Mach dich schlau am Instrument/Lehrmethoden

Es existiert eine Vielzahl von Instrumentalschulen für Kinder. Auch für Erwachsene sind diverse Unterrichtsmethoden auf dem Markt erhältlich. Spezifisch pädagogisches Material für das Segment der älteren Lernenden fehlt noch weitgehend. Dieses Kapitel geht folgenden Fragen nach: Was ist aus Sicht der älteren Lernenden wesentlich, fördernd und stimulierend in der Gestaltung des Unterrichts? Dabei werden neben methodisch-didaktischen auch soziale und psychologische Faktoren berücksichtigt. Wie sehen Erfahrungen von Lehrpersonen aus, wo setzen sie Schwerpunkte? Inwiefern ändert sich ihre Rolle im Vergleich zum Unterricht mit Kindern?

Lehrmethoden

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Unterrichtsform

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Einzel-, Gruppenunterricht oder deren Kombination werden aus verschiedenen Gründen gewählt: Der Gruppenunterricht ist in finanzieller Hinsicht interessant und für manche Lernende nur in dieser Form erschwinglich. Darüber hinaus ermöglicht er einen regelmässigen sozialen Austausch. «Ich schätze den sozialen Kontext und finde, dass die Musik eine ganz andere Dimension bekommt, wenn man zu zweit, zu dritt oder zu viert spielt.» (Herr O., 72, Cello). «Die Stunden, die wir zusammen haben, das ist immer ein Erlebnis. [...] Die sozialen Kontakte sind sehr positiv.» (Herr A., 88, Klavier). «Ich kann manchmal meinen Nachbarn links oder rechts helfen oder einen Tipp geben, das ist toll. Das ergibt eine gewisse Gruppenzugehörigkeit. Gruppenauftritte vermitteln ein positives Gefühl.» (Frau E., 59, Saxophon, Bläserklasse). Andrerseits kommt es zu einem individuellen Einordnen in die Gruppe und der persönliche Fortschritt rückt in den Hintergrund. «Manche Gruppenmitglieder haben mehr Mühe, das Notenlesen zu lernen. Das ist manchmal langweilig, weil es dann langsam vorwärts geht.» (Frau M., 63, Klavier). Lehrpersonen nutzen die Vorteile von Gruppen in intergenerationellem Unterricht oder auch im Zusammenspiel von Laien und Profis in Orchestern oder Ensembles. Dabei können die Niveauunterschiede Probleme bereiten. «Niveauunterschiede sind im Ensemble immer ein Problem, man muss die Stimmen gut wählen. Und dann muss man halt verdoppeln und mit Einzelnen mehr üben, das ist nicht anders als bei Kindern.» (Herr O., 56, unterrichtet Horn). Beim Einzelunterricht werden die Flexibilität in der Dauer der Lektion und der Häufigkeit des Unterrichts sehr geschätzt. «Also für mich ist das wichtigste, dass ich die Freiheit habe zu sagen, wann ich eine Stunde will. Wenn mich die Klavierstunde wirklich jeden Mittwoch blockierte, wäre es für mich schlicht nicht machbar. Das würde mich extrem unter Druck setzen und auch stressen. Und nun habe ich wirklich eine gewisse Lockerheit, Offenheit und Freiheit, es mir so einzuteilen, dass es für mich stimmt.» (Frau K., 57, Klavier). «Mit meinem Unterricht bin ich wunschlos glücklich. Einmal im Monat 3 Stunden bei mir zuhause.» (Herr G., 71, Klavier).

Die Bedeutung der persönlichen Beziehung

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Der persönliche Kontakt zwischen Lehrenden und Lernenden ist in jeder Unterrichtsform prägend. «Ein freundschaftliches Verhältnis, wir verstehen uns gut, die Chemie stimmt, ich bin sehr glücklich und wohl mit ihm. Er macht das auf eine feine Art und ich kann viel profitieren; ein Glücksfall als Lehrer.» (Herr S., 84, Querflöte). Die auf Respekt und positiver Unterstützung basierende Beziehung zur Lehrperson fördert einen Austausch auf Augenhöhe. «Es ist auch ein Begegnen auf gleicher Ebene, weil die Erwachsenen alle eine riesige Lebenserfahrung und einen beruflichen Hintergrund haben. So ist das Unterrichten nicht nur ein Lehrer-Schüler-Verhältnis, sondern ein Verhältnis auf Augenhöhe.» (Herr B., 32, unterrichtet Klarinette). «Mir gefällt die Abwechslung, es gibt viel mehr sozialen Austausch. Meist sind es ganz spannende Leute, die das noch machen. Also sicher nicht jemand, der vom Leben völlig frustriert ist; oder wo, wie bei Kindern, eine Mutter verlangt, dass man etwas durchzieht; es ist einfach 100 % freiwillig.» (Herr O., 56, unterrichtet Horn).

Die Rolle der Lehrperson

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Die Lehrpersonen schneiden ihre Vorgehensweisen auf die Bedürfnisse und das Niveau der Lernenden zu. Dabei wird die kollegiale Ebene des Austauschs sehr geschätzt und doch ist ein «führender» Coach erwünscht. Die Ziele und insbesondere das Repertoire wollen ältere Lernende weitgehend selber bestimmen. «Für mich ist es wichtig, dass es Stücke sind, die mir gefallen und mit denen ich mich wohlfühle. Und dass ich dort so etwas wie ein Mitspracherecht bekomme.» (Frau K., 57, Klavier). «Die Lehrerin lässt einem sehr viel Spielraum. [...] Und sie hat geduldet, dass ich mit schweren Sachen begonnen habe, anstatt mit leichten.» (Herr A., 88, Klavier). Gleichzeitig brauchen und wünschen sie aber deutliche Wegweiser, wie sie dahin gelangen. «Sie motiviert, akzeptiert aber auch meine Einwände. Ein gesundes, gutes Verhältnis. Sie lobt, macht mich aufmerksam, gibt mir Tipps.» (Frau Z., 62, Cello). «Ich komme immer mit einer Liste, ich lege vor, was ich will, ich arbeite da. Und mein Lehrer steigt auf das ein und folgt. Bis zum Moment, wo er dann sagt: ‹Jetzt müssen wir diesen Punkt mal grundlegend üben.›» (Herr O., 72, Cello).

Unterschiede zum Unterricht mit Kindern

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Ältere Lernende empfinden den Unterricht mit weniger Druck verbunden als im Kindesalter. Sie bauen auf früher gemachte Erfahrungen auf und schätzen nun neue Vorgehensweisen. «Damals musste ich die Schule von Taffanel anschaffen, wir haben nur Etüden gearbeitet, die Stücke habe ich dann zu Hause bei mir gespielt [...]. Das ist jetzt natürlich ganz anders, man fängt gleich mit Stücken an. [...] Ich finde es gut, man kann technische Sachen ja auch am Stück üben.» (Herr S., 84, Querflöte). Lebenserfahrung ermöglicht einen neuen Ausgangspunkt des Lernens. Das kann Gelassenheit und Freiheit, aber auch Blockaden wegen zu hoher Ansprüche bedeuten. In letzterem Fall sind von Seiten der Lehrkraft psychologische Unterstützung beim Überwinden von Barrieren und auch Kompromissbereitschaft hilfreich. «Viel Geduld, Zureden und emotionale Unterstützung sind manchmal nötig, um ein Erfolgserlebnis zu ermöglichen.» (Herr T., 45, unterrichtet Cello). «Im Unterricht mit Älteren höre ich immer wieder die Klage, wie schwierig alles ist und wie sie ihr eigenes Unvermögen bedauern. Ich muss das auffangen und dies wieder in positive Energie ummünzen. Es ist ein gegenseitiger Austausch ohne Druck und mit gegenseitigem Respekt. Junge Leute sind oft gestresster und es kann mehr Reibungen geben in den Stunden.» (Herr B., 39, unterrichtet Klavier).

Glück und Frustration

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Bereichernd zeigt sich die Auseinandersetzung mit einem Instrument für ältere Lernende in persönlich emotionaler wie auch zwischenmenschlicher Hinsicht. Musikalische Erfolgserlebnisse provozieren Glück, Zufriedenheit und Kreativität, führen zu Motivation und wirken persönlichkeitsbildend. «Ich muss sagen, das Spielen mit anderen zusammen gibt schon ein Glücksgefühl.» (Frau P., 60, Fagott). «Klavier reguliert meine Stimmung. Am Klavier kann ich mich ausdrücken, Trauer und Freude empfinden. Ich kann mich immer wieder in die Musik flüchten. Am Klavier ist der Vorhang zu und ich bin auf der Theaterbühne. Dort kann ich mich finden.» (Herr G., 71, Klavier). Zu hohe Leistungsansprüche können Frustration auslösen, die eigenen Grenzen aufzeigen und zum Aufhören führen. Ansonsten sind Gründe zum Unterrichtsabbruch selten genannt. Eine neue, weniger angenehme Konstellation im Gruppenunterricht oder auch einfach Altersbeschwerden mit physischen Einschränkungen können mögliche Auslöser dafür sein.

Individualisierte Zielsetzungen und Methoden

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Wie oben bereits erwähnt wird der Unterricht mit älteren Lernenden stärker individualisiert als mit jüngeren. Die Inhalte werden auf die persönlichen Ziele abgestimmt und bereits vorhandene Kenntnisse miteinbezogen. Lehrpersonen gehen stark auf Repertoirewünsche ein und verlangen gleichzeitig die Aus- oder Weiterbildung der dazu nötigen musikalischen wie technischen Kompetenzen. «Ich haben keinen Anspruch. Ich habe Methoden, wie man an ein bestimmtes Ziel kommt. Ich unterstütze die Erwachsenen im Erreichen ihres Zieles und zeige ihnen Wege dahin auf. Aber ich spreche auch Klartext, ob die Ziele realistisch sind und ob es funktionieren kann.» (Herr W., 62, unterrichtet Saxophon). Es besteht kein Entwicklungsdruck, aber Fortschritt ist trotzdem, selbst in kleinsten Schritten, wesentlich. «Also für mich ist das Kriterium, wenn jemand unbedingt arbeiten will und alles daran setzt, meine Anweisungen zu verstehen und zu realisieren, dass es auf mittlerem Niveau kleine Fortschritte gibt; wenn ich merke, dass es vorwärts geht. [...] Es ist nicht so wichtig, wo er dann hinkommt, aber dass ich eine kleine Entwicklung sehen kann.» (Frau R., 72, unterrichtet Geige). Die Strukturierung der Arbeit verstärkt deren Effizienz. «Ich bin überzeugt davon, dass eine Arbeitstechnik wichtig ist für das Erreichen eines Ziels. Das unstrukturierte Geschehenlassen lagere ich in die Improvisation aus. Das ist schon wichtig, dass die Leute auch mal ohne meinen strengen Blick ans Instrument herangehen können. Im Unterricht sage ich den Schülern, dass wir jetzt zusammen entscheiden, was wir machen: Üben, Durchspielen oder Improvisieren.» (Herr H., 57, unterrichtet Gitarre). Schrittweises Vorgehen und Portionieren bewähren sich, der erklärende Zugang ist bei älteren Erwachsenen vorherrschend. «Die Anfänger wollen, dass man sie bedient, dass es schnell funktioniert, die wollen keine Umwege machen. Meistens wollen sie, dass ich ihnen die Dinge aufschreibe, bestelle, am liebsten sogar kaufe; viel Spielen, wenig Reden, pragmatisch, das wollen die meisten, die werden ungeduldig, wenn du etwas Komplexes erzählst. Nicht alle, aber manchmal – du hörst da die Franken zerfliessen: alte Leute sind sehr kostenbewusst! Das Entdecken ist im Vergleich zum jungen Schüler an einem kleineren Ort.»(Herr O., 56, unterrichtet Horn).

Individualisierte Lernfelder

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Die Unterrichtsinhalte sind sehr variabel und nach Präferenz und Bedürfnis der Lernenden gewichtet. Grundkompetenzen wie Notenlesen, Rhythmus, Gehörbildung und Musiktheorie, aber auch die handwerklichen und musikalischen Fähigkeiten und das freie Spiel werden je nach Lerntyp vermittelt. Es wird an Erfahrungen angeknüpft und aufgebaut. «Lerntypen sind sehr verschieden, auditiv, visuell oder analytisch. Deshalb sind die Vorgehensweisen immer anders, sollen auch divers sein. Bei gewissen Schülern ist es ein analytisches Vorgehen: ein Stück hören und in Bausteine zerlegen. In einzelnen Schritten langsam aufbauen und immer ein neues Element dazu nehmen. Viele Erwachsene funktionieren sehr analytisch.» (Herr W., 62, unterrichte Saxophon). «Und da ist das Auditive oder das Bewegungsmässig-Visuelle so wichtig. Das Palindrum begreifst du ganz schnell über das Schauen. Wenn du es theoretisierst, dann hast du ein grosses Problem. (Herr H., 64, unterrichtet Djembe). «Im Hinblick auf die Entwicklung der Unabhängigkeit brauche ich rhythmische Lockerungsübungen, auch Improvisation: vor allem freie Improvisation.» (Herr P., 35, unterrichtet Klavier). Es gibt Lehrkräfte, die ihre Lehrmittel massschneidern. «Mon professeur a développé une méthode d’enseignement. Il a développé aussi des cahiers pour travailler et tout. Je ne sais pas s’il a fait la reflexion avec des personnes comme moi, je pense qu’il adapte des fois un tout petit peu sa méthode.» (Herr G., 67, Saxophon).

Körperlichkeit und Grenzen

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Aus Sicht der Lernenden werden altersbedingte körperliche Einschränkungen im Lernprozess von Bewegungsabläufen kaum als störend empfunden. «Also für mich ist es jetzt überhaupt kein Problem. Wenn ich dies vergleiche mit meinen Kindern, die haben nicht einfacher oder schneller gelernt. Im Gegenteil, sie haben viel weniger konsequent gelernt, sie sind häufig abgelenkt gewesen oder hatten keine Lust. Und ich habe weder Finger-, Schulter noch sonst irgendwelche Beschwerden.» (Frau K., 57, Klavier). «Das Lerntempo bleibt im Alter für mich das gleiche wie früher. Durch die Tatsache, dass ich nun mehr Zeit zur Verfügung habe, kann ich konzentrierter lernen. Körperlich spüre ich trotz eines Aortarisses weder konditionsmässig noch auf die verschiedenen Bewegungen bezogen Einschränkungen.» (Herr M., 73, Djembe). Lehrpersonen hingegen setzen sich mit körperlichen und instrumentalen Grenzen älterer Lernender auseinander. Kompromissbereitschaft in der Zielsetzung ermöglicht ein Umschiffen der Schwierigkeiten. «Es tut mir fast leid, wenn ich wie resignieren und sagen muss: Ok, das schaffen wir anscheinend nicht mehr (körperlich oder vom Intellekt her). Der Wille war da, aber die Flexibilitat ist nicht mehr da. Körperlich kann es sein, wenn es z.B. vom Atmen her nicht mehr geht. Ich versuche, das ein bisschen auszublenden, werde nicht darauf fokussieren, ich versuche das Optimale herauszuholen. Ich probiere, nicht zu fest auf Leistung zu fokussieren, aber auf Freude.» (Herr W., 62, Saxophon). «En fait on ne va pas faire jouer quatre pages à quelqu’un qui n’a pas le souffle, qui fatigue après 5 minutes. Mais on va le pousser plutôt dans l’expressivité.» (Frau C., 42, unterrichtet Saxophon).

Berühren im Unterricht

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Ganz den heutigen Gepflogenheiten angepasst gehen die meisten Lehrkräfte sehr vorsichtig mit Berührungen im Unterricht vor. Es wird indirekt (z.B. mit Hilfe eines Balls) oder nur nach vorher eingeholtem Einverständnis direkter Körperkontakt hergestellt. Schlechte Erfahrungen wurden kaum erwähnt. «Ich frage sie, ob ich sie berühren darf, z.B. am Djembe, wenn sie sitzen und ich von hinten komme. Dann ist es nie eine Diskussion, aber ich frage. Da habe ich eigentlich keine Probleme.» (Herr H., 62, unterrichtet Djembe) «Der körperliche Aspekt ist nicht so wichtig. Er wird punktuell eingebaut. In erster Linie wird visuell vorgezeigt, falls es dann harzt, wird das körperliche Spüren dazu genommen.» (Herr T., 45, unterrichte Cello) «Ich berühre sehr selten. Und ich probiere es immer mehr mit einem Bild, oder es bei mir zu zeigen, es mit übertriebebenen Bewegungen vorzumachen. Und wenn, dann frage ich und dann ist es nie ein Thema, dass sie das Gefühl hätten lieber nicht.» (Herr P., 35, unterrichtet Klavier)

Resümee

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Geprägt durch die individuellen Zielsetzungen wird das methodische Vorgehen im Unterricht mit älteren Schülerinnen und Schülern den Bedürfnissen der Lernenden stark angepasst. Die Vielfalt der Lehrstrategien wird durch die verschiedenen Lern- und Lebenserfahrungen noch grösser als beim Unterricht mit Kindern. Das Unterrichtsprogramm baut in der Regel auf den Wünschen und Repertoirevorschlägen der Lernenden auf, wobei die Lehrperson eine Coachfunktion übernimmt und mit konkreten Hilfestellungen in Form von Arbeits- und Übetechniken oder durch das Öffnen von neuen Lernfeldern Fortschritte ermöglicht. Frustration wegen zu hoher Ansprüche kann durch Kompromissbereitschaft und Fokussieren auf die reellen Stärken umgangen werden. Altersbedingte physische Einschränkungen werden von den Lernenden selber nicht als störend oder bremsend empfunden. Lehrpersonen hingegen beziehen das Thema der instrumentalen Grenzen älterer Lernender in ihre Unterrichtsplanung mit ein.


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Ein Forschungsprojekt der Berner Fachhochschule (2015)