Gruppe SyKaPe

Wir sind Gruppe Aldi II.

Auswertung Aldipreiserhebung:

wenig Fehler (105 Angaben, davon 05 falsch)

vermutete Fehlerquellen:

  • 2x: Grundpreis zu hoch (um 0,08 Euro und 0,17 Euro)
  • 2x: Grundpreis zu niedrig (um 0,07 Euro und 0,20 Euro)
  • 1x: keine Grundpreisangabe


Fermiaufgaben

Wie viele Autos stehen Autos stehen in einem 3km langen Stau auf der A8 zwischen Heidelberg und Karlsruhe?

Wie lange ist eine Menschenkette bestehend aus allen Studenten an der PH?


Interview

Beruf: Elektriker

1.Welchen Schulabschluss hast du? Mittlere Reife (Realschulabschluss) 2.Warum findest du sollte man in der Schule schrifliches Dividieren lernen? Weil es sehr wichtig ist im späteren Leben, es ist etwas sehr grundlegendes, man braucht es einfach immer wieder. 3.Von einer Skala von eins bis zehn, wie würdest du den Einsatz von Mathematik in deinem Beruf einschätzen? 8 4.Hättest du gedacht, dass der Einsatz von Mathematik in deinem Beruf so hoch ist? Ja, das war mir von Anfang an klar. 5.In welchen Bereichen deines Berufes kommt Mathematik zum Einsatz? Eigentlich ständig, es fängt damit an zu berechnen wie viel Material für einen Arbeitseinsatz von Nöten ist, oder welches Material verwendet werden soll. Beispielsweise welche Leistung wird gebraucht, alos wie groß muss der Querschnitt des Kabels sein usw. Ohne Mathematik kann ich nicht arbeiten. 6.Kannst du die Rechnungen im Kopf berechnen oder übernimmt dies für dich ein technisches Gerät? Ich rechne mit einem Taschenrechner, es geht einfach schneller, aber im Grunde kann man Rechnungen auch selbst schriftlich durchführen. 7.Inwieweit nutzt du mathematisches Wissen, welches du aus der Schulzeit erworben hast? Hast du in der Schule auch "überflüssiges" gelernt? Alle grundlegende mathematische Kenntnisse habe ich aus der Schulzeit mitgenommen. Sicher hat man auch etwas durchgenommen, was man jetzt direkt in meinem Beruf nicht braucht, aber das erweitert dann halt das mathematische Denken. Überflüssig war, denke ich, nichts. Und sowieso geht jeder Mensch seinen eigenen Weg, jeder braucht etwas anderes.