In einem vierdimensionalen
Standard-Minkowski-Raum
soll etwas vom Punkt
zum Punkt
gleichmäßig bewegt werden. Im klassischen Ansatz ist einfach der Verbindungsvektor
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zu wählen. Dieser ist aber im Allgemeinen kein Beobachtervektor und der anvisierte Bewegungsvorgang ist dann nicht realisierbar. Wenn negativ ist, was inhaltlich bedeutet, dass ein zeitartiger Vektor vorliegt, so kann man den Vektor aber zu einem Beobachtervektor
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umskalieren. Es beschreibt dann
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ein Bewegungsvorgang, der für
im Punkt startet und für
im Punkt endet und der physikalisch durchführbar ist.