1 Der AfD-Antrag zu „Unvereinbarkeit von Islam, Scharia und Rechtsstaat“
1.1 Hintergrund
1.2 Umstände der Einreichung
1.3 Forderungen
1.4 Begründung
2 Die Debatte über den Antrag
2.1. Verlauf (TeilnehmerInnen usw.)
2.2. Befürwortende Redebeiträge (Zuständig: Schubert)
2.2.1 Gottfried Curio (Unterschiede zum Antrag noch besser herausarbeiten, z.b. Angriffe gegen Merkel)
2.2.2 Frauke Petry
2.2.3 Zwischenrufe von Seiten der AfD
2.3. Einwände gegen den Antrag
2.3.1 Forderungen verfassungswidrig und verstoßen gegen Religionsfreiheit (Zuständig: Reinl)
2.3.2 Fehlende Debattenfähigkeit (Zuständig: Fleischmann)
2.3.3 Geeignete Maßnahmen wurden bereits ergriffen (Zuständig: Gagel)
(Verbote von islamistischen Vereinen, Gerichtsurteile)
2.3.4 Gewaltverherrlichung gibt es auch in anderen Heiligen Schriften (Zuständig: Saad Salah)
2.3.5 Scharia wurde falsch verstanden (Zuständig: Saad Salah)
2.3.6 Zugrundegelegte Studien nicht belastbar oder falsch interpretiert (Zuständig: Haller)
2.3.7 Fehlende Differenzierung zwischen Islam und Islamismus (Zuständig: Schmidt)
2.3.8 Antrag hilft nicht bei der Lösung der anstehenden Fragen (Zuständig: Schmidt)
2.4. Angriffe gegen die AfD
2.4.1 Geistige Verwandtschaft zwischen AfD und Islamisten (z.B. Homophobie, Zitierweise des Korans)
2.4.2 AfD will die Gesellschaft spalten und betreibt Volksverhetzung
2.4.3 AfD blockiert die Arbeit des Parlaments
2.4.4 AfD gefährlicher für die Demokratie als der Islam (Ähnlichkeit der AfD mit Nationalsozialisten)
2.4.5 AfD ist mit ihrer Berufung auf das Christentum scheinheilig
3 Abstimmung und weiteres Schicksal des Antrags
4 Rezeption der Debatte in den Medien und in der Wissenschaft (?)
5 Belege