Die Workshops befinden sich gerade noch in der Planung.

Workshops I: 14:15-15:00 Uhr

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Renate Gegner (1.247): LdL im Fremdsprachenunterricht (Schwerpunkt Latein und Französisch)

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Nach einer kurzen Einführung sollen die Teilnehmer selbstständig Unterrichtssequenzen im Fremdsprachenunterricht planen und vorstellen. Eventuell anschließend Diskussion („heißer Stuhl“: Ich sitze in der Mitte und beantworte Fragen.)

Ulrike Kleinau (2.213): Lernen und Lehren 2.0: LdL im Web

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LdL aktiv erleben! In diesem Workshop wird die Möglichkeit geboten LdL selbst zu erfahren. Dazu nutzen wir das Internet, klären Fragen rund um den Einsatz des Web 2.0 im LdL-Unterricht und die Methode als solches. Es geht darum ein Gesprür für den Ablauf einer Schulstunde im LdL-Stil zu entwickeln. Die eigene Erfahrung unterstützt die Plaung und Durchführung von LdL in der Lehre.

Barbara Stockmeier (1.248): LdL in (scheinbar) leistungsschwachen Klassen

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Sind Sie skeptisch, dass Ihre Klasse LdL umsetzen kann? Zweifeln Sie, ob die fachlichen Kenntnisse der Jugendlichen ausreichen um selber in die Rolle der Lehrperson zu schlüpfen? Finden Sie Ihre Klasse zu chaotisch für LdL? Dann kommen Sie in den Workshop um diese Fragen gemeinsam zu diskutieren und um Lösungsansätze zu erarbeiten.

Jean-Pol Martin (1.249): Erste LdL-Schritte in Französisch: Unterrichtsdemonstration mit den Teilnehmern

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Wer LdL in seinem Unterricht einsetzen will, sollte selbst erleben, wie man sich als Schüler dabei fühlt. Im Workshop wird am Beispiel einer sehr einfachen Lektion aus einem Französischlehrwerk gezeigt, mit welchen Maßnahmen der Lehrer den Einstieg in die LdL-Methode gestalten sollte: Unterstützung der als Lehrer agierenden Schüler, Umgang mit der Klasse in dieser ungewohnten Situation, Interventionsverhalten bei Fehlern, und, und und...

Nils van den Boom (1.250): LdL im Informatikunterricht

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LdL und Informatikunterricht – passt das zusammen? Wo liegen besondere Herausforderungen? Wie kann man besonders von LdL in der Informatik profitieren?

Update:

Um diese Fragen zu klären, wird der Workshop in drei Phasen gegliedert:

  1. Brainstorming: Wie kann LdL im Informatik-Unterricht eingesetzt werden
  2. LdL in der Praxis: Vorstellung einer durchgeführten LdL-Sequenz zur "Einführung in die Objektorientierung" mit Java. Diskussion.
  3. LdL als ganzheitliches Konzept: Davon ausgehende Überlegungen wie man den kompletten Informatik-Unterricht mittels LdL umsetzen kann. Präsentation von Ideen und Erarbeitung von Konzepten (imperative Programmierung in Stufe 10, Nutzung von Web 2.0-Tools zur Unterstützung von LdL)

Workshops II: 15:15-16:00 Uhr

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Joachim Grzega (1.247): LdL im Englischunterricht in Grund- und Hauptschule

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Ausgehend vom Hauptvortrag sollen anhand von konkreten Materialien Möglichkeiten des Einsatz von LdL im Englischunterricht an Grund- und Hauptschulen erörtert werden. Nach einer kurzen Einführung setzen sich die Workshop-Teilnehmer in Kleingruppen zusammen und erarbeiten Lösungen zu (z.T. selbstgewählten) Problemstellungen, die dann am Ende des Workshops diskutiert werden.

Michael Kratky (1.248): "Internet-und Projektkompetenz" – Jean-Pol Martins Übertragung der LdL-Ziele auf die Hochschule

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Die Hochschule sollen junge Menschen auf die Wissensgesellschaft vorbereiten. Das bedeutet, dass sie daran gewöhnt werden, Informationen zu sammeln und durch intensive individuelle und kollektive Verarbeitung zu Handlungswissen umzuformen. Dies soll durch folgenden Ablauf erreicht werden:

  1. Themenwahl und Bildung einer Online-Community, Sammlung von Informationen;
  2. Durchführung des Projektes (Umformung von Informationen zu Handlungswissen);
  3. Präsentation der Ergebnisse im Web.

Jean-Pol Martin (1.249): Erste LdL-Schritte in Französisch: Unterrichtsdemonstration mit den Teilnehmern

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Wer LdL in seinem Unterricht einsetzen will, sollte selbst erleben, wie man sich als Schüler dabei fühlt. Im Workshop wird am Beispiel einer sehr einfachen Lektion aus einem Französischlehrwerk gezeigt, mit welchen Maßnahmen der Lehrer den Einstieg in die LdL-Methode gestalten sollte: Unterstützung der als Lehrer agierenden Schüler, Umgang mit der Klasse in dieser ungewohnten Situation, Interventionsverhalten bei Fehlern, und, und und...

Rolf-Dieter Preller (1.250): LdL in der bildungspolitischen Zerreißprobe

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Die Stärke von LdL - im Präsenzunterricht wie in Moodle - ist der Transformationsprozess von Information zu Wissen, das Beseitigen von Missverständnissen und Fehlern, das Evaluieren und Verwerfen, dessen Habitualisierung und Kommunikation erleichtert wird, indem LdL schülerorientiert und optimistisch vielfältige Kompetenzen fördert. Dabei ergeben sich neue Bi-Polartitäten: Anspruch und Wirklichkeit der G8-Reform, die Umsetzung des "Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen", die Patchwork-Familie und die Reduktion der Schüler auf den Ganztagesunterricht, um nur einige zu nennen. Und LdL strebt nicht eine Perfektion des Unterrichts an, den die "Schüler-in-Lehrkraft-Rolle" halten, insofern muss viel korrigiert, gefeilt und erklärt werden. Dafür aber erhellt sich bei LdL das sich organisierende Wissen im Nachhinein, wohingegen es im lehrerzentrierten Unterricht von Vornherein geordnet und linear dargeboten wird. Kritisch gilt es hierbei zu fragen, wo ist der "blind spot" unserer Aufmerksamkeitsökonomie? Kann die LdL spezifische kopernikanische Wende und ihre Prolegomina für eine zukünftige Bildung der Vorwegnahme des Faktischen genügen? Welche "labelling"-Klischees konstituieren heute gute Schulen? Das richtige geopolitische Einzugsgebiet, der Prozentsatz von Harz IV-Familien, Ausländeranteil, sozial-disorganisierte Schüler, PISA-Reformdruck oder die Individualisierung des Unterrichts? Zweifelsohne integrieren Wiki, Moodle, Web 2.0, das sogenannte Blended Learning - trotz Stofffülle und Leistungsreduktion - die Lernenden besser in den Unterricht. Doch auch ohne die Medienschelte der Illners und Maischbergers ist diese Generation wie sie ist. Wir haben keine andere. Wie also nehmen Schüler in Selbstreflektionen ihre eigene Situation wahr? Wie verlaufen Diskussionen mit kritischen Schülern, die ihrerseits zwangsweise zu Experten für Unterricht werden und geworden sind?

Christian Spannagel (1.255): LdL in der Hochschullehre

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In diesem Workshop sollen gemeinsam zum Thema "LdL in der Hochschullehre" Erfahrungen ausgetauscht und Ideen entwickelt werden. Wie kann man LdL in Seminaren einsetzen? Gibt es Einsatzmöglichkeiten von LdL (oder zumindest von LdL-Elementen) in Vorlesungen mit großer Teilnehmerzahl? Und welche Rolle können dabei Web-2.0-Technologien spielen?


Workshops III: 16:30-17:15 Uhr

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Melanie Gottschalk (2.213): Lernen und Lehren 2.0: LdL mit Web 2.0

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Eine Reise durch die LdL-Web Landschaft. Wo bekomme ich Tipps? welche Möglichkeiten bietet mir das Web 2.0? Wie kann ich meinen Unterricht öffnen? Diese und noch einige andere Fragen gilt es im Diskurs zu klären.

Johannes Guttenberger (1.247): LdL virtuell: Gibt es Grenzen?

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Die Möglichkeiten, die sich dem Lernen und Lehren durch das Internet eröffnen, werden als weitreichend beschrieben. Fraglich ist, ob sich Grenzen aufzeigen lassen, bis wohin der Einsatz des Internet im Rahmen des LdL Sinn macht. Die Analyse zurückliegender virtueller Projekte (u.a. aus der Zeit des Leistungskurses Französisch 2006-08) soll helfen, vermeintliche Errungenschaften von echten Chancen virtueller Zusammenarbeit abzugrenzen.

Torsten Larbig (1.248): Mit LdL anfangen

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LdL ist harte Arbeit. Wer aus „klassischem Unterricht“ kommt und mit LdL anfangen will, muss andere Formen der Organisation und der Durchführung von Unterricht entwickeln. In diesem Workshop werden wir die Erfahrungen der Teilnehmenden aufgreifen und im Sinne gemeinsamer Wissenskonstruktion Tipps für die eigene Arbeitsorganisation im Kontext von LdL erarbeiten. Zur Vorbereitung habe ich einen Thread im Diskussionsforum der ldl.mixxt.de-Community unter http://ldl.mixxt.de/networks/forum/thread.11753 angelegt und freue mich auf angeregte und vor allem für die Praxis fruchtbare Diskussionen. Wer mehr über mich wissen will: http://www.herrlarbig.de

Kerstin Prokoph (1.249): Außerunterrichtliches Lernen durch Lehren im Fachgebiet Chemie

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Im Workshop werden verschiedene Varianten des außerunterrichtlichen Projektes „LdL im Fachgebiet Chemie“ vorgestellt (Experimentierreihen und Projekttage für Grundschüler, Schulprojekte für die gymnasiale Oberstufe, Lehrerfortbildungsveranstaltungen). Anleitungsmaterialien, Feedback-Ergebnisse, Facharbeiten von Schülern (BLL) und Staatsexamensarbeiten von Studenten können eingesehen und diskutiert werden.

Christoph Streck (1.250): LdL aus Schülersicht

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Was halten Schüler von der Methode LdL? Wie beurteilen Schüler die Anforderungen, die an den präsentierenden / moderierenden Schüler, die Klasse und den Lehrenden gestellt werden? Welche Probleme sehen Schüler in der Umsetzung dieser Methode? Ein Schülerfeedback aus der Oberstufe.