsiedelei in der Nähe, und dort wurde nach seinem üblichen Willen ein Zaun in der Ecke der Mauer gebaut. Es wird auch gesagt, dass er alle sieben Wochen der Fastenzeit nur fünfzehn getrocknete Feigen aß, obwohl er an einer unaussprechlichen Krankheit litt. Mit solcher Mühe lebte er neunzig Jahre und zog dann zum Herrn.

Cu ale lor sfinte rugăciuni, Doamne, miluieşte-ne şi ne mântuieşte pe noi. Amin.

  • Herr, erbarme dich unserer heiligen Gebete und rette uns mit ihren heiligen Gebeten. Amen.


http://www.calendar-ortodox.ro/luna/februarie/februarie15.htm

--Methodios (Diskussion) 20:05, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Proloagele

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PROLOAGELE – Luna februarie in 15 zile:

Viata si patimirea Sfantului Apostol Onisim, unul din cei saptezeci (+95).

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  • Das Leben und Leiden des Heiligen Apostels Onesimus, eines der siebzig (+95).


In cetatea Colose, din Frigia, era, pe vremea Sfintilor Apostoli, un barbat vestit si dregator de seama, cu numele Filimon. Si acesta, primind dreapta credinta chiar de la Sfantul Pavel, s-a numarat intre cei saptezeci de Apostoli ai Domnului, iar, mai pe urma, si de treapta de episcop s-a invrednicit.

  • In der Stadt Colossae in Phrygien gab es zur Zeit der Heiligen Apostel einen berühmten und wichtigen Mann namens Philemon. Und er, der selbst vom heiligen Paulus den richtigen Glauben erhielt, gehörte zu den siebzig Aposteln des Herrn, und später wurde er auch des Bischofs würdig.


Deci, pe cand Filimon deprindea credinta cea noua, era in casa lui un rob, anume Onisim care, gresind cu ceva stapanului sau si temandu-se de pedeapsa, a fugit de la dansul si s-a dus la Roma. Si acolo, afland pe Sfantul Pavel in lanturi pentru credinta a auzit de la dansul cuvantul propovaduirii si, primind sfanta credinta, s-a botezat de Apostolul Pavel si a ramas, impreuna cu Tihic un alt tanar, in slujba Apostolului.

  • Während Philemon den neuen Glauben lernte, befand sich in seinem Haus ein Sklave, nämlich Onesimus, der seinem Meister etwas angetan hatte und Angst vor Bestrafung hatte, vor dem Tanz davonlief und nach Rom ging. Und dort, als er den heiligen Paulus in Ketten für den Glauben fand, hörte er das Wort des Predigens aus dem Tanz und wurde, nachdem er den heiligen Glauben empfangen hatte, vom Apostel Paulus getauft und blieb zusammen mit Tychicus ein weiterer junger Mann im Dienst der Apostel.


Deci, a trimis Sfantul Apostol pe Tihic sa duca crestinilor din Colose o scrisoare, care se gaseste si astazi in Sfanta Scriptura. Si, impreuna cu Tihic, Apostolul a trimis si pe Onisim, cu o scrisoare catre Filimon, fostul sau stapan. In scrisoarea aceasta, Apostolul il roaga pe Filimon sa-l ierte pe Onisim de greseala lui si sa-l primeasca, nu ca pe un rob sau ca pe un frate iubit, ci ca pe Pavel insusi: „Te rog pe tine, scrie Apostolul, pentru fiul meu, pe care l-am nascut fiind in lanturi, Onisim, cel de altadata nu-ti era de folos, dar acum tie si mie ne este de folos, pe acesta ti l-am trimis, pe el insusi, adica, inima mea: primeste-l. Eu voiam sa-l tin la mine, ca, in locul tau, sa-mi slujeasca mie, care sunt in lanturi, in locul tau, pentru Evanghelie, dar n-am voit sa fac nimic fara de incuviintarea ta, pentru ca fapta ta, cea buna, sa nu fie silita, ci de buna voie. Ca, poate pentru aceea a fost despartit de tine, ca vesnic sa fie al tau, dar, nu ca un rob, ci mai presus de rob, ca pe un frate iubit, mai ales pentru mine, dar, cu atat mai vartos, pentru tine, si dupa trup si in Domnul. Deci, daca ma socotesti partas cu tine, primeste-l pe el, ca pe mine” (Filimon 10 – 17).

  • Deshalb sandte der Heilige Apostel Tychicus, um einen Brief an die Christen in Kolossä zu schreiben, der noch heute in der Heiligen Schrift zu finden ist. Und zusammen mit Tychicus sandte der Apostel Onesimus mit einem Brief an Philemon, seinen ehemaligen Meister. In diesem Brief bittet der Apostel Philemon, Onesimus seine Sünde zu vergeben und ihn nicht als Sklaven oder geliebten Bruder, sondern als Paulus selbst zu empfangen: „Ich bitte dich, schreibt der Apostel, für meinen Sohn, den ich gegeben habe Die Geburt, in Ketten zu sein, Onesimus, der aus der Vergangenheit, war für dich nicht nützlich, aber jetzt ist es für dich und mich nützlich. Ich habe ihn zu dir selbst geschickt, das heißt zu meinem Herzen: Nimm es an. Ich wollte ihn bei mir behalten, damit er an Ihrer Stelle mir, die in Ketten sind, an Ihrer Stelle für das Evangelium dient, aber ich wollte nichts ohne Ihre Zustimmung tun, weil Ihre Tat, die gut, nicht gezwungen zu werden, sondern freiwillig. Vielleicht wurde er deshalb von dir getrennt, um für immer dein zu sein, aber nicht als Sklave, sondern über dem Sklaven, als geliebter Bruder, besonders für mich, aber vor allem für dich, beide in der Fleisch und im Herrn. Wenn Sie mich daher als Partner mit Ihnen betrachten, nehmen Sie ihn so auf, wie ich bin “(Philemon 10,17).


Drept aceea, primind scrisoarea Filimon, l-a intampinat cu dragoste pe Onisim, ca pe un frate in Hristos, l-a iertat si l-a eliberat pe el din robie. Iar Onisim, liber, se intoarse la Roma si-l insotea pe Sfantul Pavel, oriunde acesta propovaduia Evanghelia, pana in Spania. Iar, dupa sfarsitul Apostolului, sfintit fiind episcop de Sfantul Pavel, Onisim nu inceta a propovadui Imparatia lui Hristos, mergand din cetate in cetate. Si a fost prins, pe vremea prigoanei lui Domitian (95). Deci, rabdand multe chinuri de la dregatorul Tertil si ramanand neplecat in credinta, i s-a taiat capul. Si asa, Sfantul Onisim s-a numarat cu barbatii apostolici ai Domnului.

  • Als er den Brief von Philemon erhielt, begrüßte er Onesimus liebevoll als Bruder in Christus, vergab ihm und befreite ihn aus der Gefangenschaft. Und Onesimus, frei, kehrte nach Rom zurück und begleitete den heiligen Paulus, wo immer er das Evangelium predigte, nach Spanien. Und nach dem Ende des Apostels, der vom heiligen Paulus als Bischof geheiligt wurde, hörte Onesimus nicht auf, das Reich Christi zu predigen und ging von Stadt zu Stadt. Und er wurde während der Verfolgung von Domitian gefangen genommen (95). Als er vom Gouverneur Tertile viel gequält wurde und im Glauben unnachgiebig blieb, wurde ihm der Kopf abgeschnitten. Und so gehörte der heilige Onesimus zu den apostolischen Männern des Herrn.

--Methodios (Diskussion) 21:56, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Intru aceasta zi, cuvant din Pateric, despre un calugar, care umbla din manastire in manastire si despre rabdare.

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  • An diesem Tag ein Wort von Pateric über einen Mönch, der von Kloster zu Kloster geht, und über Geduld.


Un frate oarecare petrecea intr-o manastire de obste, supunandu-se ascultarilor. Si-l iubeau cinci dintre frati, iar unul avea necaz pe el. De aceea, fratele a iesit din manastire. Deci, a mers la alta; si-l iubeau pe dansul opt frati, iar doi il urau pe el. Apoi si de acolo a iesit si a intrat, iarasi, in alta manastire; si-l iubeau sapte dintre frati, iar cinci nu-l iubeau. Insa, fugind si de acolo, s-a dus ca sa intre in alta manastire, dar mai inainte, pana a nu intra, sezand, si-a luat o hartie si cugeta intru sine: „Daca iti vei asculta gandurile tale, nici toata lumea nu-ti va ajunge tie, ca s-o umbli.” Apoi, s-a fagaduit in inima sa ca sa rabde si a scris pe hartie asa: „Ai iesit din alte manastiri, fiindca n-ai rabdat ocarile si mustrarile, iar, aici, te vor necaji pe tine si mai mult decat in celelalte. Sa-ti aduci, dar, aminte de toate pricinile, care te izgoneau pe tine si, pe toate acele pricini, le vei afla si aici, oare, vei rabda?” Si a scris: „Intru numele lui Iisus Hristos, Fiul lui Dumnezeu voi rabda.” Deci, strangand ravasul acela, l-a legat in braul sau si, rugandu-se, a intrat in manastire.

  • Ein Bruder verbrachte Zeit in einem Gemeindekloster und gehorchte dem Gehorsam. Fünf seiner Brüder liebten ihn und einer hatte Probleme mit ihm. Deshalb verließ der Bruder das Kloster. Also ging er hoch; Acht Brüder liebten den Tanz und zwei hassten ihn. Dann ging er und betrat wieder ein anderes Kloster; und sieben der Brüder liebten ihn, und fünf liebten ihn nicht. Aber auf der Flucht von dort ging er in ein anderes Kloster, aber bevor er eintrat, nahm er sich ein Stück Papier und dachte bei sich: „Wenn du auf deine Gedanken hörst, wird es nicht jeder tun. Es wird genug für dich sein gehen. " Dann versprach er sich in seinem Herzen zu ertragen und schrieb auf Papier wie folgt: „Du bist aus anderen Klöstern herausgekommen, weil du keine Vorwürfe und Tadel ertragen hast, und hier werden sie dich noch mehr beunruhigen als in den anderen. Aber erinnere dich an all die Gründe, die dich vertrieben haben, und aus all diesen Gründen wirst du sie hier finden, wirst du geduldig sein? “ Und er schrieb: "Im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes, sei geduldig." Als er diesen Ravash sammelte, band er ihn in seinen Arm und betrat betend das Kloster.


Apoi, petrecand putina vreme, a inceput a auzi de la frati ocarile cele asupra sa, iar cand se necajea, apuca hartiuta aceea si citind-o, afla: „Intru numele lui Iisus Hristos, Fiul lui Dumnezeu, voi rabda.” Si intru sine gandea: „Lui Dumnezeu te-ai fagaduit, de la Dansul sa-ti ceri ajutor.” Si asa, se mangaia. Iar vrajmasul, nesuferind rabdarea fratelui, a indemnat pe frati sa se instiinteze ca fratele se mangaia, citind acea hartie. Si, au inceput ei a zice ca este vrajitor si citind, nu se tulbura. Apoi, mergand la egumen, i-au spus: „Nu putem sa traim cu fratele acesta, ca vrajitor este si in braul lui sunt farmecele; si, daca voiesti sa ramai cu dansul, apoi, pe noi sa ne slobozesti sa ne ducem.” Iar egumenul, duhovnicesc fiind si stiind smerenia fratelui, a cunoscut ca din zavistia diavolului este ceea ce ziceau ei si a grait fratilor: „Iesiti de va rugati si ma voi ruga si eu; si, dupa trei zile, va voi raspunde voua.” Deci, cand dormea fratele, i-a dezlegat parintele braul lui, si, citindu-i hartiuta, indata a pus-o si a legat-o iarasi in braul fratelui.

  • Dann, nach einer Weile, hörte er die Gotteslästerungen von seinen Brüdern, und als er beunruhigt war, nahm er dieses Stück Papier und fand beim Lesen heraus: "Im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes, ich wird geduldig sein. " Und er dachte bei sich: "Du hast Gott versprochen, dich um Hilfe vom Tanz zu bitten." Und so streichelte er. Und der Feind, der die Geduld seines Bruders nicht ertrug, drängte die Brüder zu wissen, dass der Bruder sich tröstete, indem er diese Zeitung las. Und sie fingen an zu sagen, dass er ein Zauberer war und beim Lesen war er nicht gestört. Dann gingen sie zum Abt und sagten zu ihm: „Wir können nicht mit diesem Bruder leben, als Zauberer und in seinem Arm sind die Reize; und wenn du beim Tanz bleiben willst, dann befreie uns zu gehen. “ Und der Abt, der geistlich war und die Demut seines Bruders kannte, wusste, dass sie aus dem Neid des Teufels zu den Brüdern sagten und sagten: „Komm heraus und bete, und ich werde beten; und nach drei Tagen werde ich dir antworten. " Als sein Bruder schlief, löste sein Vater seinen Arm und legte die Zeitung beim Lesen sofort auf und band sie wieder in den Arm seines Bruders.


Iar dupa trei zile, au venit fratii la egumen, zicandu-i: „Spune-ne noua, ce vei face vrajitorului aceluia?” Si le-a zis: „Chemati-l pe el. Deci, venind acela, i-a zis egumenul: „Pentru ce smintesti pe fratele?” Iar fratele a zis: „Am gresit, iarta-ma si te roaga pentru mine.” Iar parintele a zis catre frati|: „Ce ati zis ca a facut fratele acesta?” Ei au zis: „Fermecator este si farmecele in braul lui sunt.” Si a zis egumenul: „Scoate-ti vraja ta.” Iar el a raspuns: „Am gresit, iarta-ma.” Deci, a zis egumenul: Scoateti voi farmecele lui.” Iar fratele nu-i lasa sa-i dezlege braul. Apoi a dezlegat el hartia si parintele a dat-o la un diacon si i-a poruncit lui ca sa stea la un loc inalt si sa citeasca hartia, zicand: „Sa se rusineze diavolul, cela ce invata pe oameni a vraji.” Si s-a citit hartia aceea mica, in care era scris asa: „Intru numele lui Iisus Hristos, Fiul lui Dumnezeu, voi rabda.” Si s-au rusinat fratii si s-au inchinat egumenului pana la pamant, zicand: „Gresit-am, iarta-ne, te rugam.” Iar parintele a zis: „Dar, oare, mie se cade sa va inchinati” Inchinati-va lui Dumnezeu si fratelui acestuia sa-i faceti metanie pana la pamant.” Iar fratelui i-a zis: „Roaga-te pentru dansii, ca sa li se ierte lor pacatul.” Si s-a rugat fratele, lui Dumnezeu, pentru dansii. Dumnezeului nostru, slava, acum si pururea si in vecii vecilor! Amin.

  • Und nach drei Tagen kamen die Brüder zum Abt und sagten: "Sag uns, was wirst du diesem Zauberer antun?" Und er sprach zu ihnen: Ruf ihn! Als er kam, sagte der Abt zu ihm: "Warum täuschst du deinen Bruder?" Und der Bruder sagte: "Ich habe mich geirrt, vergib mir und bete für mich." Und der Vater sprach zu den Brüdern: Was hast du gesagt, was dieser Bruder getan hat? Sie sagten: "Er ist charmant und die Reize in seinen Armen sind." Und der Abt sagte: "Nimm deinen Zauber heraus." Und er antwortete: "Ich habe mich geirrt, vergib mir." Also sagte der Abt: "Nimm seine Reize weg." Und sein Bruder lässt sie nicht seinen Gürtel lösen. Dann löste er das Papier und der Vater gab es einem Diakon und befahl ihm, auf einem hohen Platz zu sitzen und das Papier zu lesen und zu sagen: "Der Teufel schäme sich, wer die Menschen lehrt, Zauber zu wirken." Und dieses kleine Papier wurde gelesen, das lautete: "Im Namen Jesu Christi, des Sohnes Gottes, werde ich geduldig sein." Und die Brüder schämten sich und verneigten sich vor dem Boden und sprachen: Wir haben uns geirrt, vergeben, wir bitten dich. Und der Vater sagte: "Aber es liegt an mir, anzubeten." Verehre Gott und seinen Bruder und erbarme dich der Erde. " Und er sprach zu seinem Bruder: Bete für die Tänze, damit ihre Sünde vergeben werde. Und der Bruder betete zu Gott um die Tänze. Zu unserem Gott, Ehre, jetzt und für immer und ewig! Amen.

https://www.ortodoxism.ro/proloagele/februarie/Proloage15Feb.shtml

--Methodios (Diskussion) 21:25, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Russisch

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  • Apostel ONESIMOS von den Siebzig
  • Hieromrtt. MICHAEL und JOHANNES, die Priester
  • NIKOLAUS, ALEXIOS und ALEXIOS, die Priester
  • SIMEON, Diakon
  • Ehrw. Mrtt. Mönch PETER und SOPHIA
  • Hl. JOHANNES der Theologe in Diakonissa
  • Hl. EUSEBIOS, Eremit in Syrien
  • Hl.Mönch PAPHNUTIOS und seine Tochter Hl. Nonne EUPHROSINE von Alexandria
  • Märtyrer MAJOR von Gaza
  • Hl. PAPHNUTIOS der Klausner vom Kiewer Höhlenkloster
  • Hl. DALAMATIOS, Abt. und Gründer des Klosters des Entschlafens der Gottesmutter in Sibirien
  • Fest der Gottesmutterikone von Wilna („Wilenskaja") und Gottesmutterikone von Dalmatsk („Dalmatskaja")

https://www.orthpedia.de/index.php/15._Februar

--Methodios (Diskussion) 20:15, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Euphrosyne von Alexandria

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Gedenktag: 15. Februar, 25. September

Die Heilige Nonne Euphrosyne stammte aus Alexandria und war die Tochter von reichen und vornehmen Eltern. Im 18. Lebensjahr verließ sie das elterliche Haus und, da ihr Vater keine Mönchsweihe für seine Tochter wünschte, trat in ein Männerkloster ein (da es kein Nonnenkloster in der Gegend gab) und stellte sich als Eunuch Smaragdos vor. Erst kurz vor ihrem Tod offenbarte die Heilige das Geheimnis ihrem Vater. Überzeugt von seiner Tochter, verbrachte der Vater die letzten zehn Jahre seines Lebens im selben Kloster, in der Zelle seiner Tochter. Nach mehreren Jahren asketischen Lebens starb Euphrosyne friedlich um die Mitte des 5. Jahrhunderts.

https://www.orthpedia.de/index.php/Euphrosyne_von_Alexandria

--Methodios (Diskussion) 20:14, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Gottesmutterikone von Dalmatsk

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oder "Dalmatskaya"

Historischer Hintergrund:

Die dalmatische Ikone der Entschlafung der Heiligsten Gottesgebärerin wurde im Entschlafungs-Kloster in der Stadt Dalmatov in der Provinz Perm gefunden. Das Kloster wurde 1644 durch den Mönch Dalmatus gegründet, der demütig das Nevyansk-Kloster verließ, als er an die Reihe kam und auserwählt wurde, Abt zu werden.

Er nahm nur die Ikone der Entschlafung der Gottesmutter mit sich und machte sich auf zum Shandrinsk Distrikt, wo er sich im Jahr 1644 am Ufer des Flusses Iseta nieder ließ.


Als der Tiumenische Tatar Ilegei, dem das Land gehörte, davon erfuhr, wollte er gemeinsam mit seinen Verwandten Dalmatus vertreiben und alles, was dieser gebaut hatte, mit Fackeln niederbrennen. Während sie sich nachts auf den Weg machten, hatte Ilegei jedoch eine Vision der Gottesmutter. (Sie stand) in kostbarem Gewand und eine Krone tragend vor ihm, und hielt ein flammendes Schwert in ihrer Hand. Sie verbat ihm streng, Dalmatus zu schaden und befahl, dass er das Land an ihn abtreten solle, sodass dort ein Kloster gebaut werden könne.


Nachdem er diese Vision gesehen hatte, kamen Ilegei und sein Gefolge unterwürfig beim Mönch Dalmatus an. Sie gaben ihm für das Kloster all jenes Land, welches er besetzt gehabt hatte, und auch noch andere Geschenke dazu. Dalmatus, dessen weltlicher Name Dimitry Ivanovitch Mokrinsky lautete, errichete eine hölzerne Kirche und eine (Mönchs-)Zelle. – Dies geschah 1646.


Im Jahr 1664 fiel der Sibirische Prinz Devlet-Girei ein und plünderte und brannte das Kloster nieder. Wie auch immer, blieb die Ikone der Gottesgebärerin verschont. Nur ein einiziger Punkt auf ihrer Rückseite, wo sie ein Muslim berührt hatte, war eingekerbt.

Später wurde das Kloster durch den Archimandrit (= Klostervorsteher, höher gestuft als der Igumen) Isaak wieder aufgebaut. Eine Steinkirche wurde errichtet und in ihr wurde die Ikone aufgestellt, die Dalmatus vom Nevyansk-Kloster gebracht hatte. Das Dalmatov-Kloster wurde durch Spenden, welche die Leute mitbrachten, die von überall her aus dem Land kamen, um hier zu beten, verschönert. Es erreichte hohe Bekanntheit und wurde das bedeutendste Kloster Sibiriens.


Quelltext in englischer Sprache: www.stjohndc.org/Russian/theotokos/e_0002b.htm

Feiertage dieser Ikone: 15. Februar

https://www.orthpedia.de/index.php/Gottesmutterikone_von_Dalmatsk

--Methodios (Diskussion) 20:14, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Französisch

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Les saints du jour

  • St Onésime, Apôtre des 70
  • St Eusèbe
  • St Major de Gaza
  • St Théognios, Evêque de Bethelie
  • St Néomartyr Jean de Thessalonique
  • St Dalmate de Sibérie
  • St Anthime de Chios


https://fr.orthodoxwiki.org/15_f%C3%A9vrier


--Methodios (Diskussion) 06:50, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Dernier jour où l'on peut manger de la viande (d'où son nom : carnaval) Sans jeûne

Dimanche de Carnaval (fm)

  • St Onésime, Apôtre des 70
  • St Eusèbe
  • St Major de Gaza
  • St Théognios, Evêque de Bethelie
  • St Néomartyr Jean de Thessalonique
  • St Dalmate de Sibérie
  • St Anthime de Chios

http://calendrier.egliseorthodoxe.com/pages/calend02new.html


Ce dimanche, nous faisons mémoire de la seconde et sévère Parousie de notre Seigneur Jésus Christ

Lorsque tu descendras, ô Juge universel,
et jugeras toute la terre,
juge-moi digne aussi d'entendre cet appel :
« venez, les bénis de mon Père. »

Cette mémoire, les très-Saints Pères l'ont placée après les deux paraboles, afin qu'après avoir appris par elles l'amour de Dieu envers les hommes, nul ne vive dans l'insouciance en se disant : Dieu est l'ami des hommes et, du moment que je me tiens éloigné du péché, je suis prêt à l'achèvement total. C'est donc ici qu'ils ont placé la mémoire de ce jour redoutable, afin que par la contemplation de la mort et l'attente des châtiments à venir, ceux qui sont disposés à l'insouciance, éprouvant de la crainte, reviennent à la vertu, sans compter sur le seul Ami des hommes, mais considérant aussi que le Juge est juste et qu'il rendra à chacun selon ses œuvres. D'ailleurs, les âmes s'étant avancées, il fallait bien que vînt aussi le Juge. D'une certaine manière, la présente fête prend place maintenant comme le terme de toutes, puisque ce sera aussi la dernière de tous nos semblables. Il faut en effet considérer qu'on place au dimanche suivant le commencement du monde et la chute d'Adam hors du Paradis. La présente fête marque la fin de tous les jours et la fin du monde. On l'a placée au dimanche de l'Apokréo, pour contenir la gourmandise et la voracité grâce à l'effroi que procure cette fête et pour nous appeler à la compassion envers le prochain. D'ailleurs, puisque c'est après avoir mangé que nous avons été chassés de l'Eden et que nous avons encouru jugement et malédiction, pour cette raison la présente fête trouve place ici, et aussi parce que nous devons, le dimanche suivant, qui commémore Adam, être symboliquement chassés de l'Eden, jusqu'à ce que le Christ, en revenant, nous ramène au Paradis.

La seconde Parousie, cela signifie qu'une première fois il est venu jusqu'à nous, mais simplement et sans gloire, tandis que maintenant c'est avec des merveilles surnaturelles et une gloire éclatante qu'il vient depuis le ciel et avec son corps, afin que tous sachent bien que c'est le même qui est venu la première fois et qui a sauvé le genre humain et qui doit à présent le juger, pour voir s'il a bien gardé ce qu'il lui avait donné. Quand arrivera cette Parousie, personne ne le sait, car le Seigneur l'a caché même à ses Apôtres. D'ici là, certains signes auront dû se manifester, que quelques Saints ont exposés assez largement. On dit qu'il devra s'écouler sept mille ans. Mais avant sa Parousie viendra l'Antéchrist, et il naîtra (au dire de Saint Hippolyte de Rome) d'une femme souillée, mais prétendue vierge, appartenant au peuple hébreu, à la tribu de Dan, fils de Jacob ; il ira çà et là, imitant le Christ par sa vie : il fera des miracles, ceux que le Christ a faits, et il ressuscitera les morts. Mais tout cela, il le fera de façon imaginaire, qu'il s'agisse de la naissance, de la chair et du reste, comme dit l'Apôtre (2 Thess 2:9) : alors, dit-il, le fils de la perdition se manifestera « par toute espèce d'œuvres de puissance, de signes et de prodiges mensongers ». Et ce n'est pas que le Diable lui-même se transmuera en chair, comme le dit Jean Damascène, mais un homme, né de la prostitution, recevra tout le pouvoir de Satan et surgira soudainement, au point de sembler à tous bon et bienveillant. Il y aura alors une grande famine, et il subviendra aux besoins des gens ; il continuera les Saintes Ecritures et pratiquera le jeûne, sera pris de force par les hommes et proclamé roi, il entretiendra d'excellentes relations avec les hébreux, se fera établir à Jérusalem et reconstruira leur temple. Avant sept ans, comme dit Daniel, viendront Enoch et Elie, avisant le peuple de ne pas l'accueillir ; mais il les fera prendre et torturer, puis il leur coupera la tête. Ceux qui voudront persévérer dans la piété devront fuir au loin ; mais il les trouvera dans les montagnes et leur enverra des démons pour les éprouver. Cependant, les sept années « seront abrégées, à cause des élus », et il y aura une grande famine ; l'ensemble des éléments sera changé et tous, ils risqueront de disparaître.

Après cela, soudaine comme un éclair venu du ciel, ce sera la Parousie du Seigneur, précédée par sa vénérable Croix, et un fleuve de feu bouillonnant s'avancera devant lui, purifiant de ses souillures toute la terre. Aussitôt l'Antéchrist sera pris, avec ses suppôts, et ils seront livrés au feu éternel. Tandis que les Anges sonneront de la trompette, on se rassemblera des confins de la terre et de tous les éléments, tout le genre humain affluera à Jérusalem, puisque c'est le centre du monde, et des trônes y seront installés pour le jugement. Tous, avec corps et âmes, se transmueront en rejoignant l'incorruptibilité, chacun ayant son aspect unique, et tous les éléments accuseront un changement vers le mieux. Alors, d'une seule parole, le Seigneur séparera les justes des pécheurs, et ceux qui auront fait le bien iront jouir de la vie éternelle. De leur côté, les pécheurs iront vers l'éternel châtiment, et ils n'auront plus de répit. Il faut savoir que le Christ ne s'enquerra pas sur le jeûne, le dénuement ou les miracles : certes, ces choses-là sont bonnes, mais il y a encore mieux, à savoir la charité et la compassion. Car aux justes comme aux pécheurs il dira six choses : « J'ai eu faim, et vous, m'avez donné à manger. J'ai eu soif, et vous m'avez donné à boire. J'étais étranger, et vous m'avez accueilli. J'étais nu, et vous m'avez vêtu. J'étais malade, et vous m'avez visité. J'étais prisonnier, et vous êtes venus me voir. Dans la mesure où vous l'avez fait à l'un de ces plus petits de mes frères, c'est à moi que vous l'avez fait. »

Et cela, chacun doit le faire selon ses possibilités. Alors, « toute langue proclamera, de Jésus Christ, qu'il est Seigneur, à la gloire de Dieu le Père » (Ph 2:11). Quant aux châtiments que nous révèle le Saint Evangile, les voici : « Il y aura des pleurs et des grincements de dents, le ver qui ronge sans fin, le feu qui jamais ne s'éteint » et l'on sera « jeté dans les ténèbres extérieures ». Mais l'Eglise de Dieu recevra tout de façon radieuse, et par royaume des cieux on entend les délices, le séjour des Saints avec Dieu, l'illumination et l'élévation perpétuelles. Le châtiment, ce sont les ténèbres ou ce qui leur ressemble : la séparation d'avec Dieu, le harcèlement de la conscience demandant aux âmes comment elles ont pu, par insouciance ou pour une jouissance éphémère, se priver de la divine illumination.


Cette vie de Saints est tirée du : "Triode de Carême", Diaconie Apostolique 1993

http://calendrier.egliseorthodoxe.com/sts/fetemobile/dimanchecarnaval.html

--Methodios (Diskussion) 06:48, 15. Feb. 2021 (CET)Beantworten

February 15

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Feasts

The Holy Trinity

Apostle Onesimus of the Seventy (c. 109); Martyr Major of Gaza (302); Venerable Paphnutius, monk, and his daughter St. Euphrosyne, nun, of Alexandria (5th century) (see also [{September 25]])'; Venerable Eusebius, hermit, of Asikha in Syria (5th century) Saint Theognius, Bishop of Bethelia near Gaza (523); Saints Faustinus and Jovita, two brothers, zealous preachers of Orthodoxy, beheaded under Hadrian (2nd century); Virgin-martyr Agape, in Terni (Teramo) in Italy (c. 273); Martyr Craton and Companions, converted to Christ by St Valentine, Bishop of Terni, martyred in Rome together with his wife and family (c. 273); Martyrs Saturninus, Castulus, Magnus and Lucius, who belonged to the flock of St Valentine, Bishop of Terni in Italy (273); Saint Dochow (Dochau, Dogwyn), founder of a monastery in Cornwall (c. 473); Saint Georgia, a holy virgin and later anchoress near Clermont in Auvergne in France (c. 500); Saint Severus, a priest from the Abruzzi in Italy (c. 530); Saint Quinidius, hermit in Aix in Provence, who became Bishop of Vaison (c. 579); Saint Farannan, a disciple of St Columba at Iona in Scotland (c. 590); Saint Berach (Barachias, Berachius), disciple of St Kevin and founder of a monastery at Clusin-Coirpte in Connaught (6th century); Saint Faustus, a disciple of St Benedict at Montecassino in Italy (6th century); Saint Oswy, King of Northumbria (670); Saint Decorosus, for thirty years Bishop of Capua, Confessor (695); Saint Walfrid (Gualfredo) della Gherardesca (765); Saints Winaman the Subdeacon, Unaman the Presbyter, and Sunaman the Deacon, monks and nephews of St Sigfrid whom they followed to Sweden, martyred by pagans (c. 1040); Saint Sigfrid of Sweden, Bishop of Växjö and Apostle of Sweden, who converted King Olaf of Sweden (1045); Saint Druthmar, a monk at Lorsch, in 1014 he became Abbot of Corvey in Saxony in Germany (1046); Saint Paphnutius, recluse of the Kiev Caves Monastery (13th century); Venerable Dalmatius of Siberia, Abbot and founder of the Dormition Monastery (1697); New martyr John of Thessaloniki (1776); Venerable Anthimos (Vagianos) of Chios (1960); New Hieromartyrs Michael Pyatayev and John Kuminov, Priests of Omsk (1930); New Hieromartyr Paul (Kozlov), Hieromonk of St. Nilus Hermitage, Tver (1938); New Hieromartyrs Nicholas Morkovin, Alexis, and Alexis, Priests; and Simeon, Deacon (1938); Virgin-martyr Sophia (1938); Other Commemorations: Synaxis of the Church of St. John the Theologian at Diaconissa; Synaxis of the Icon of the Mother of God of Vilnius; Synaxis of Icon of the Mother of God of Dalmatia; Repose of Blessed Stoina (Euphemia) of Devic Monastery (Serbia) (1895); Repose of Schemamonk Nikodim of Karoulia (1984); Repose of Monk Marcu (Dumitrescu) of Sihastria (Romania) (1999); Repose of Mother Kypriane of the Holy Angels Convent.

https://en.orthodoxwiki.org/February_15

--Methodios (Diskussion) 20:16, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten


Apostle Onesimus

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Apostle Onesimus.

The holy, glorious, all-laudable Apostle Onesimus of the Seventy, is commemorated by the Church on February 15 and along with the Seventy on January 4.


In his youth, St. Onesimus was a servant of Philemon, a Christian of distinguished lineage who lived in the city of Colossae, Phrygia.

Fearing punishment for an offense against his master, Onesimus fled to Rome, but he was imprisoned for being a runaway slave. In prison he came across the Apostle Paul and was enlightened by him, and was baptized. St. Paul was personally acquainted with Philemon, and wrote him a letter filled with love, asking him to forgive the runaway slave and to accept him like a brother. He sent Onesimus with this letter.

After St. Philemon received the letter, he not only forgave Onesimus, but also sent him back to Apostle Paul in Rome. Afterwards, Philemon was consecrated bishop of the city of Gaza.

After the martyrdom of the Apostle Paul, St. Onesimus served the apostles until their end, and he was made a bishop. After the death of the holy apostles he preached the Gospel in many lands and cities of Spain, Carpetania, Colossae, and Patras. In his old age, Onesimus occupied the bishop's throne at Ephesus, after the Apostle Timothy. Onesimus was the Bishop of Byzantium from the year 54 to 68. When they took St. Ignatius the God-Bearer to Rome for execution, Bishop Onesimus came to meet with him with other Christians, as St Ignatius mentions in his Epistle to the Ephesians.

Martyrdom

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In the year 109, St. Onesimus was arrested and brought to trial before the Eparch Tertillus, during the reign of the Emperor Trajan. He held the saint in prison for eighteen days, and then sent him to prison in the city of Puteoli. After a while, the eparch sent for St Onesimus and had him stoned and beheaded for still maintaining his faith in Christ. A certain illustrious woman took the body of the martyr and placed it in a silver coffin.


Troparion (Tone 3)

Holy Apostle Onesimus,
Entreat the merciful God,
To grant our souls forgiveness of transgressions.

Kontakion (Tone 4)

Like a beam of light you shone on the world,
Illumined by Paul, the all-radiant sun, whose rays enlighten the world.
Therefore we honor you, glorious Onesimus.

https://en.orthodoxwiki.org/Apostle_Onesimus

--Methodios (Diskussion) 20:29, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Apostle Onesimus of the Seventy (OCA)

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Commemorated on February 15

Troparion & Kontakion

Saint Onesimus, Apostle of the Seventy in his youth was a servant of Philemon, a Christian of distinguished lineage, living in the city of Colossae, Phrygia. Guilty of an offense against his master and fearing punishment, Saint Onesimus fled to Rome, but as a runaway slave he wound up in prison. In prison he encountered the Apostle Paul, was enlightened by him, and was baptized.

In prison Saint Onesimus served the Apostle Paul like a son. Saint Paul was personally acquainted with Philemon, and wrote him a letter filled with love, asking him to forgive the runaway slave and to accept him like a brother. He sent Saint Onesimus with this letter to his master, depriving himself of help, of which he was very much in need.

After he received the letter, Saint Philemon not only forgave Onesimus, but also sent him back to Rome to the apostle. Saint Philemon (January 4, February 19, and November 22) was afterwards consecrated bishop of the city of Gaza.

After the death of the Apostle Paul, Saint Onesimus served the apostles until their end, and he was made a bishop. After the death of the holy apostles he preached the Gospel in many lands and cities: in Spain, Carpetania, Colossae, Patras. In his old age, Saint Onesimus occupied the bishop’s throne at Ephesus, after the Apostle Timothy. When they took Saint Ignatius the God-Bearer (December 20) to Rome for execution, Bishop Onesimus came to meet with him with other Christians, as Saint Ignatius mentions in his Epistle to the Ephesians.

During the reign of the emperor Trajan (89-117), Saint Onesimus was arrested and brought to trial before the eparch Tertillus. He held the saint in prison for eighteen days, and then sent him to prison in the city of Puteoli. After a certain while, the eparch sent for the prisoner and, convincing himself that Saint Onesimus maintained his faith in Christ, had him stoned, after which they beheaded the saint with a sword. A certain illustrious woman took the body of the martyr and placed it in a silver coffin. This took place in the year 109.

https://www.oca.org/saints/lives/2021/02/15/100526-apostle-onesimus-of-the-seventy

--Methodios (Diskussion) 20:23, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten

Apostle Onesimus of the Seventy - Troparion & Kontakion

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Commemorated on February 15

Troparion — Tone 3

Holy Apostle Onesimus, / entreat the merciful God, / to grant our souls forgiveness of transgressions.

Kontakion — Tone 4

Like a beam of light you shone on the world, / illumined by Paul, the all-radiant sun, whose rays enlighten the world. / Therefore we honor you, glorious Onesimus.

https://www.oca.org/saints/troparia/2021/02/15/100526-apostle-onesimus-of-the-seventy

--Methodios (Diskussion) 20:25, 14. Feb. 2021 (CET)Beantworten

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