Projekt:Bedingungsloses Naturaleinkommen
Dieses Projekt gehört zum Fachbereich Volkswirtschaftslehre.
Ziel dieses Projektes ist die Erstellung einer fortschrittlichen Lösung zunehmend global vernetzter volkswirtschaftlicher, sozialer und ökologischer Strukturen und zukünftiger Entwicklungen. Dieses Ziel soll im Projekt bisher mittels eines Transferkonzeptes erreicht werden. Weitere Zieldefinitionen sind die Sicherstellung der gesellschaftlichen bedingungslosen Grundversorgung sowie, darüber hinaus, die Umsetzung des dem Bedingungslosen Grundeinkommen innewohnenden Kerngedankengutes, soweit dies gesellschaftlich möglich ist d.h. akzeptiert wird.
Bisheriger Konzeptaufbau
BearbeitenDer bisherige Konzeptaufbau repräsentiert eine konservativ-liberal-kapitalorientiert-marktwirtschaftliche Ausrichtung, bei der die Wirtschaftssubjekte (z.B. Unternehmen und Bürger) durch 'sanfte Motivation' seitens einer privilegierten Struktur (z.B. Staat) motiviert sind sozial zu handeln im Bereich der Grundversorgung. Im Bereich der Grundversorgung steht der Mensch im Mittelpunkt des Wirtschaftssystems, darüber hinausgehend das Kapital.
Grundsätzlich erhebt die privilegierte Struktur (Staat) Abgaben von den Wirtschaftssubjekten (Unternehmen/Bürgern). Die 'sanfte Motivation' der Wirtschaftssubjekte erfolgt mittels Abgabenerleichterungen. D.h. es gibt eine normative Festlegung die besagt, dass es für eine bestimmte Anzahl kostenfreier Produkte im Sortiment bspw. Steuererleichterungen gibt (z.B. 5% des Sortiments müssen kostenfrei sein, um die und die Abgabenerleichterung zu bekommen). Es gibt damit bspw. Steuererleichterungen wenn man als Unternehmen Bürgern einfach so etwas abgibt. Hierdurch entfällt der Aufwand einer Bedürftigkeitsprüfung. Jeder der die entsprechend angebotenen Leistungen beansprucht ist bedürftig. Sind demjenigen die dort angebotenen Produkte z.B. 'nicht schick genug' ist er offensichtlich nicht bedürftig. Dadurch entfallen in jedem Fall diverse Methoden des Betruges im Sozialbereich (einmal von Bürgern die sich Leistungen erschleichen wollen und andererseits von Unternehmen oder Staatsbediensteten die die Not anderer zu Ihrem Vorteil ausnutzen). Darüber hinaus werden die Übergänge von bedürftig zu nicht bedürftig fließender. Bedürftigkeitsprüfungen benötigt es erst, wenn darüber hinausgehende Sozialleistungen beansprucht werden sollen z.B. Arztbesuch oder, soweit es bestehen bleibt, Sozialleistungsbezug.
Im Internet bestehen vergleichbare Mechanismen der 'sanften Motivation', nur stehen hier anstelle der Abgabenerleichterungen i.d.R. Werbeeinnahmen. Die dort bestehende Mechanik wird damit auf staatliches Handeln übertragen und für u.a. das Sozialsystem verfügbar (halt ohne Werbeeinnahmen und anstelle dessen Abgabenerleichterungen für die Unternehmen). Hieraus ergeben sich verschiedene Vorteile, so wird bspw. in Unternehmensstrukturen sinnvoll Communitybildung möglich (verschiedene Unternehmen versuchen sich auch jetzt in diesem Bereich, beispielhaft erwähnt die Telekom-Hilft-Community).
Mit Dingen wie Hartz 4 (dort insb. die diversen Zuschüsse) oder auch mit der Krankenversicherung bestehen real Systeme die aus Bürgersichtweise dem Bedingungslosen Naturaleinkommen ähneln. Aus unternehmerischer Sichtweise stellen sich diese etwas anders da, bspw. bei Kranken: Der Unternehmer bekommt (z.B. Arzt) derzeit Geld wenn er Kranke hat. Das Bedingungslose Naturaleinkommen sorgt in den Bereichen in denen es Anwendung findet dafür, dass ein Unternehmen um so weniger Steuern (in Form von Naturalabgaben direkt an die Bürger) abgeben muss, um so weniger Bedarf es gibt, wobei der Staat durch Regularien indirekt festlegt wieviel Aufwand die Unternehmen betreiben müssen (z.B. 10% des Sortiments müssen kostenfrei sein für die und die Abgabenerleichterung und Produkte müssen dem übrigen Sortiment ähnlich sein). D.h. ein Unternehmen ist im sozialen Bereich motiviert möglichst wenig Aufwand zu haben, während es im anderen Bereich möglichst hohe Gewinne einfahren möchte mit höchstmöglichen Absatzzahlen. Beides lässt sich vermutlich für ein Unternehmen nur dann erreichen, wenn es gesamtheitlich geeignet auftritt. Unternehmen die sich zu wenig in dem sozialen Bereich engagieren und damit der Bevölkerung negativ auffallen, werden nicht so viele Kunden an sich binden können und damit reduzierte Absatzzahlen haben. D.h. ein Unternehmen übernimmt nicht nur Verantwortung für die von ihm erzeugten Produkte (Image) sondern auch für sein auftreten im sozialen Bereich.
erwartete Folgen
BearbeitenDerzeit haben wir ein in Warenwerte gegossenes Miteinander von Menschen, was mit fortschreitender Entwicklung immer weiter unmöglich wird (Waren sind nur solange etwas Wert wie jemand d.h. keine Maschine Zeit hineininvestiert hat). Da dadurch für die Menschen eher wieder das direkte Miteinander in den Mittelpunkt rückt, würden die etablierten Systeme zerfallen, was durch die Umsetzung des Bedingungslosen Naturaleinkommens vermutlich verhindert wird.
Kostengünstig herstellbare Artikel werden kostenfrei d.h. für jeden frei zugänglich angeboten, so wie z.B. Luft auch frei zugänglich für jeden ist. Alle Produkte die unter einem bestimmten Preis angesiedelt sind (die 'Schwelle') die z.B. unter 3€ kosten, werden dann wohl ab sofort kostenfrei verfügar sein. (Die Unternehmen erhalten dafür entsprechende Steuererleichterungen.)
Im Lebensmittel- und Sanitärbereich dürfte damit alles unter so ungefähr 3€ kostenfrei sein (bis auf die Markenprodukte z.B. einfache Tafelschokolade kostenfrei, Pralinen nicht). Im Technikbereich insb. in Bereichen wo importiert wird, werden neuwertige Produkte unter so ungefähr 3€ auch kostenfrei sein. Der überwiegende Teil wird wohl auf Basis aufbereiteter Gebrauchtprodukte realisiert werden. Weitere Beispiele siehe unten.
Es gibt auch weiterhin Produkte die kaufbar sind, nur die Schwelle ab wann Produkte etwas kosten wird durch Regulierung angehoben. Hierdurch wird eine bedingungslose Grundversorgung sichergestellt. Im Laufe der Zeit wird (u.a. durch technologische Entwicklungen wie bspw. autonome Fahrzeuge und Roboter) aus der Bedingungslosen Grundversorgung ein Bedingungsloses Grundeinkommen werden (unter Verzicht der Finanztransaktionen). Es gibt damit eine bedingungslos garantierte Mindestversorgung über sämtliche Lebensbereiche bspw. auch unabhängig davon, ob Behörden motiviert sind richtig zu arbeiten. Liegt diese über dem was wir als Sozialversorgung derzeit unterhalten können wir selbige auslaufen lassen bzw. reduzieren.
Insgesamt wird die Schwelle gesenkt, die derzeit ohnehin durch staatliche Regularien (Steuererhebungen zum sozialen Ausgleich etc.) versucht wird zu senken. Anstelle des bisherigen Weges erfolgt es direkt in der Marktwirtschaft, ohne die Notwendigkeit staatlicher Regularien und damit verbundener planwirtschaftlicher Probleme (staatliche Regularien sind immer geplante Maßnahmen). Diese Schwelle (die Grenze zwischen für Bürger kostenfreien und Geld kostenden Produkten) übernimmt damit die Definition 'was Grundversorgung ist'. Sollte diese marktentstandene Definition (heute) noch zu gering sein (d.h. nicht die Grundversorgung sicherstellen) kann auch weiterhin auf regulative Maßnahmen zurückgegriffen werden (d.h. man hat kostenfreie Produkte im Supermarkt und kann darüber hinaus entsprechend reduzierte Sozialmaßnahmen beantragen).
Wird etwas neues, bspw. eine neue Entwicklung eingeführt z.B. Roboter, nutzen diese zuerst Unternehmen (z.B. Roboterarm der Autos lackiert). Bis dann die Bürger (die privaten Haushalte) Roboter sinnvoll nutzen können vergeht eine Weile und bis diese dann auch so richtig genutzt werden eine noch viel längere Weile (d.h. dort entstehen Differenzen/Spannungspotentiale die um so größer werden je höher der Forschungsfortschritt pro Zeiteinheit). Durch das Bedingungsloses Naturaleinkommen werden mehr Menschen in den Unternehmen sein, einfach weil Dinge wie bspw. Mindestlohn im Laufe der Zeit obsolet werden und dadurch Arbeitgeber motiviert sind mehr Menschen im Unternehmen zu halten. Auch wenn nicht immer für alle eine Beschäftigung bestehen wird, wird so vermieden Menschen in die unstruktierte Beschäftigungssuche entlassen zu müssen und - soweit gewünscht - können in bekannter Umgebung neue Möglichkeiten gefunden werden. Darüber hinaus stehen für diese Suche die Möglichkeiten der Unternehmung zur verfügbar (soweit selbige motiviert ist dort zu unterstützen) die Einzelpersonen so für sich allein nicht beanspruchen können/wollen (bspw. wer braucht einen Roboterarm bei sich zu Hause...).
Entwicklungen werden durch das BNE schneller in die Gesellschaft integriert. D.h. der Abstand zwischen Entwicklung und Integration in die Gesellschaft wird kürzer, da die Menschen näher an den Entwicklungen in den Unternehmen sind und auch mehr damit -unökonomisch- aber nicht bzw. nur minimal das Unternehmen belastend experimentieren können. Daraus ergeben sich diverse Vorteile u.a. erlebt man mehr von dem an dessen Entwicklung man beteiligt ist. Hierdurch werden auch Forschungsprojekte und andere Projekte viel einfacher möglich, einfach da Grundvorraussetzungen (z.B. das jeder etwas zu essen hat) leichter erfüllt werden. Vgl. hierzu auch, man erforscht bspw. den Mars lieber von der Erde aus, einfach weil dort atembare Luft ein knappes Gut ist (= erschwerte Grundvoraussetzungen). Bessere Grundvoraussetzungen bieten einen Standortvorteil. Im Moment geht bspw. das Intresse Roboter zu entwickeln gegen die Sorge der Menschen nichts mehr zu tun zu haben. Mit Bedingungslosem Naturaleinkommen kann man seinen Job nicht mehr verlieren, im allerhöchsten Fall verliert man temporär seinen Zugang zu Luxusprodukten. Wobei mit steigendem Fortschritt der Grundversorgungsbereich immer weiter von sich aus durch Marktdynamiken ausgebaut wird und damit luxurioser wird - d.h. selbst wenn wir irgendwann mal 100% Arbeitslosigkeit hätten (bspw. weil es für Menschen grad nichts zu tun gibt- Schlaraffenland...) hiermit gibt es vermutlich keine systembedingten Probleme. Nur das es zuwenige Probleme gibt könnte ein Problem sein. Wobei vermutlich die Menschen wieder anfangen 'kleiner zu agieren' bspw. statt 100 Mio. Zuschauer 10.000 Youtubeabos usw.. Die Menschen werden sichtbarer, sind weniger nur eine Zahl die immer größer wird.
Ein ernstzunehmender Nachteil des bisherigen Konzeptaufbaus könnte die Lösung von zu vielen Problemen auf einmal sein, d.h. zuwenige Probleme bestehen. Es steht die Frage, ob die etablierten Unternehmensstrukturen ausreichend Eigendynamik besitzen um Ihre Probleme im entsprechend neuen Rahmen anzubieten, oder ob im Vorfeld ein entsprechender Rahmen zu bedenken ist. Aus Sicht eines 'normalen Arbeitnehmers' ändert sich nahezu nichts, außer das alles angenehmer/flüssiger funktioniert.
Es findet kein Eingriff in die freien Märkte statt. Die Bürger können relativ direkt (durch ihre Entscheidungen/Handlungen am Markt) festlegen wo die Schwelle angesiedelt ist (ob "nur Brot und Wasser" möglich sind, oder eben mehr).
Insgesamt dürfte damit das individuelle sowie kollektive Reagieren auf unvorhergesehene Ereignisse entspannter d.h. ruhiger erfolgen.
Etwas in die Zukunft gedacht: Sauerstoff wird zentralisiert produziert und dann woanders hintransportiert aber keiner der Produzenten (Bäume) verlangt Geld dafür - autonome (selbstreparierende/-replizierende) Roboter werden wohl auf vergleichbarem Niveau produzieren. Auf die sich daraus ergebenden Sachverhalte ermöglicht der bisherige Konzeptaufbau vermutlich den Menschen wesentlich sinnvoller zu reagieren, als das bisherige.
Beschäftigungsfelder die entstehen
BearbeitenDinge die (im Internet) schon längst etabliert sind (z.B. Communitys, kostenfreier Content) können wohl in der "Offline-Welt" schneller etabliert werden. Es ist nicht so, das andere Dinge damit "Offline" unmöglich werden, vielmehr werden die zusätzlichen Möglichkeiten des Internets auch "Offline" in Unternehmen einfacher möglich. Insgesamt wandelt sich das Arbeitnehmer - Arbeitgeber Verhältnis von 'Arbeitnehmer muss tollster Arbeitnehmer für Arbeitgeber sein' zu 'Arbeitgeber schafft attraktives Arbeitsumfeld um größtmögliche Arbeitnehmeranzahl für sich zu beanspruchen'. Die Arbeitnehmer untereinander werden vermutlich eher eine Community als ein Konkurrenzsystem bilden. Die Gewinne des Arbeitnehmers liegen nicht mehr allein im finanziellen Bereich sondern auch Gewinne wie 'mit anderen etwas machen', Gedankenaustausch usw. werden möglich. Diese Form wird sich eher im grundversorgungsrelevanten Einkommensbereich etablieren. D.h. sind dem einzelnen Geldgewinne wichtiger, wird es eher Konkurrenz mit anderen Angestellten geben und dementsprechende Gehälter.
Darüber hinaus gibt es derzeit viele Menschen die gerne auch am Wirtschaftsleben teilhaben wollen, aber dies aus den unterschiedlichsten Gründen nicht können. Einerseits z.B. weil 'zu alt' (Rentner die gerne weitermachen wollen), 'zu jung' bspw. noch keine ausreichende Ausbildung oder 'einfach ungeeignet' und damit (langzeit-)arbeitssuchend. (Deren Beschäftigung besteht derzeit darin Langeweile zu haben, sofern keine eigenen Ziele gesetzt werden.)
Beschäftigungsfelder die entfallen können
BearbeitenDie grundlegenden Wirtschaftsgüter sind dann für jeden frei verfügbar, dadurch hat man absolute Solidarität in der Grundversorgung und zeitgleich kapitalorientiertes Handeln in Reinstform über alle Marktbereiche. Es bestehen demnach Solidarität und kapitalorientiertes Handeln zeitgleich. Damit verbunden entfallen erhebliche Redundanzen die Kompromisslösungen zwischen beiden immer mitbringen. Hierdurch werden wohl erhebliche Mengen an Personal freigesetzt werden können (nicht zwangsläufig müssen, wem es so gefällt der bleibt da evtl. mit etwas anders strukturiertem Einkommen). Die Folge davon ist, insb. für Wirtschaftssubjekte mit erheblichen erzielten Gewinnen, eine Stabilisierung dieser Gewinne (seien es (Geld-)Highscores, gesellschaftliche Ränge oder angesammelte Vermögenswerte). D.h. die Infragestellung dieser Werte (in Gesamtheit) wird weniger warscheinlich, sowie werden Abspaltungen der Gesellschaft verhindert. Bspw. wird die Bildung einer 'Geldelite' verhindert, die sich immer mehr isoliert, bis selbige komplett isoliert ist und selbige und deren Bedürfnisse von der Mehrheit bspw. nicht mehr wahrgenommen werden können (wer kein Geld hat bzw. nie Geld als Wertgut wahrnehmen kann [bspw. weil Roboter tun 'was man so kann'] - und wohl nie erheblich damit in Kontakt kommen wird - nutzt es nicht, geht andere Wege...). Unter anderem können somit gewohnte Lebensweisen weitergenutzt werden, sowie bleiben Kulturgüter erhalten. (der Absatz passt hier nur so halb hin)
Beschäftigungsfelder werden aufgelöst werden können (soweit dies die Menschen wollen), die derzeit eher der Arbeitsbeschaffung dienen. Erwähnenswert hierbei ist einerseits umständliches staatliches Handeln (und die dadurch notwendigen dem entgegenstehenden Handlungen in der Wirtschaft) sowie Dinge wie geplante Obsoleszenz[1]. Beides sind höchst umstrittene Themengebiete, schon deren Existenz ist wohl nicht gesichert (Stand: August 2016). Sofern diese Dinge bestehen, kann hiermit geeignet reagiert werden. Dies dürfte insgesamt eine bessere Ressourcennutzung (auch aus Umweltaspekten heraus) zur Folge haben.
Zusammenfassung
BearbeitenEs wird sich vermutlich ein in Naturalwerten ausgezahltes bedingungsloses Naturaleinkommen etwas über dem durchschnittlichen Sozialeinkommen ergeben. Setzt man Hartz 4 an mit seinen 1000€ monatlich (ausgezahlte Beträge + übernommene Beträge + behördliche und unternehmerische Intensivbetreuung) ergibt sich ein in Naturalwerten erhaltenes bedingungsloses Naturaleinkommen von ungefähr 1300€ (die ca. 300€ entstehen 'einfach so', bspw. das Schreiben eines Antrages, Bewerbung, agieren (der Angestellten) mit Behörden kostet Zeit, diese muss nicht mehr (so umfangreich) erbracht werden - dieser Betrag kann auch höher sein, insb. wenn es Dinge wie geplante Obsoleszenz gibt). Einkommen für erbrachte Tätigkeiten liegen in jedem Fall darüber. Bspw. durchschnittlich erhält man 1300€ bedingungsloses Naturaleinkommen in Naturalwerten (die kostenfreien Produkte u.a. im Supermarkt) und 1000€ (finanzielles Einkommen) für erbrachte Tätigkeiten.
Menschen können eher die Tätigkeiten machen, die sie machen wollen und Ihnen wird nichts (zwingend) vorgesetzt, was Sie an Tätigkeit/Beschäftigung gut zu finden haben gegen Geld, für welches sie eben jene Tätigkeiten dann wieder in Anspruch nehmen. Die Menschen haben natürlich immer noch die Möglichkeit von sich aus entschieden die entsprechenden Tätigkeiten zu machen z.B. Autos oder Beamte werden auch weiterhin benötigt. Insgesamt dürfte dies für alle angenehmer sein, da weniger Leute missmutig sich gezwungen fühlen etwas zu tun, was sie in dem Moment gar nicht wollen. Ein 'Zusammenbrechen des Wirtschaftssystems' ist in jedem Fall nicht möglich, da, wenn 'zuviele Menschen zu Hause bleiben würden', sodass auf anstehende Dinge nicht mehr geeignet reagiert werden könnte, der Sozialbereich 'ungemütlicher' würde (bspw. gäbe es nur noch essbaren Schleim) und hierdurch mehr Menschen nicht 'zu Hause bleiben' (es erfolgt marktwirtschaftliche Nachregulation bis auf die anstehenden Dinge geeignet reagiert werden kann). Die diesen Mechanismus implementierende Volkswirtschaft dürfte eine an absolutität grenzende Stabilität -im Vergleich zum jetzigen- erreichen.
erwartete Entwicklung ohne BNE
BearbeitenOhne das Bedingungsloses Naturaleinkommen werden die Dinge, die durch dieses möglich sind auch realisiert werden (z.B. kostenfreie Brötchen), nur später. Bspw. erst dann, wenn Roboter vollautonom -und damit ausreichend günstig- Brötchen herstellen können und diese als 'Werbeaktion' oder z.B. ähnlich wie bei Facebook als Datensammelaktion dienen können. Bspw. Facebooks Primärprodukte sind nicht deren Onlineplattformen sondern deren Datenpakete und Werbeflächenangebote etc. an Unternehmen. D.h. kurzgesagt der Supermarkt verschenkt Brötchen, damit man die Werbefläche über dem Brötchenstand begutachtet bzw. das der Supermarkt das Brötchennutzverhalten analysieren kann (falls denn dem Supermarkt der Sinn danach steht und nicht 'nur' nach Verkaufsförderung oder vielleicht auch so wie Wikipedia zu agieren - alles natürlich freie Unternehmensentscheidungen).
Facebook kann frei handeln, da es -kurzgesagt- nur einen verbesserten SMS Dienst entwickelt hat und anbietet. Ein verbesserte Wirtschaftsstruktur kann nicht von Einzelunternehmen (alá Facebook nur halt dann eher Amazon oder Aldi) geführt werden, deren Infrastruktur ist nicht darauf ausgelegt, z.B. die damit einhergehenden Machtinteressen geeignet zu verwalten. Möglicherweise verteilt sich der Bereich dann auf viele einzelne Anbieter, da Roboter dann Lebensmittel produzieren können, auf sehr günstige Weise (so günstig wie derzeit z.B. das erstellen einer Website). Wenn bspw. Google als Suchmaschine wegfallen würde, weil Interessengruppen dort merkwürdige Dinge machen, würden die anderen Anbieter stärker genutzt werden. Bei Lebensmitteln könnte vergleichbare Entwicklung möglich sein, aber Lebensmittel sind ein Produkt welches hochverfügbar sein muss, insb. im Grundversorgungsbereich, eine Suchmaschine nicht. Abgesehen davon kämen die Entwicklungen dann später als notwendig und Interessen diese zu vollziehen ergäben sich nicht aus Steuererleichterungen heraus sondern aus der Möglichkeit Werbeflächen anzubieten und Nutzerdaten verkaufen zu können.
Sichtweisen
BearbeitenNachfolgend verschiedene Sichtweisen auf das Bedingungslose Naturaleinkommen zur Veranschaulichmachung.
Bürgerliche Sichtweise
BearbeitenBürger möchten eine möglichst unkomplizierte Form der Versorgung. 'In den Laden gehen und die Produkte einfach so mitnehmen können' stellt vermutlich eine sehr unkomplizierte Form der Versorgung dar und dürfte relativ barrierefrei möglich sein. Darüber hinaus sind Bürgern diverse Aspekte wichtig, diese sind von Individuum zu Individuum unterschiedlich: Der eine möchte es sozialer der andere kapitalorientierter. Beides dürfte mittels des Bedingungslosen Naturaleinkommens individueller gestaltbar sein, als mit den bestehenden Systemen.
Unternehmerische Sichtweise
BearbeitenUnternehmen sind an Steuerabgaben in Naturalform interessiert, schon weil dies für Ihr Image hilfreich ist (Marketing). Für Unternehmen die komplett auf 'Steuern zahlen' verzichten wollen bietet die Form der Naturalabgabe eventuell ein vereinfachtes Steuerabgabemodell. Insgesamt stellt ein solches System für Unternehmen wohl einen Standortvorteil dar (bspw. da bessere Grundvoraussetzungen).
Ein weiterer Punkt ist die bessere Optimierungspotentialnutzung: Da ein Arbeitnehmer nicht (marktbedingt) entlassen werden muss, wenn er seinen eigenen Arbeitsplatz wegoptimiert und andererseits der Unternehmer keine Leute zwingend in die unstrukturierte Arbeitssuche entlassen muss, wenn er selbst entsprechende Entwicklungen vornimmt, dürften dahingehende Optimierungsvorgänge reibungsloser ablaufen. (Die Menschen verblieben im Unternehmen, würden evtl. kein/weniger Geld bekommen, könnten aber weiterhin zusammen arbeiten und z.B. neue Tätigkeitsfelder finden/entwickeln).
Staatliche Sichtweise
BearbeitenDas Bedingungslose Naturaleinkommen ist für Staaten in der Anwendung kostenneutral evtl. sogar indirekt einnahmensteigernd. Unternehmen geben einen Teil ihrer Steuereinnahmen direkt an die Bürger ab. Dadurch entfällt einerseits Verwaltungsaufwand (aus 'Leistungsträger -> Staat -> Leistungsempfänger' wird 'Leistungsträger -> Leistungsempfänger'). Andererseits werden Unternehmen motiviert Ihre Steuern ordentlich abzugeben, da jedes Produkt in gewisser Weise Werbeträger für das Unternehmen ist. Darüber hinaus wird staatliches Handeln hierdurch transparenter.
Beispiele
BearbeitenBeispiel 1: In zeitlichem Ablauf (das Beispiel vereinfacht sehr stark):
1. Das Bedingungslose Naturaleinkommen wird eingeführt. (d.h. normative Festlegung: es gibt für kostenfreie Produkte im Sortiment Steuererleichterungen)
2. Ersteinmal passiert gar nichts, alles ist so wie gehabt.
3. Spontan kommt ein Supermarkt auf die Idee kostenfrei "essbaren Schleim" ins Regal zu stellen. (Bspw. Marketing - man tut was für die Menschen)
4. Folge: der "Schleim" wird so "naja" angenommen, aber die Bürger sehen die Geste.
5. Spontan kommt ein Konkurrent auf die Idee statt "Schleim" "ultraschmackhafte Brötchen" dafür herzunehmen und kostenfrei zur Verfügung zu stellen.
6. Folge: Da Konkurrenz besteht nehmen die Menschen ab sofort nur noch die "ultraschmackhaften Brötchen".
7. Der Supermarkt muss nachziehen und nimmt "schmeckende Brötchen" statt "essbaren Schleim" in sein kostenfreies Sortiment.
8. Der Konkurrent stellt fest: "ultraschmackhafte Brötchen" werden zu oft/gerne genommen und reduziert sein Angebot auf "schmeckende Brötchen" (Verkaufsförderung der Bezahlprodukte).
9. Es stellt sich ein Marktgleichgewicht bei "schmeckenden Brötchen" ein.
Es sind somit für jeden Bürger "schmeckende Brötchen" verfügbar, ohne das es jemanden mehr kostet (die Unternehmen führen die entsprechenden Abgaben so oder so - direkt oder indirekt - an Bedürftige ab). (Anstelle der "schmeckenden Brötchen" können auch teurere Produkte wie z.B. Smartphones stehen, sofern sich dort das Marktgleichgewicht ergibt.)
Beispiel 2: Eine Fastfoodkette kommt auf die Idee (gegen Abgabenerleichterungen) "Fanta" als für die Bürger kostenfreies Produkt allen Supermarktketten (d.h. Marktakteuren die in dem Bereich tätig sind) zur Verfügung zu stellen. D.h. diese erhalten "Fanta" Freihaus und müssen Ihrerseits nur entsprechenden Regalplatz zur Verfügung stellen (gegen entsprechende Abgabenerleichterungen).
Beispiel 3: Digitale Medien bspw. nicht so hoch aufgelöste Filmformate werden kostenfrei und bei Software ähnlich evtl. nicht voll umfängliche "Basisversion" kostenfrei.
Beispiel 4: "Hallenbad kostenlos" - d.h. immer oder an bestimmten Tagen/Zeiten besteht dort freier Zugang. Die weitergehenden Leistungen wie Restaurantnutzung, Solarium und Sauna kosten auch weiterhin Geld.
Beispiel 5: Verkehrsmittel - denkbar ist bspw. das der Bus/Regionalverkehr kostenfrei wird und die schnellen Verbindungswege wie IC/ICE, Flugzeugnutzung und Taxi weiterhin Geld kosten.
Beispiel 6: Anwenden lässt sich dies in abgewandelter Form auch auf Dinge wie Wohnungen (z.B.: der Vermieter räumt jedem Bewohner bspw. 10qm² kostenfreie Mietfläche ein und erhält dafür im Gegenzug Abgabenerleichterungen).
Beispiel 7: Straßenbau und Bau von Gemeinschaftseinrichtungen - Bauunternehmen können diese bspw. 'einfach so' errichten (gegen entsprechende Abgabenerleichterungen) und dann im privaten Bereich Gewinne erwirtschaften (halt ohne das Abgaben abgeführt werden müssen). Vorteil daran ist auch: Kommunen die 'kein Geld haben' und Bauunternehmen die 'keine Aufträge haben', können so weiterhin die Infrastruktur erhalten und müssen nicht untätig sein. Sobald dann das Unternehmen einen bezahlten Auftrag erhält, kann es die Gewinne aus selbigem zu 100% für sich verwerten.
Beispiel 8: Strom und Wasser, als nicht qualitativ beeinflussbares Gut, ließe sich auf Tageskontigentbasis realisieren. D.h. es hätte jeder einen bedingungslosen Anspruch auf z.B. 1kWh Strom pro Tag (damit sind Stromanbieter steuerbefreit). Ist diese Freimenge verbraucht wird der Strom abgeschaltet (sofern darüber hinaus kein Vertrag mit einem Anbieter besteht). Nicht genutzter Strom verfällt nicht, sondern kann später genutzt werden (d.h. hat man am ersten Tag nur 0,5kWh verbraucht hat man am nächsten Tag 1,5kWh verfügbar usw.). Bei Wasser ginge es theoretisch ähnlich, nur Wasser ist als Versorgungsmittel eigentlich notwendig. Da aber wohl die Wasserwerke sowieso gerne mal das Wasser abstellen, wenn es Unstimmigkeiten mit dem Kunden gibt, ist es verm. auch hier vergleichbar möglich. Hat auch den Vorteil, das Strom und Wasser z.B. bei Umzug in eine neue Wohnung sofort (mit den bedingungslosen Mengen) verfügbar sind. Dafür würden natürlich neue Zähler benötigt, wobei aber die alten weitergenutzt werden können, nur benötigt es dann vermutlich in jedem Fall einen Vertrag mit einem Anbieter, in welchem die bedingungslosen Freimengen dann angerechnet werden. Internet auf Festnetzanschlussbasis als bedingungslose Grundgeschwindigkeit z.B. 500 kbit/s pro Person.
Beispiel 9 eine mögliche zukünftige Entwicklung: Beim Roboter, ist der Haarschnitt usw. kostenlos. Der Schnitt beim Menschen kostet Geld. D.h. der Wert für Handarbeit steigt. Natürlich ist Handarbeit nicht so vielen Menschen in allen Bereichen so wichtig. (Beim einen sind es die Haare, beim anderen das Auto usw.).
Vergleich mit dem Bedingungslosen Grundeinkommen
BearbeitenMögliches Problem beim Bedingungslosen Grundeinkommen: Wenn z.B. bedingungslos 1000€ an jeden gegeben werden, können sich sehr schnell 'merkwürdige Konstruktionen' bilden. Bspw. kann jemand Menschen in Hilflosigkeit bringt (z.B. mittels Drogen/Süchten), deren Hilflosigkeit ausnutzt (bspw. Lebenseingeschränkte z.B. nach Unfällen) und deren Geld für sich nimmt. Beim Bedingungslosen Naturaleinkommen hingegen ist sichergestellt das derartiges nicht passieren kann.
Mögliches Problem beim Bedingungslosen Naturaleinkommen: Es könnte 'Produktschmuggel' der im Innland für Bürger kostenfreien Produkte ins Ausland erfolgen und die Produkte dort gewinnbringend abgesetzt werden. Aber dem stehen Unternehmen entgegen die im entsprechenden Ausland Ihre Produkte verkaufen wollen, sowie im entsprechenden Inland möglichst wenig von ihren kostenfreien Produkten absetzen wollen. D.h. Unternehmen/Staaten sind einerseits extrem motiviert und, sofern geeignete Maßnahmen vor Einführung ermittelt werden, auch in der Lage entsprechende Maßnahmen dagegen zu ergreifen. Vgl. bspw. Grenzverkehr - günstigere Zigaretten und Benzin aus Polen nach Deutschland. Wobei hier derzeit nur der Staat und beim Bedingungslosen Naturaleinkommen zusätzlich auch die Unternehmen motiviert sind darauf zu achten, Produkte der bedingungslosen Grundversorgung dort nicht in Umlauf kommen zu lassen. Bspw. mittels eindeutiger Verpackungen und Kennzeichnungen und etwaiger Belohnungen. (Sofern nicht aus politischen Erwägungen heraus auf solche Dinge verzichtet wird.)
Experimente
BearbeitenExperiment 1: Zu Testzwecken wird ein Produkt kostenfrei angeboten. In einer Testphase wird vermutlich zuerst ein übermäßiger "Run" auf das Produkt erfolgen. Aber von den Erfahrungen des Internets ausgehend bspw. Suchmaschinen wird sich dies regulieren, sofern dieses Angebot über einen längeren Zeitraum besteht. (Man macht nur die Suchanfragen die man benötigt und nicht mehr - wenn man keine 10 Brote verbraucht wird man den Aufwand scheuen 10 nach Hause zu bringen...).
Dieses Experiment dürfte nicht ganz kostengünstig sein, evtl. gibt es hierzu schon Erfahrungen?
Anmerkungen
BearbeitenIn der Schweiz gab es vor einer Weile eine Volksabstimmung zum Thema 'Bedingungsloses Grundeinkommen'. Faszinierend an dieser ist die Zustimmung von 23% der Bevölkerung für ein Bedingungsloses Grundeinkommen, obwohl insb. die Finanzierbarkeit nicht ganz eindeutig ist. Neben der Finanzierbarkeit ist ein weiterer primärer Kritikpunkt, dass Menschen "sich endgültig aus der Arbeitswelt zurückziehen" könnten.[2] Wird die Finanzierbarkeit sichergestellt und das Menschen auch weiterhin ein Intresse daran haben an der Arbeitswelt teilzunehmen, wird wohl eine Mehrheit für eine Lösung wie das Bedingungslose Grundeinkommen sein. Dies soll mit diesem Projekt erreicht werden.
Um die Sache etwas verständlicher, etwas leichter vorstellbar zu machen: In verschiedenen Werken (beispielhaft sei "Star Trek" erwähnt) wird mit dem Gedanken einer geldfreien Gesellschaft gespielt. (Das Ziel dieses Projektes ist es nicht diese zu errichten.) Eine teilweise geldfreie Gesellschaft ist auf der Ebene des Internets in der Zwischenzeit Realität. Beispielhaft sei die Wikipedia erwähnt, in der enorme Mengen an Wirtschaftsgütern erzeugt werden und die in Form von Naturalabgaben (bspw. jedes mal wenn ein Staatsbediensteter, Arbeitssuchender, Rentner etc. einen Wikipediaartikel zu Rate zieht) auch an Bedürftige verteilt werden. Ziel dieses Projektes ist es nun, die dort geschaffenen Möglichkeiten in die "Offline"-Welt zu transferieren. Mit den Ideen des Bedingungslosen Grundeinkommens besteht eine gute Basis um das zu realisieren.
Definitionen
BearbeitenDie Kapitalismusdefinition in diesem Projekt: In der "markteuphorischen Wahrnehmung werden Kapitalismus und Marktwirtschaft de facto gleichgesetzt." [3]
Sozialismusdefinition in diesem Projekt: „Er kann definiert werden als Gegenmodell zum Kapitalismus entwickelte politische Lehre, die bestehende gesellschaftliche Verhältnisse mit dem Ziel sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit verändern will, und eine nach diesen Prinzipien organisierte Gesellschaftsordnung sowie eine politische Bewegung, die diese Gesellschaftsordnung anstrebt."[4]
Es besteht kein Konflikt zwischen der Kapitalismus- und Sozialismus-Definition: Handeln alle sozialistisch (d.h. absolut sozial) wird keine Marktwirtschaft benötigt, da weder Angebot noch Nachfrage bestehen können. Ein Angebot kann es nur geben, wenn etwas knapp ist. Eine Nachfrage setzt immer vorraus, dass jemand etwas für sich möchte. Beides würde das bestehen einer Ungleichheit voraussetzen, die nach o.g. Definition des Sozialismus nicht möglich ist.
Gewinn wird als individuelle Genusssteigerung verstanden. [5]
Erforderliche Tätigkeit: Differenz zwischen mehrheitlich gefühltem derzeitigen Standard und davon automatisch erledigtem (z.B. durch in der Vergangenheit erfolgte Entwicklungen).
Dieser Beitrag ist im Aufbau. Zur Zeit fehlen noch wesentliche Bestandteile. Nach deren Ergänzung und Fertigstellung kann dieser Baustein entfernt werden. Wende Dich auch an den Ersteller Serotas 18:25, 18. Aug. 2016 (CEST). Siehe auch die Diskussionsseite. |
Einzelnachweise und Weiterführendes
Bearbeiten- ↑ Wikipedia Geplante Obsoleszenz.
- ↑ Wikipedia Bedingungsloses Grundeinkommen.
- ↑ Wikipedia Kapitalismus.
- ↑ Wikipedia Sozialismus.
- ↑ Ursprung der Gewinndefinition - siehe Absatz 13 dort der letzte Satz.