Modallogik/Modelltheoretische Interpretation für sonderbare Axiome/Aufgabe
Zeige die folgenden modelltheoretischen Charakterisierungen für modallogische Axiomenschemata.
- In einem gerichteten Graphen gilt das Leerheitsaxiom genau dann, wenn die Relation leer ist (wenn es also gar keine Pfeile gibt).
- In einem gerichteten Graphen gilt das Autismusaxiom genau dann, wenn nur aus Schleifen besteht.
- In einem gerichteten Graphen gilt das Fatalismusaxiom genau dann, wenn genau aus allen Schleifen besteht.
- In einem gerichteten Graphen gilt das Phantasiearmutsaxiom genau dann, wenn von jedem Punkt höchstens ein Pfeil ausgeht.
- In einem gerichteten Graphen gilt das Ideologieaxiom genau dann, wenn von jedem Punkt genau ein Pfeil ausgeht.