Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich

Metternich und die Frauen

Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich/Teil 1 Vorwort

Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich/Teil 2 Von der Jugendliebe zur Heirat

Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich/Teil 3 Im fröhlichen Dresden und ernsteren Berlin

Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich/Teil 4 Von einem Krieg zum andern

Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich/Teil 5 Metternichs Rückkehr und Eingreifen nach Aspern

Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich/Teil 6 Der Ehehandel mit Marie Louise

Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich/Teil 7 Die große Wende

Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich/Teil 8 Der folgenschwere Feldzug 1812

Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich/Teil 9 Auf dem Wege zum Wiener Kongreß

Projekt:Dresdner Glossar/Klemens Wenzel Lothar von Metternich/Teil 10 Vom Wiener Kongreß zu Waterloo


Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/790285657

Art des Inhalts Biografie

Titel Metternich und die Frauen / Egon Caesar Conte Corti

Person(en) Corti, Egon Caesar, Conte (Verfasser)

Ausgabe Neuaufl.

Verlag Wien : Kremayr und Scheriau

Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 1977

Umfang/Format 463 S. : Ill. ; 22 cm

ISBN/Einband/Preis 978-3-218-00306-3 Lw. : DM 35.00 3-218-00306-7 Lw. : DM 35.00


Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/450834093

Titel Metternich und die Frauen : Nach meist bisher unveröff. Dokumenten / Egon Cäsar Cte Corti

Person(en) Corti, Egon Caesar, Conte (Verfasser)

Verlag Wien ; Zürich : Europa-Verl.

Umfang/Format 8

Andere Ausgabe(n) Elektronische Reproduktion: Corti, Egon Caesar, Conte: Metternich und die Frauen

Zugehörige Bände 2 Publikationen

Metternich und die Frauen / Bd. 2. Vom Sturze Napoleons bis zu des Kanzlers Lebensende

1949

Metternich und die Frauen / Bd. 1. Von der französischen Revolution bis zum Wiener Kongress, 1789 - 1815

1948



Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/450834107

Titel Corti, Egon Caesar, Conte: Metternich und die Frauen

Teil: Bd. 1., Von der französischen Revolution bis zum Wiener Kongress, 1789 - 1815

Verlag Wien ; Zürich : Europa-Verl.

Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 1948

Umfang/Format 543 S. : m. 40 Abb., 1 Brieffaks.

Andere Ausgabe(n) Elektronische Reproduktion: Corti, Egon Caesar, Conte: Metternich und die Frauen

Sprache(n) Deutsch (ger)

Weiterführende Informationen Inhaltsverzeichnis

Frankfurt Signatur: D 48/7901

Bereitstellung in Frankfurt

Leipzig Signatur: 1961 A 6034 - 1

Bereitstellung in Leipzig


Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/450834115

Titel Corti, Egon Caesar, Conte: Metternich und die Frauen

Teil: Bd. 2., Vom Sturze Napoleons bis zu des Kanzlers Lebensende : 1815 - 1859

Verlag Wien ; Zürich : Europa-Verl.

Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 1949

Umfang/Format 487 S. : mit 40 Abb.

Andere Ausgabe(n) Elektronische Reproduktion: Corti, Egon Caesar, Conte: Metternich und die Frauen

Sprache(n) Deutsch (ger)

Weiterführende Informationen Inhaltsverzeichnis

Frankfurt Signatur: D 48/7901

Bereitstellung in Frankfurt

Leipzig Signatur: 1961 A 6034 - 2

Bereitstellung in Leipzig



Link zu diesem Datensatz https://d-nb.info/1261388607

Titel Corti, Egon Caesar, Conte: Metternich und die Frauen

Teil: Bd. 2., Vom Sturze Napoleons bis zu des Kanzlers Lebensende : 1815 - 1859

Verlag Leipzig ; Frankfurt am Main : Deutsche Nationalbibliothek

Zeitliche Einordnung Erscheinungsdatum: 2022

Original: 1949

Umfang/Format 1 Online-Ressource (487 S.) : mit 40 Abb.

Andere Ausgabe(n) Elektronische Reproduktion von: Corti, Egon Caesar, Conte: Metternich und die Frauen

Persistent Identifier URN: urn:nbn:de:101:1-2023050412511874012732 Sprache(n) Deutsch (ger)

Online-Zugriff Medium öffnen (nur im Lesesaal möglich)


INHALTSVERZEICHNIS

Seite I. Die Kaiserin ist tot, es lebe die Nachfolgerin! 1815 1816 5

Napoleon auf St. Helena. Traurige Lage der Familie Bona¬ parte. Ein köstlicher Geschäftemacher. Murats Ende. Die ExKönigin von Neapel. Erzherzog Karls Heirat über den Kopf Metternichs hinweg. Dessen Verstimmung. Kaiserreise nach Italien. Die schwerkranke Maria Ludovika. Die Reise ist zu viel für sie. Ihr erschütternder Tod. Sofortige Wiedervermäh¬ lungswünsche des Kaisers. Charlotte von Bayern wird in Be¬ tracht gezogen. Der Bruder des Kaisers als Rivale. Sie müssen es untereinander ausmachen. Metternich hilft Franz I. Be¬ geisterung des Königs von Bayern. Endlich alles geregelt. Der Kaiser heiratet zum vierten Male. Madame Catalani, eine sehr selbstbewußte Sängerin. Leichteres Spiel mit der neuen Kaiserin.

II. Die „Behändigung“ der Erzherzogin Leopoldina. Novem¬ ber 1816—September1818. 4'

Marie Louisens Sorgen. Metternich schaltet sich ein. Seine geringe Neigung zum Herzog von Reichstadt. Tod der schö¬ nen Gräfin Julie Zichy. Ihre Beziehung zu Metternich. Met¬ ternich als Brautwerber für Erzherzogin Leopoldina. Ihre Verlobung mit dem Kronprinzen von Brasilien. Alles macht Metternich. Er wird Übergabe-Hofkommissar der Erzher¬ zogin Reise an die Übernahmsstätte Livorno. Ebenbild der Gräfin Zichy in den Uffizien. Der noble Kammerdiener. Merk¬ würdige Art, Durst zu löschen. Komische Erziehung der Erz¬ herzogin. Die Abholflotte in Livorno. Die Arche Noah ein Kinderspiel. „Behändigung“ der Erzherzogin. Bei Marie Louise in Parma. Rückkehr nach Wien und Heirat Marie Metter¬ nichs. Sorgen mit Caroline Lipona. Das unerträgliche RothkGlichen Catalani. Metternichs Schwäche für sie. Sie und die Herzogin von Sagan. Tod des Vaters Metternich. In Frank¬ furt. Geschenke an die Seinen. Der Johannisberger Wein. Auf der Fahrt nach Aachen.

III. Liebe und Politik mit der Gräfin Lieven. 1818—1820 . 77

Die Majestäten beim Kongreß in Aachen. Metternich mustert die Damen. Er lernt Dorothee Lieven kennen. Politik und Liebe. Folgenschwere Ausflüge. Wahrsagerei und Roulette. Das kritische Töchterlein. Vertrautester Briefwechsel beginnt. Philosophie über Herz und Sinne. Dorothee ist verliebter. Schwere Trennung. Marie Esterhäzy in Paris. Schilderungen der dortigen Gesellschaft. Die reizende Familie Orleans. Die eifersüchtige Gräfin Lieven. Metternich über seine Beziehung zur Herzogin von Sagan. Zar Alexander in Wien. Verhalten der neuen Kaiserin. Im Frühjahr nach Italien. In Verona und Rom. Selbstbewußte Gefühle. Liebesbriefe an Gräfin Lieven. Tägliches Schreiben. Philosophie über die beiden Geschlechter. Vergleich mit dem Großherzog von Toscana. Der Minister von 28 Millionen und der Souverän von 150.000 Seelen. Lang¬ weilige Tagung in Karlsbad. Ein zu tiefer Hofknix. Sehn¬ süchtige Liebesbriefe. Metternich muß sich fortwährend ver¬ teidigen. Urteil über die Herzogin von Sagan. Die Musik Rossinis. Vernichtendes Urteil über Beethoven. Gibt cs über¬ haupt Frauen? Uber Viktor Metternich. Philosophie über junge Eheleute. Metternich täuscht sich nie, die anderen immer. Die Korrespondenz nach London wird interzipiert. Gräfin Lievens Sehnsucht . IV. Die Stiefelkongresse von Troppau und Laibach. 1820—1821 123

Die Affäre der Königin Karoline von England. Das kranke Töchterchen Clementine. Das entzückende Geschöpf stirbt. Hochzeit des Erzherzogs Rainer. Das ungleiche Brautpaar. Schach dem Liberalismus. Die Fürstin Bagration und ihre freiheitlichen Neigungen. Lob des Kaisers Franz. Abneigung gegen die Fürstin Bagration. Schmerz über den Hingang Clementinens. Das böse Wiener Klima. Lorel Metternich geht nach Paris. Verschwörungen in Portugal, Spanien und Neapel. Die weiblichen Züge in Metternich. Eine mathematische Spielerei. F.in komisches Botschafterpaar. Die merkwürdige ..boutique“ des Kongresses von Troppau. Wie war das mit Madame Junot? Schön drapierte Geständnisse. Eine köst¬ liche Visitenkarte. Kein Wiedersehen mit Gräfin Lieven. Der Kongreß von Laibach. Wenn Metternich Soldat wäre. Mili¬ tärisches Eingreifen in Neapel. Alles geschieht wie Metternich

Europas. Vorsichtsmaßregeln wegen Caroline Lipona. Die Spitzel der eifersüchtigen Gräfin Lieven. Haß gegen alles Frei¬ heitliche. Sieg über die Revolution in Neapel. Metternichs maßloser Stolz.

V.Von Napoleons Tod bis zum Kongreß von Verona. 1821 bis ..I/5

Napoleons Ausgang. Metternich vergleicht seine und Bona¬ partes Existenz. Metternich Hof- und Staatskanzler. Die Fürstin par excellence. Viktor Metternich in Paris und Lon¬ don. Seine Schilderungen der Krönung Georg IV. Fürstin Lorel und Gräfin Lieven. Griechische Wirren. Metternich klagt über Arbeit. Geänderte Meinungen über Madame de Stael. Man muß jede Revolution niederwerfen. Die Wunderwirkerei des Prinzen Hohenlohe. Der einzige große Mann seit die Welt besteht. Lorel Metternich und der junge Lieven. Viktors Liebeleien. Metternich und die Wiener Damen. Canovas Gruppe „Amor und Psyche". Rührende Liebe Lorels. Fürstin Bagration wird immer komischer. Metternich hat stets recht. Übereifer. Lorel ganz auf seiner Seite. Der Zar und die Fa¬ milie Zichy. Lorel bleibt in Paris. Überraschender Tod Castlereaghs. Die Hintergründe dafür. Lorels Entrüstung über einen Vetter. Zum Kongreß in Verona. Wiedersehen mit Gräfin Dorothee. Metternich leitet auch diese „boutique". Kaiser Franzens Urteil. Er verdankt Metternich alles. Auf dem Höhe¬ punkt der diplomatischen Erfolge. Widerstand in England und in Deutschland. Wieder Caroline Lipona.

VI.Im fünfzigsten Lebensjahre. 1823—1824.2I4

Wieder in Wien. Der 50. Geburtstag. Philosophie und Tabelle über Geschlechtskraft von Frau und Mann. Georg IV. Liebe zu der Gräfin Lieven. Metternich will überall Ruhe erhalten. Lorels Haltung zur französischen Politik. Metternich ver¬ gleicht sich mit Schachspielern. Ein Skandal am Coburger Hof. Metternichs und der Bagration Töchterchen Clementine. Es regnet Leute auf die Straße. Politische Sorgen und schwarzseherische Anwandlungen. Fortdauernde Eifersucht der Gräfin Lieven. Die Töchter der Familie Leykam. Spanische

parte herbei. Kaiserzusammenkunft in Czernowitz. Erkran¬ kung Metternichs. Verblüffende Schilderungen der Premiere von Webers „Euryanthe“. Der Kampf gegen Canning und der Gräfin Lieven Rolle dabei. Verfehltes Rendezvous in Italien. Metternich gegen die Italiener. Viel zu viel Selbstlob. Intrigen Metternichs gegen Canning. Seine und der Lieven Nieder¬ lage dabei.

VII. Lorel Metternichs Krankheit und Tod. 1824—1825 . . 242

Die schöne Melanie Zichy. Schlechte Nachrichten von Lorel. Ein Blutsturz. Sie geht allein nach dem Johannisberg. Wieder nach Paris zurück. Tod Ludwig XVIII. Metternichs Urteil über ihn. Erzherzog Franz Karl heiratet. Die neue Erzher¬ zogin Sophie. Schwierigkeiten der Familie Zichy. Lorel kämpft für ihren Gatten. Ihr Befinden wird ernst. Uber die „boutique“ von St. Helena. Krieg als Tod der menschlichen Gesellschaft. „Wenn Sie sterben müßten, würde ich mich auf¬ hängen.“ Der Kampf gegen das Kaisertum der Dummheit. Neuer schwerer Blutsturz Lorels. Lorel dankt ihrem Gatten. Sie sagt, er gab ihr nur Glück. Erst im letzten Moment nach Paris. Bald beim König, bald bei seiner sterbenden Frau. Rührender Abschied. Lob Metternichs für Lorel. Ihr Tod. Trost- und Kondolenzbriefe, besonders von Melanie Zichy. Deren schwärmerische Verehrung für Metternich. Über seine Ehe. Bald getröstet. Wieder auf Soireen und beim König zu Tisch. Metternich unterhält die gesamte Gesellschaft. Urteil über die Fürstin Bagration. Neue Verteidigung gegen Eifer¬ sucht. Rückkehr von Paris.

VIII. Politische Niederlagen und Wiedervermählung. 1825 bis 1829.271

Metternich in Mailand. Dorothee Lieven fürchtet Clemens’ Wiedervermählung. Seine Erwägungen über diese Frage. Alexander I. nicht so ganz erobert. Gräfin Lieven rückt ab. Ihr Besuch in Petersburg. Plötzlicher Tod Alexanders I. Wie wird der neue Zar? Das alte Rußland existiert nicht mehr. Gräfin Lieven versöhnt sich mit Canning. „Sieh nur die Welt hinter mir!“ Vertraute Berichte über Mlle. Leykam. Die Geldsorgen des Hauses Zichy. Metternich interveniert. Ewige Vernunft ist langweilig. Die wenig bekleidete Venus von

Canova. Die liebliche Antoinette Leykam. Erkaltung der Ge¬ fühle für die Gräfin Lieven. Der 174- Sammelbrief. Mit 54 Jahren blendende Erscheinung. Heirat mit Antoinette Leykam. Das gestörte Hochzeitsfrühstück. Hartes Urteil der Gräfin Lieven. Metternich führt wieder großes Haus. Cannings Haß und vernichtendes Urteil. Tod der Fürstin Antoinette im Wochenbett. Die furchtbarste Katastrophe. Marie Louise und ihre unehelichen Kinder. Einleitung ihrer Versorgung, über Neippergs Testament. Geständnis über die Geburtsdaten der Kinder Montenuovo. Metternich macht sich nützlich. Nach wie vor schöne Frauen. Tod Viktor Metternichs.

IX. Metternichs dritte Ehe und Kronprinz Ferdinands Heirat. 1830—1832.

Karl X. Regierungsweise. Die fünf Ordonnanzen. Aufruhr in Paris. Metternich will sofort eingreifen. Was Revolution, was Cholera — Fanny! Entschluß zur Ehe mit Melanie Zichy. Viel mehr als doppelt so alt. Seine Liebesbriefe. Eifersucht auf die Herzogin von Sagan. Enttäuschung Freiherrn von Hügels. Politische Hiobsposten. Fröhliche Hochzeit. Melanie arbeitet mit in Staatskanzlei und Haus. Der künftige Kaiser soll ver¬ mählt werden. Seine Unzulänglichkeit. Eine savoyische Prin¬ zessin wird geopfert. Ihre Ergebung in den Willen der Mutter. Metternichs Rolle dabei. Die wichtige Beichtvaterfrage. Hoff¬ nung auf vollen Einfluß. Aufruhr in Italien. Metternich greift in Parma ein. Dank Marie Louisens. Metternich kriegerisch. Erzherzog Karl dagegen. Neuer Zusammenstoß dieser beiden. Frage des vollen Bruches. Graf Clam-Martinitz dagegen. Gentz als Revolutionär. Ein kompromittierender Brief Louis Philippes. Gegen die „Thronräuberfamilie“. Die Ehe des Königs von Neapel. Kolowrat kämpft gegen Metternich. Des¬ sen Abneigung für den Grafen. Fürstin Melanies Rolle dabei. Gentz, die Feder Europas, stirbt.

X. Französische Sorgen und Tod Kaiser Franzens. 1832 1835

Erkrankung des Herzogs von Reichstadt. Eine politische Ver¬ legenheit. Ein schwerer Blutsturz. Marie Louise und sein Tod. Metternich hat zu spät alarmiert. Die Herzogin von Berry. Ihr Aufstandsversuch. Sie fühlt sich als Regentin Frankreichs. Scharfes Vorgehen Louis Philippes. Hilferuf der Revolution und Frage des Eingreifens. Er sehnt fast Bona

Herzogin an Metternich. Peinliche Entdeckung. Erklärung über geheime Heirat. Wirkung auf Metternich und die Welt. Er hilft ihr, wo er kann. Haß gegen Louis Philippe. Die leiden¬ schaftliche Fürstin Melanie. Sie sagt, was sie denkt. Metter¬ nichs Eitelkeit. Ein neuer Mann statt Neipperg. Der Graf von Bombelles. Er ist Metternichs Vertrauensmann. Verlegenheiten der Erzherzogin Rainer. Metternich soll alles in Ordnung bringen. Die Kaiserzusammenkunft in Münchengrätz. Der Zar und Kaiser Franz. Melanie berückt Nikolaus I. Treue¬ versprechungen. Ein Lebenszeichen der Herzogin von Sagan. Das bayrische Königspaar in Linz. Ein köstliches Volksfest. Verlobung Leontines. Der tolle Graf Sändor. Melanies unvor¬ sichtige Bemerkungen. Der Zwischenfall wird aufgebauscht. Peinliche Erklärungen und Ausflüchte. Die Diademgeschichte zieht weitere Kreise. Verlegenheit Metternichs. Die Sache wird in Ordnung gebracht. Niederlagen in der Außenpolitik. Zuviel überall eingemischt. Gegen eine Verbindung mit Louis Philippes Haus. Metternich legt überall Steine in den Weg. In Paris bleibt man fest. Man glaubt, sich durchsetzen zu können. Über den Letzten Willen Kaiser Franzens. Ein heikler Testamentsentwurf. Verankerung der Macht Metternichs. Hin¬ gang Kaiser Franzens. Der unzulängliche Ferdinand besteigt den Thron. Metternichs Machtstellung durch das Testament verewigt. Nichts soll sich verändern.

XI. Wider den Königssohn Frankreichs und die schöne Zaren¬ tochter Olga. 1835—1847.373

Alles im alten. Ausschaltung der drei Erzherzoge. Neuerliche Anfragen aus Paris. Balzac bei Metternich. Vorschlag für ein Werk. Die neue Stellung Metternichs. Lebenszeichen von der Fürstin Lieven. Melanie und ihr Gatte. Gedanken über Un¬ garn. Peinliche Zusammenkunft in Teplitz. Lustige Szene mit Großfürstin Olga. Gutes Verhältnis zum Zarenpaar. Plötzliche Reise des Zaren nach Wien. Anfragen wegen Besuchs des Kronprinzen von Frankreich. Metternich dagegen. Man läßt sich nicht abhalten. Eintreffen Louis Ferdinands in Wien. Der schmucke Kronprinz. Metternich mobilisiert alles gegen ihn. Geplante ärztliche Überwachung des Kaisers. Man sieht schließlich davon ab. Bessere Machtvollkommenheit über die kaiserlichen Familienmitglieder. Metternich entwirft ein

Familienstatut. Alle Macht in die Hand des Kaisers und somit in die Metternichs. Der Spanische Hof in Not. Urteil über die Walhalla. Religiöse Fragen. Die größte Liebe der Fürstin Lieven. Kampf um die Staatskonferenz. Anonymer Brief an die Herzogin von Sagan. Talleyrands Tod. Die Herzogin von Abrantes folgt ihm nach. Der Zar in Wien. Tod Caroline Liponas. Metternich beherrscht die kaiserliche Familie. Es fehlt der Rat der Herzogin von Sagan. Folge der Thron¬ besteigung Ferdinands. Erzherzog Albrecht und Großfürstin Olga. Enttäuschung. Der Zar für die Heirat mit Erzherzog Stephan. Metternich verhindert sie. Die kaiserlichen Damen und der Papst werden vorgeschoben. Metternichs Urteil über Viktoria von England. Großfürstin Olga wird abgelehnt. Zar Nikolaus’ bodenlose Entrüstung. Die Feindschaft zu Rußland vertieft. Der verzauberte König von Bayern. Metternich gegen ihn und Lola Montez. Hingang des Erzherzogs Karl. Heuch¬ lerische Lobsprüche. Melanie und die innerpolitische Situation. Die Welt kann nicht sein ohne Metternich?

XII. Sturz und Ausklang. 1848—1859.4=7

Im Grundsatzgebäude eingesponnen. Der Zauberklang des Namens Metternich verklungen. Metternich will das auf¬ ziehende Gewitter nicht sehen. Zerwürfnis zwischen Fürstin Melanie und Erzherzogin Sophie. Revolution in Paris. Repu¬ blik in Frankreich. Alles zu Ende. Gegen „Metternich und Konsorten". Der 13. März. Angst der Erzherzogin Sophie und Haltung der Kaiserin Maria Anna. Tapferes Ausharren Für¬ stin Melanies. Abdankung Metternichs. Von der kaiserlichen Familie verlassen. Flucht nach England. „Ich bin als Sozialist geboren." Zusammentreffen mit Dorothee Lieven in London. Ein Brief der Kaiserin Maria Anna. Benjamin Disraelis Urteil über Metternich. Melanies Ärger über die Wiener. Königin Viktoria zeigt die kalte Schulter. Metternichs Ge¬ danken über Italien. Stephan Szechenyi und die Vorgänge in Ungarn. Der junge Kaiser Franz Joseph. Kaiserin Maria Anna bleibt Metternich treu. Sehnsucht nach Rückkehr. Sendung Richard Metternichs zu diesem Zweck. Liebenswürdige Antwortbriefc. Nichtstun ist das Synonym der Leere. Nach wie vor die erhaltenden Grundsätze. Einladung Franz Josephs, nach Wien zurückzukehren. Wieder in Wien. Von der Revolution

nichts mehr zu sehen. Metternich zurückhaltend. Melanie nach v.-ie vor unvorsichtig. Erzherzogin Sophies Ärger dar¬ über. Rückkehr zum Absolutismus. Im Sinne Clemens’ und Melaniens. „Wir können uns alle wundern, uns hier wieder¬ zufinden.“ Die wandelnde Mumie Bagration. Alle einstigen Lieben lieben Metternich noch. Verlobung Franz Josephs. Metternichs Hochmut wiedergekehrt. Die wichtige Entschei¬ dung im Krimkrieg. Metternichs dritte Frau stirbt. Einsam wird es um den Kanzler. Undankbarkeit gegen den Zaren. Furchtbare Folgen davon. Tod der Fürstin Lieven. „Ich warne Dich vor ihr.“ Auch Fürstin Bagration stirbt. Metternich wird Urgroßvater. Die Geschichte nimmt ihren Lauf. Thiers über Metternich. Er blättert in einem alten Buche. Des Staats¬ kanzlers Ende. War Metternich ein Phänomen des Glücks?

https://d-nb.info/450834115/04 l