Liste islamistisch motivierter Angriffe in Deutschland

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Liste islamistisch motivierter Angriffe in Deutschland


Verbrechen gegen Christen in Europa nehmen zu

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Jahresbericht

Verbrechen gegen Christen in Europa nehmen zu

Gesellschaft

18. November 2024

JF-Online

Vandalismus, Brandstiftung, Drohungen: Christen in Europa werden immer häufiger zum Ziel von Attacken. In Deutschland hat sich die Zahl der Taten 2023 verdoppelt. Spitzenreiter ist aber ein anderes Land.


WIEN. Die Zahl der antichristlichen Haßverbrechen in Europa ist erneut gestiegen. Die „Beobachtungsstelle für Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa“ (OIDAC) dokumentierte im vergangenen Jahr insgesamt 2.444 Fälle in 35 Staaten, wie aus ihrem Jahresbericht hervorgeht.


Die Organisation beruft sich dabei auf selbst ermittelte Daten sowie auf Polizeistatistiken, sofern diese eine Auskunft über diese Form von Verbrechen geben.

Zu den antichristlichen Attacken gehörten laut OIDAC unter anderem Brandanschläge, Entweihungen, Beleidigungen und körperliche Angriffe.

Laut Bericht sind 62 Prozent der dokumentierten Vorfälle Formen von Vandalismus. Weitere Fallgruppen sind Brandstiftung (zehn Prozent), Drohungen (acht Prozent), physische Gewalt (sieben Prozent), versuchter oder vollendeter Mord (zwei Prozent) und sonstiges (elf Prozent). Von körperlichen Attacken waren besonders zum Christentum konvertierte Muslime betroffen.

Verdoppelung der Straftaten in Deutschland

Von den mehr als 2.400 Haßverbrechen ereigneten sich 2.111 in Frankreich, Großbritannien, Deutschland, Österreich und Finnland. Spitzenreiter ist Frankreich mit fast 1.000 Vorfällen, zumeist Übergriffen auf Kirchen und Friedhöfe, aber auch 84 Angriffen auf Personen. Mit einem Anstieg um 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr kam es in Großbritannien zu 702 Übergriffen (2022: 609).

In Deutschland kam es zu 277 antichristlichen Haßverbrechen, was einem Anstieg von 105 Prozent gegenüber dem Vorjahr (2022: 135) entspricht.

Gleichzeitig schätzen die Autoren die Zahl der Sachbeschädigungen gegen Kirchen auf mindestens 2.000. Diese tauchen in der offiziellen Polizeistatistik nicht auf, wenn kein politisches Motiv erkennbar ist. Die Schätzung basiert auf Anfrage an einzelne Landeskriminalämter.

Auch OSZE sieht mehr Gewalt gegen Christen

Auch die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) stellte seine jüngste Statistik vor. Danach meldeten zehn europäische Staaten insgesamt 1.230 antichristliche Hassverbrechen im Jahr 2023 (2022: 1.029). Die Zivilbevölkerung hingegen meldete Vorfälle aus 26 Ländern Europas.

Die Sonderbeauftragte für die Bekämpfung von Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Diskriminierung bei der OSZE, die Theologieprofessorin Regina Polak (Wien), erklärte: „Antichristliche Haßverbrechen senden eine Botschaft der Ausgrenzung an die Opfer und ihre Gemeinschaften sowie an die Gesellschaft als Ganzes. Wir können auch in Europa eine Zunahme von Diskriminierung und Haßverbrechen gegen Christen beobachten.“

Zu der geringeren Zahl der OSZE in Bezug auf antichristliche Haßverbrechen erklärte die Geschäftsführerin von OIDAC Europa, Anja Hoffmann (Wien): „Da Frankreich und einige andere Länder mit hohen Zahlen keine Statistiken an die OSZE übermitteln, sind die tatsächlichen Zahlen wesentlich höher als die OSZE-Daten vermuten lassen.“

Auch die OIDAC gehe davon aus, daß es 2023 über die von ihr registrierten 2.444 antichristlichen Haßverbrechen hinaus eine hohe Dunkelziffer gegeben habe. (idea/zit)

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/verbrechen-gegen-christen-in-europa-nehmen-zu/


Afghane schändet Schwarze Madonna in Einsiedeln und krönt sich selbst

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Festnahme

Afghane schändet Schwarze Madonna in Einsiedeln und krönt sich selbst Ausland

18. November 2024

JF-Online

Ein Asylbewerber randaliert in einer Schweizer Kapelle. Ziel seiner Attacke: eine Marienfigur, der er die Kleidung vom Leib reißt. So reagiert das Kloster Einsiedeln auf den Vorfall.


EINSIEDELN. Ein Asylbewerber hat im schweizerischen Einsiedeln für Aufruhr gesorgt. Er soll am Samstag in den Gottesdienst in der Kapelle der Gemeinde geplatzt und auf die Marienfigur losgegangen sein, wie der Tagesanzeiger berichtete.

Dabei habe der Afghane auf die Schwarze Madonna eingeschlagen und sie entkleidet. Seinen Auftritt vollendete er laut Berichten damit, sich die Krone der Marienfigur aufs Haupt zu setzen.

Kloster Einsiedeln schweigt zur Herkunft des Angreifers

Priester und Polizei sollen den jungen Migranten schließlich gestoppt haben. Die Beamten aus dem Kanton Schwyz nahmen den Afghanen in Gewahrsam, der sich mittlerweile in einer Psychiatrie befindet.

Das Kloster hat auf seiner Internetseite mittlerweile auf die Attacke reagiert. Nach Angaben zum mutmaßlichen Täter sucht man dort allerdings vergebens. Stattdessen ist die Rede von einem „bedauerlichen Zwischenfall“ durch eine „verwirrte Person“.

Schwarze Madonna ist viel verehrtes Gnadenbild

Zudem heißt es vom Kloster: „Wir bedauern diesen Vorfall zutiefst und denken an die vielen Menschen, die vor Ort in ihren religiösen Gefühlen verletzt worden sind. Unsere Gebete und Gedanken sind bei ihnen, wie auch bei der von der Polizei in Gewahrsam genommenen Person.“ Das Motiv für die Attacke sei derzeit noch unklar.

Als Reaktion auf den Angriff rief das Kloster zu einem Rosenkranzgebet am Folgetag auf. Dies stehe im Zeichen des „Friedens und der Versöhnung“.

Die Schwarze Madonna soll derweil nur leichten Schaden genommen haben. Das spätgotische Gnadenbild aus Lindenholz stammt aus dem 15. Jahrhundert und wird in der Wallfahrtskirche auch von zahlreichen Pilgern verehrt. (zit)

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/afghane-verkloppt-schwarze-madonna-in-einsiedeln-und-kroent-sich-selbst/

Einwanderung ins Sozialsystem. Nur noch jeder dritte Bürgergeld-Empfänger ist Bio-Deutscher

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Einwanderung ins Sozialsystem

Nur noch jeder dritte Bürgergeld-Empfänger ist Bio-Deutscher Deutschland

18. November 2024

JF-Online

Neue Zahlen der Bundesagentur für Arbeit belegen: Das unter Ex-Finanzminister Lindner und Arbeitsminister Heil immer weiter erhöhte Bürgergeld wird zum Ausländergeld. Welche Migranten profitieren am meisten?


BERLIN/NÜRNBERG. 63,5 Prozent der Bürgergeld-Bezieher sind Ausländer oder haben einen Migrationshintergrund. Das geht aus der aktuellen Statistik der Bundesagentur für Arbeit hevor, über die die Welt am Sonntag berichtet.

Demnach teilen sich diese Leistungsempfänger auf in 48 Prozent Ausländer und 15,5 Prozent Personen, die nach der Einbürgerung mindestens auch über den deutschen Paß verfügen. Das Bürgergeld, zu dem für die Bezieher noch Miete, Wohnungsausstattung, Strom- und Heizkosten hinzukommen, kostete den Steuerzahler im vergangenen Jahr 42,6 Milliarden Euro.

Für 2024 wird mit einem deutlichen Anstieg gerechnet, denn die SPD-Grüne-FDP-Koalition hatte die Sozialleistung zum 1. Januar um weitere 12,2 Prozent angehoben. Bereits im Jahr davor hatte die Regierung sie um 11,8 Prozent erhöht. Seit Juli 2023 bekommen die Empfänger zudem weitere 150 Euro monatlich obendrauf, wenn sie sich zu einer Weiterbildung anmelden. Verantwortlich für die extremen Erhöhungen: Ex-Finanzminister Christian Lindner (FDP) und Arbeitsminister Hubertus Heil (SPD).

Zahl der Bürgergeldempfänger steigt

Was angeblich als Köder für eine Qualifizierung gedacht war und damit die Zahl der Bezieher senken sollte, hat allerdings keinen Effekt. Es gibt immer mehr Menschen, die von dieser Sozialleistung leben. Waren es 2022 noch 5,2 Millionen Hartz-IV-Empfänger, bezogen im ersten Jahr der Einführung, 2023, bereits 5,49 Millionen Menschen das Bürgergeld. Momentan sind 5,52 Millionen.

Unter den Ausländern sind es vor allem Migranten und Flüchtlinge, die die Kosten nach oben treiben. 2021 lag ihr Anteil noch bei 16,6 Prozent. Inzwischen sind 29,2 Prozent, wie die Bild berichtet. Besonders stark schlägt zu Buche, daß alle 1,3 Millionen Ukrainer, die seit 2022 nach Deutschland kamen, sofort Bürgergeld beziehen.

Die Kosten allein für sie belaufen sich auf 5,8 Milliarden Euro. Danach folgen Asylbewerber aus Syrien (3,5 Milliarden Euro) und Afghanistan (1,3 Milliarden Euro). (fh)

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/nur-noch-jeder-dritte-buergergeld-empfaenger-ist-bio-deutscher/

Essen: Syrer zündet Häuser an und rast mit Auto in Geschäfte

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War es ein Terroranschlag?

Essen: Syrer zündet Häuser an und rast mit Auto in Geschäfte Deutschland

29. September 2024

JF-Online

Sprechblase Nachrichten Artikel Benutzer User Kommentar 35 Kommentare Terror-Abend in Essen: Ein 41jähriger Syrer setzt zunächst mehrere Wohnhäuser in Brand, und steuert anschließend einen Kleinlaster in zwei Geschäfte. Dutzende Menschen werden verletzt, darunter Kleinkinder. Videos zeigen das Geschehen.


ESSEN. Ein 41jähriger Syrer hat in der nordrhein-westfälischen Stadt Essen am Samstag abend Feuer in mindestens zwei Mehrfamilienhäusern gelegt. Anschließend steuerte er einen Kleinlaster in zwei Geschäfte, wie die Essener Polizei bekannt gab. Mutmaßliche Videos vom Geschehen zeigen, daß der Täter möglicherweise auch mit einer Machete bewaffnet war.

Insgesamt 30 Personen wurden bei den Angriffen verletzt. Mindestens acht der Verletzten sind Kinder. Zwei von ihnen haben sich lebensgefährliche Verletzungen zugezogen, wie ein Sprecher der Feuerwehr gegenüber der dpa berichtete.

Gegen 17:10 Uhr sei bei der Feuerwehr ein erster Notruf eingegangen, der von einem Feuer an einem Mehrfamilienhaus im Essener Stadtteil Altenessen berichtete. Kurz darauf brannte ein weiteres Haus in einer anderen Straße. Die Feuerwehr konnte die Brände löschen und die Verletzten versorgen.

Video zeigt Anschlagsszene

Die Lage vor Ort sei „dramatisch“ gewesen, berichtete die Feuerwehr. Da die Treppenhäuser durch den Brand teilweise unbenutzbar gewesen seien, hätten die Anwohner an den Fenstern gewartet und teilweise ihre Kinder aus den Fenstern gehalten. Die Einsatzkräfte mußten die Anwohner über Leitern retten.

Wenige Minuten später raste im Essener Stadtteil Katernberg ein Kleinlaster in zwei Geschäfte. Bei diesem Angriff entstand nach Polizeiaussagen lediglich ein Sachschaden.

Ein auf der Internetplattform X kursierendes Video zeigt mutmaßlich die Szene unmittelbar nach der zweiten Auto-Attacke. Dabei filmen Anwohner aus dem Fenster ihrer Wohnung auf die Straße hinaus. Dort sieht man einen weißen Lieferwagen vor einem Laden stehen. Umherliegende Obstkisten und Metallteile weisen auf die, offenbar vor dem Video stattgefundene, Rammattacke hin.

Attentäter hält Machete in der Hand

Ein Mann steigt aus dem Laster und verschwindet in Richtung des Geschäfts. In seiner rechten Hand hält er eine Machete. Er trägt einen grauen Pullover und eine weiße Baseballkappe. Unter der Kappe ragt ein schwarz-weißes Tuch hervor. Möglicherweise handelt es sich um ein sogenanntes Palästinensertuch („Kufiya“).

In dem Video ist auch ein Naschid zu hören, eine traditionell islamische Form der Musik, die auch von Islamisten verwendet wird. Allerdings ist unklar, ob die Musik von den Filmenden gehört wird, oder ob sie aus dem Fahrzeug des Attentäters kommt.


Ein 41 jähriger Syrer setzte heute Abend zwei Häuser in Essen in Brand. 31 Menschen sollen dabei verletzt worden sein, darunter zwei schwerverletzte Kinder. Im Anschluss fuhr er mit einem Transporter in zwei Ladengeschäfte und griff Menschen mit einer Machete an.


In der Nähe der attackierten Geschäfte nahmen Polizeibeamte den Täter schließlich fest. Ein weiteres Video soll die Verhaftung zeigen. Dabei ist zu sehen, wie ein mit einem grauen Pullover bekleideter Mann in einer Art Lagerhalle umherläuft. Mehrere Personen, mutmaßlich Anwohner der im Video zu sehenden Wohnhäuser, bewaffnen sich mit Eisenstangen und reden auf den Mann ein.

Polizei: Motiv ist noch unklar

Schließlich rücken zwei Polizeibeamte mit gezogenen Pistolen in die Lagerhalle vor und fordern den Mann auf, sich auf den Boden zu legen. Die Person folgt der Anordnung und wird mit Handschellen gefesselt. Eine Polizistin gibt über Funk durch, daß die Person gesichert sei und man auch ein Messer und eine Machete beim Verdächtigen sichergestellt habe.

Einer der erregten Anwohner muß von den Umstehenden offenbar davor zurückgehalten werden, sich auf den mutmaßlichen Attentäter zu stürzen. Auch die Polizistin fordert die Umstehenden mehrfach auf, zurückzuweichen.

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/essen-syrer-zuendet-haeuser-an-und-rast-mit-auto-in-geschaefte/

Amokfahrt auf der Berliner Stadtautobahn am 18. August 2020

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Amokfahrt auf der Berliner Stadtautobahn - am Abend des 18. August 2020 befuhr ein Tatverdächtiger mit einem Personenkraftwagen die Bundesautobahn 100 und verursachte dabei mutwillig mehrere Kollisionen.

Messerangriff in Mannheim am 31. Mai 2024

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Messerangriff in Mannheim am 31. Mai 2024

Messeranschlag in Solingen am 23. August 2024

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Messeranschlag in Solingen am Abend des 23. August 2024, des ersten Tags des Stadtfestes „Festival der Vielfalt“ zum 650-Jahre-Jubiläum der Stadt Solingen

Darum gesteht Abdulanaser A. die Vergewaltigung einer 14jährigen

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Verhandlung in München

Darum gesteht Abdulanaser A. die Vergewaltigung einer 14jährigen

Deutschland

20. November 2024

JF-Online

Er kann kein Deutsch, weiß aber, was er will: ein junges Mädchen vergewaltigen. Auch nach der Tat belästigt der Jemenit sie weiter. Nun gesteht er vor Gericht nach einem Rechtsgespräch. Was das bedeutet.

MÜNCHEN. Wie die Staatsanwaltschaft München vor dem Landgericht München die Tat geschildert hat, muß das 14jährige Opfer einen furchtbaren Albtraum durchgemacht haben. Ein 35jähriger Mann aus dem Jemen grabschte sie an einer einsamen Bushaltestelle an, nahm ihr das Handy weg, um an die Telefonnummer zu kommen, verfolgte sie durch die Dunkelheit und vergewaltigte sie kurz darauf.

Abdulanaser A., der kein Deutsch sprach, sondern nur mit der Übersetzungs-App auf dem Telefon Sex verlangen konnte, hat die Tat vom Januar am Dienstag gestanden. Vorausgegangen war ein sogenanntes Rechtsgespräch. Dabei handelt es sich um einen Deal zwischen Verteidigung, Staatsanwaltschaft und Richter. Für den Fall, daß der Angeklagte ein Geständnis ablegt, kann der Richter eine Strafobergrenze angeben, ohne das konkrete Strafmaß zu verkünden.

Schweigen nach Geständnis

Nach diesem Rechtsgespräch und seinem Vergewaltigungs-Geständnis war Abdulanaser A. zu keiner weiteren Erklärung bereit. Die Frage, warum er das Mädchen vergewaltigt hat, ließ er unbeantwortet. Er ließ über seinen Anwalt lediglich zuvor mitteilen, er bereue die Tat und bitte das Opfer um Entschuldigung.

Laut Staatsanwaltschaft bedrängte der Angeklagte sein Opfer zunächst an einer Bushaltestelle im Landkreis Dachau. Das Mädchen versuchte zu flüchten, doch A. folgte ihr und drängte die Jugendliche in eine nahegelegene Holzhütte. Dort kam es dann zu der Vergewaltigung.

Nach der Vergewaltigung schickt er ihr Pornos

Kurz vor der Tat habe die 14jährige vor Angst zwischenzeitlich das Bewußtsein verloren, so der Ankläger. Doch auch nach der Tat ließ der Mann nicht von seinem Opfer an. Über die am Tag zuvor erlangte Handynummer kontaktierte er es über einen Messenger-Dienst. Dabei schickte er der Vergewaltigten ein pornografisches Bild und forderte diese auf, ihm Nacktbilder zu schicken.

So kamen die Ermittler dem Araber kurz darauf auf die Spur. Abdulnaser A. sitzt seit Januar in U-Haft. Mitte Dezember will der Richter sein Urteil verkünden. Auf Vergewaltigung steht laut Strafgesetzbuch eine Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren. Wie der Richter nach dem Rechtsgespräch entscheidet, ist noch offen. (fh)

https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2024/darum-gesteht-abdulanaser-a-die-vergewaltigung-einer-14jaehrigen/

--Methodios (Diskussion) 08:50, 22. Nov. 2024 (CET)Beantworten

938 versuchte Frauenmorde: Jeder dritte Täter hat keinen deutschen Paß

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BKA Lagebild enthüllt

938 versuchte Frauenmorde: Jeder dritte Täter hat keinen deutschen Paß Deutschland

20. November 2024

JF-Online

Fast jeden Tag wird in Deutschland eine Frau ermordet. 938 versuchte Tötungen gab es alleine im Jahr 2023. Dazu mehr als 50.000 Sexualdelikte. Ein aktueller Bericht des Bundeskriminalamts enthüllt brisante Details zu den Tätern.


BERLIN. In Deutschland hat die Zahl der Straftaten gegen Frauen enorm zugenommen. Das zeigt ein aktuelles, vom Bundeskriminalamt (BKA) zusammengestelltes Bundeslagebild. Besonders erschreckend ist der Anstieg der Fälle von Tötungsdelikten mit weiblichen Opfern.

Im Jahr 2023 wurden laut BKA 360 Frauen in Deutschland allein deshalb getötet, weil sie Frauen waren. Hinzu kommen 578 Fälle versuchter Tötungen. „Der Anteil weiblicher Opfer von Tötungsdelikten innerhalb von Partnerschaften liegt bei über 80 Prozent“, heißt es in der Statistik. Hier gebe es „Aufklärungs-, Abgrenzungs- und Forschungsbedarf“, appelliert das BKA.

Alle drei Minuten Gewalt gegen Frauen

„Fast jeden Tag sehen wir einen Frauenmord in Deutschland. Das ist unerträglich“, erklärte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) bei der Vorstellung des Lagebildes am Dienstag. „Alle drei Minuten erlebt eine Frau oder ein Mädchen in Deutschland häusliche Gewalt.“ Jeden Tag seien zudem mehr als 140 Frauen und Mädchen in Deutschland Opfer einer Sexualstraftat.


Die Opfer sind meist Deutsche

Ein genauerer Blick auf die Statistik enthüllt prekäre Details: Werden Tötungen im Zusammenhang mit Raubdelikten und Tötungen auf Verlangen abgezogen, bleiben in den 938 Fällen 827 Tatverdächtige übrig. Von diesen sind 264 (31,8 Prozent) keine deutschen Staatsbürger – sie sind damit massiv überrepräsentiert. Keine Angaben macht das BKA im Lagebild indes über den möglichen Migrationshintergrund der restlichen 563 Täter. Die Opfer sind mit 73,8 Prozent deutlich mehrheitlich Deutsche.

Aus dem Bericht geht die Zahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen hervor. 32 Prozent der Verdächtigen haben keine deutsche Staatsbürgerschaft. Foto: Screenshot BKA / Lagebild zu Straftaten und Gewalt gegen Frauen. Doch nicht nur Tötungsdelikte sind im Lagebild erfaßt. Mehr als 52.000 Frauen und Mädchen wurden dem BKA zufolge im Jahr 2023 in Deutschland Opfer von Sexualstraftaten wie Vergewaltigung. Hier wurden 12.486 nichtdeutsche Tatverdächtige im Vorjahr ausgeforscht. Mehr als jeder dritte (34 Prozent) Tatverdächtige hat somit bei diesen Delikten keine deutsche Staatsbürgerschaft. Besonders hoch ist der Anteil nichtdeutscher Verdächtiger übrigens im Bereich der Zuhälterei. Hier sind 75 Prozent Ausländer.

Auch bei den Sexualstraftaten trennt das BKA zwischen deutschen und nichtdeutschen Tätern. Über den etwaigen Migrationshintergrund wird keine Angabe gemacht.

5400 Verdächtige in Fällen von sexueller Belästigung hatten im Jahr 2023 keine deutsche Staatsbürgerschaft. - BKA / Lagebild zu Straftaten und Gewalt gegen Frauen

Hohe Dunkelziffer

Auch die Zahl der weiblichen Opfer häuslicher Gewalt stieg laut BKA um 5,6 Prozent auf 180.000. Eine Gesamtzahl aller weiblichen Opfer können die Ermittler in ihrem Lagebild jedoch nicht angeben – denn viele Taten sind mehreren Fallgruppen zuzuordnen, und dann ist da natürlich noch die wohl sehr hohe Dunkelziffer. (rr)

Islamistische Influencer ködern im Netz deutsche Mädchen

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11.500 Salafisten in Deutschland

Behörden: Islamistische Influencer ködern im Netz deutsche Mädchen Deutschland

09. Dezember 2024

JF-Online

Moderne Influencer, radikale Botschaften. Immer mehr Mädchen werden online in den Salafismus gezogen. Ziel: Verschleierung, Gehorsam, Kinder gebären. Die Szene im Netz boomt. Anzeige

MÜNCHEN. Salafisten versuchen im Netz, junge Frauen zum radikalen Islam zu bringen. Immer öfter mit Erfolg. Die ultrakonservativen Vorstellungen werden ganz modern von Influencern in sozialen Netzwerken verbreitet. Ziel: Die Opfer sollen sich verhüllen, Männern gehorchen und Kinder gebären.

Ermittler können nicht sagen, wie oft es passiert. Daß die Fälle zuletzt aber stark zugenommen haben, ist gesichert. Und die Opfer der Radikalisierung werden immer jünger. Das Einstiegsalter liege inzwischen bei 14 bis 15 Jahren, heißt es in einem Bericht des Bayerischen Rundfunks. Auch das Landesamt für Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung in Oberösterreich machte diese Beobachtung.

Exklusiv berichtete die JF im November über einen geheimen Bericht der Behörde. Dieser spricht von katholischen Mädchen, die überredet werden, zum radikalen Islam zu konvertieren. Danach würden sie rasch an Moslems verheiratet, mit dem Ziel, „Kämpfer zu gebären“. Die Radikalisierungen sollen im Internet stattfinden.

11.500 Salafisten in Deutschland

Eine Szene-Aussteigerin erzählt nun im BR, wie diese Radikalisierungen ablaufen. Männliche und weibliche Influencer mit zehntausenden Followern verbreiten Propaganda und stellen sich in sozialen Netzwerken als religiöse Autoritäten dar. „Wenn man viel über den Islam redet, dann denken junge Mädchen, man ist ein Gelehrter“, zitiert der Bericht die anonyme Insiderin. Die vermittelten Botschaften sind brisant. „Frauen können arbeiten, aber mit Kontrollen“, predigt ein Salafist etwa auf TikTok. Doch die Influencer hätten kein echtes Interesse an den Mädchen. „In dem Moment, wo du zum Islam konvertierst, wirst du fallen gelassen“, wird die Aussteigerin zitiert.

Ein Sprecher des Verfassungsschutzes in Bayern ergänzt: „Zu Beginn werden einfache Fragen aus dem Alltag genutzt – zum Beispiel Partnersuche, Kindererziehung oder Kleidung. Frauen werden durch solche Themen angelockt, und erst später folgt die Ideologisierung.“ Wie ernst das Problem ist, wird anhand einer Zahl besonders deutlich: So sprechen Behörden allein in Deutschland von 11.500 hier lebenden bekannten Salafisten. (rr)

  • Verstehe ich nicht. Junge Frauen sind doch selbstständige, emanzipierte und gebildete Menschen, sie sich nie in einen so billigen Sog hineinziehen lassen würden. Sie sind doch nicht schwanzgesteuert und streben ein selbstständiges, erfülltes Leben und eine gleichberechtigte Partnerschaft an. Ist das etwa eine versteckte Kritik an unserem Werte-, Schul- und Familiensystem ? Unsere gebildeten, gleichwertigen Frauen würden sich doch nie von oberflächlichen Äußerlichkeiten beeinflussen lassen. Nie nich.

--Methodios (Diskussion) 13:16, 9. Dez. 2024 (CET)Beantworten


Femizid in Göttingen: Ehefrau durfte kein Deutsch lernen und nicht arbeiten gehen

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Femizid in Göttingen: Ehefrau durfte kein Deutsch lernen und nicht arbeiten gehen

Hessische/Niedersächsische Allgemeine - 9. Dezember 2024

In dem Prozess um einen Femizid an einer 34 Jahre alten Mutter in Göttingen wurden neue Details zum Eheleben öffentlich.

Göttingen – Ihre Mutter durfte nicht arbeiten, keinen Deutschkurs besuchen und nicht allein einkaufen gehen. Das haben die Kinder der 34-jährigen Frau aus dem Göttinger Stadtteil Grone ausgesagt, die Anfang Mai Opfer eines Femizids geworden war.

Eine Richterin des Amtsgerichts Göttingen hatte die drei älteren der insgesamt vier Kinder knapp drei Wochen nach dem gewaltsamen Tod ihrer Mutter vernommen. Die Ermittlungsrichterin war in dieser Woche in dem Mordprozess gegen den Ehemann der Getöteten vor dem Landgericht Göttingen als Zeugin geladen.

Ermordete Mutter aus Göttingen durfte nicht alleine einkaufen gehen Die 13 bis 16 Jahre alten Kinder, die damals zunächst bei Verwandten in Itzehoe untergekommen waren, waren zu der Vernehmung extra nach Göttingen angereist. Gegenüber der Richterin gaben sie an, dass sie kein gutes Verhältnis zu ihrem Vater, aber ein sehr gutes Verhältnis zu ihrer Mutter gehabt hätten.

Die Kinder waren im Mai zum Teil Zeugen der Tat geworden. Gegenüber der Richterin gaben sie an, dass ihr Vater sie in barschem Ton in ihre Zimmer zurückgeschickt habe. Der 13-jährige Junge habe dann die beiden 14 und 16 Jahre alten Mädchen in deren Zimmer zurückgebracht und sei dann allein zurück in sein Zimmer gegangen. In der Vernehmung gab der 13-Jährige an, dass er seinen Vater mit einem Messer in der Hand gesehen habe.

Er habe sich dann in seinem Zimmer eingeschlossen. Später habe der Vater hineinkommen wollen, um Socken zu holen. Er habe die Tür aber nicht aufgeschlossen, sondern seinem Vater gesagt, dass er sich die Socken aus der Waschmaschine holen solle.

Femizid in Göttingen: 13-jähriger Sohn wünscht sich für kleinen Bruder eine Zukunft ohne Einfluss des Vaters

Die Kinder wurden einige Stunden nach der Tat von der Polizei vernommen. Drei Wochen später folgte dann die richterliche Vernehmung. Nach Angaben der Ermittlungsrichterin war dem 13-jährigen Sohn ein Punkt in seiner Aussage besonders wichtig: „Dass der Vater so lange ins Gefängnis kommt, bis der Kleine 18 ist.“ Sein zweieinhalb Jahre alter Bruder, so sein dringender Wunsch, sollte nicht von dem Vater beeinflusst werden können.

Als einziges der vier Geschwister war das jüngste Kind in Deutschland geboren worden. Der Angeklagte war 2015 aus Syrien nach Deutschland gekommen, die Ehefrau folgte erst rund fünf Jahre später. Vor der Familienzusammenführung hatte sie gemeinsam mit ihren Kindern in Jordanien und im Libanon gelebt. Dort soll sie zeitweise als Sous-Chefin in einem Restaurant gearbeitet haben.

In Deutschland war ihr dies nicht möglich. Nach Angaben der Kinder wollte ihr Ehemann sie an jeglicher Eigenständigkeit hindern. Die Mutter habe weder arbeiten noch einen Deutschkurs besuchen und auch nicht allein einkaufen gehen dürfen. Für die Kinder sei der Vater aufgrund der vorherigen jahrelangen Trennung wie ein Fremder gewesen, berichtete die Richterin. Der 40-Jährige sei sowohl gegenüber der Ehefrau als auch gegenüber den Kindern aggressiv und gewalttätig geworden.

Umzug nach Göttingen: 40-jähriger gewalttätiger Vater kam irgendwie an die neue Adresse der Mutter

Ende Juni 2023 flüchtete sich die Mutter mit ihren Kindern ins Frauenhaus Göttingen. Später zog sie in eine Wohnung im Stadtteil Grone. Doch auch dort war die 34-Jährige nicht vor dem gewalttätigen Ehemann sicher. Der 40-Jährige zog kurzerhand nach Rosdorf und nahm wieder Kontakt zu der Familie auf. Wie der Vater an die Adresse gelangt sei, sei bei den Vernehmungen nicht klar geworden, sagte die Richterin.

Nach Angaben der Kinder soll der Vater in Rosdorf bei einem Freund gewohnt haben und dort auch gemeldet gewesen sein. Später habe er erzählt, dass er dort nicht bleiben könne, weil dessen Ehefrau dagegen gewesen sei. Die 16-jährige Tochter habe dies für eine Lüge gehalten, da er vorher nie etwas von einer Ehefrau erzählt habe.

Vor der Tat soll der 40-Jährige möglicherweise einen Vorwand genutzt haben, um die Nacht in der Wohnung in Grone verbringen zu können: Angeblich war sein Auto kaputt, sodass er nicht nach Rosdorf zurückfahren könne. (Heidi Niemann)

Artikel von Heidi Niemann

--Methodios (Diskussion) 08:16, 10. Dez. 2024 (CET)Beantworten


Clan-Frauen sollen 4,7 Millionen Euro Fluthilfen ergaunert haben

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Clan-Frauen sollen 4,7 Millionen Euro Fluthilfen ergaunert haben

Artikel von RP ONLINE - 11. 12.2024

Euskirchen. Schlag gegen Clans: Im Kreis Euskirchen ist die Polizei mit einem Großaufgebot gegen Wiederaufbau-Betrüger vorgegangen, die Bezüge zum Clan-Milieu haben. Es gab Durchsuchungen in mehreren Städten. NRW-Innenminister Herbert Reul reagierte entsetzt: „Sie verhöhnen die Flutopfer“.


Der Kreis Euskirchen war von der Flut im Jahr 2021 besonders stark betroffen. So verursachte das Hochwasser etwa starke Schäden an der Steinbachtalsperre.

Es ist noch sehr früh am Mittwochmorgen, als die etwa 80 Einsatzkräfte der Polizei zuschlagen. Zeitgleich durchsuchen sie 18 Wohnungen, davon allein 15 in Euskirchen sowie je eine in Mechernich, Kassel und Stuttgart. Die Fahnder sind gekommen, um Beweise für einen Millionenbetrug im Zusammenhang mit Wiederaufbauhilfen anlässlich der Flutkatastrophe zu finden und sicherzustellen.

Konkret geht es es in diesem Ermittlungskomplex laut Polizei um eine beantragte Fördersumme von mehr als neun Millionen Euro. Davon wurden laut Polizei bisher 4,6 Millionen Euro bewilligt. Hauptbeschuldigte sind demnach zwei Frauen (35 und 42 Jahre alt) aus dem Kreis Euskirchen mit deutsch-libanesischer Staatsangehörigkeit. Laut Ermittlungen stehen sie zu 20 weiteren Beschuldigten in diesem Ermittlungskomplex in einer familiären Verbindung. Die Familie weist laut Polizei Bezüge zur Clankriminalität auf. Deren Wohnungen wurden am Mittwoch ebenfalls durchsucht.

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Bei den Durchsuchungen wurden insgesamt 40 Mobiltelefone, zehn Computer, diverse Speichermedien, ein verschlossener Würfeltresor, zahlreiche Dokumente und Anträge, 14.000 Euro Bargeld sowie rund 200 Gramm Amphetamin sichergestellt und beschlagnahmt.

Den bisherigen Ermittlungen zufolge sollen beide Tatverdächtige betrügerische Anträge zu Wiederaufbauhilfen eingereicht haben. Teilweise sollen die Tatverdächtigen zudem als „Hintermänner“ agiert haben, indem sie etwa unberechtigten Personen die zur Antragstellung erforderlichen Unterlagen zur Verfügung stellten. Die Antragsteller mussten dann laut Polizei anschließend bis zu 50 Prozent der ausgezahlten Gelder als „Vermittlungsgebühr“ entrichten.

Dem Einsatz vorangegangen waren seit Januar 2024 laufende Ermittlungen der Ermittlungsgruppe (EG) „Camillo“ des Kriminalkommissariats 23 der Bonner Polizei sowie der Polizei Euskirchen. Eine Ermittlungsgruppe des Polizeipräsidiums Bonn bearbeitet verschiedene Ermittlungskomplexe. Insgesamt gibt es 182 Ermittlungsverfahren mit 136 Beschuldigten.

NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) reagierte auf Anfrage unserer Redaktion entsetzt. „Das ist unvorstellbar: Es ist eine der verheerendsten Naturkatastrophen in der Geschichte unseres Landes. Mehr als 180 Menschen sterben, Unzählige in den Flutgebieten kämpfen um ihre Existenzen. Und in so einer Situation denken diese Verbrecher nur daran, wie sie aus der Katastrophe Kapital schlagen können“, sagte Reul. „Sie nutzen das System aus, verhöhnen damit nicht nur die Flutopfer, die das Geld wirklich brauchen, sondern betrügen das Land um Millionen, die dann beim Aufbau fehlen“, so der Landesinnenminister, und weiter: „Sich auf diese Weise die Taschen vollzumachen, ist nicht nur perfide. Es zeigt, wie kriminelle Banden agieren – ohne Skrupel und jegliche moralische Grenzen. Gut, dass unsere Ermittler das aufgedeckt haben“, so Reul.

Die Flutkatastrophe vom Juli 2021 wütete in vielen Städten und Gemeinden – allein in Nordrhein-Westfalen starben 49 Menschen. Der Kreis Euskirchen war in NRW besonders stark betroffen von der Flut. Dort kamen 26 Menschen ums Leben. Die dortige Talsperre war ein Brennpunkt, lange drohte ein Dammbruch. Tausende Bewohner mussten die unterhalb gelegenen Dörfer verlassen.

Für den Wiederaufbau nach der Flut standen in Nordrhein-Westfalen Mittel in Höhe von rund 12,3 Milliarden Euro aus dem Aufbaufonds 2021 bereit. Um an Gelder zu kommen, konnten Betroffene entsprechende Anträge ausfüllen.

--Methodios (Diskussion) 19:56, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten

Keine Reue vor Gericht - Prozeß: Somalier mit sieben Identitäten vergewaltigte 14jährige

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Keine Reue vor Gericht

Prozeß: Somalier mit sieben Identitäten vergewaltigte 14jährige

Ausland

10. Dezember 2024

JF-Online

Ein Asylwerber vergewaltigt eine 14jährige. Vor Gericht gestand er die Tat mit einem Lächeln. Der Somalier gab an, selbst minderjährig zu sein – doch die Ermittler stießen auf brisante Fakten. Anzeige

KORNEUBURG. Weil er ein erst 14jähriges Mädchen vergewaltigte und ausraubte, wurde ein Somalier in Niederösterreich zu sechs Jahren Haft verurteilt. Vor Gericht zeigte er sich geständig, zeigte aber vor dem Schöffensenat keine Reue. „Jeder Mensch kann Fehler machen. Ich konnte mich nicht zurückhalten“, so der Afrikaner, dessen richtiges Alter nicht geklärt werden konnte.

Die 14jährige war auf dem Weg nach Hause, telefonierte am Bahnhof noch mit ihrer Mutter. Der Somalier sprach sie an, doch sie ging einfach weiter. Er packte sie, zerrte sie hinter zwei parkende Autos und verging sich an ihr. Danach forderte er ihr Handy und Geld. „Das ist der Albtraum jeder Frau. Und hier geht es um ein junges Mädchen. Es ist das Schlimmste überhaupt passiert“, zitiert die Krone die beisitzende Richterin im Landesgericht Korneuburg.

Mit einem Lächeln im Gesicht schilderte dann der Angeklagte, was am 7. August geschehen war. „Ich war betrunken und konnte mich nicht zurückhalten. Ich wollte sie kennenlernen.“ Als sein Opfer einfach weiterging, habe er „das Gefühl bekommen, daß ich sie vergewaltigen muß“, so der Asylwerber aus Somalia.


Täter ist mindestens 21 Jahre alt

Nach der Tat ließ er die Schülerin einfach liegen und ging in das Asylheim nach Korneuburg. Dort war er als 17jähriger gemeldet. Ermittlungen ergaben aber, daß der Migrant bereits in mehreren europäischen Ländern mit sieben Alias-Identitäten auftauchte. Jedes Mal mit einem anderen Geburtsjahr. Ein angeordnetes Gutachten stellte fest, daß der Afrikaner zum Zeitpunkt der Tat mindest 21 Jahre alt war.

Damit konnte er nicht mehr nach dem Jugendstrafrecht verurteilt werden. Der Staatsanwalt forderte die Schöffen auf: „Ersparen Sie dem Angeklagten nicht, jahrelang ins Gefängnis zu kommen und darüber nachzudenken, was er dem Mädchen angetan hat.“ Die 14jährige befindet sich in Therapie.

Die Richterin ließ in der Urteilsverkündung keine Gnade walten: „Man muß hier mit einer empfindlichen Strafe reagieren.“ Sechs Jahre Haft und 2.500 Euro Schmerzensgeld setzte es für den Somalier. Das Urteil ist rechtskräftig. (rr)

https://jungefreiheit.de/politik/ausland/2024/prozess-somalier-mit-sieben-identitaeten-vergewaltigte-14jaehrige/

--Methodios (Diskussion) 20:04, 11. Dez. 2024 (CET)Beantworten


Erschossener Messer-Senegalese in Dortmund: Urteil gefallen

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Erschossener Messer-Senegalese in Dortmund: Urteil gefallen

Erschossener Messer-Senegalese in Dortmund: Urteil gefallen Gesellschaft | 12. Dezember 2024 | JF-Online |

Ein Senegalese rennt in Dortmund messerschwingend in der Öffentlichkeit herum. Als die Polizei eintrifft, eskaliert der Einsatz. Linke Politiker toben, die Staatsanwaltschaft erhebt Anklage. Nun fällt ein aufsehenerregendes Urteil. Anzeige

DORTMUND. Das Landgericht Dortmund hat alle Polizisten, die wegen des Todes eines Senegalesen im Februar 2023 in Dortmund angeklagt worden waren, freigesprochen. Der 31jährige Schütze hatte geglaubt, in einer Notwehrsituation zu stecken, und daher keine Straftat begangen, entschied Richter Thomas Kelm am Donnerstag, wie Medien berichten.

Auch der Dienstgruppenleiter, dem die Staatsanwaltschaft fahrlässige Tötung vorgeworfen hatte, wurde freigesprochen. Das Gericht folgte nicht der Darstellung der Anklage, der Einsatzleiter habe zu Unrecht den Einsatz von Pfefferspray gegen den Senegalesen angeordnet und dadurch dessen Tod provoziert. Das sofortige Einschreiten des Leiters sei gerechtfertigt gewesen, um die Gefahr abzuwenden, daß sich der Migrant das Leben nehme, oder Dritte gefährde.

Am 8. August 2022 waren die Polizisten in Dortmund zu einem Kirchengelände gerufen worden. Ein Anwohner berichtete, daß ein junger Mann sich mit einem Messer bewaffnet hätte und auf dem Gelände umherlaufen würde.

Nach dem Eintreffen der Beamten soll der Mann, ein 16jähriger Senegalese namens Mouhamed D., gedroht haben, sich das Messer selbst in den Bauch zu rammen.

Staatsanwaltschaft beantragte Freispruch für vier Polizisten Die Polizisten versuchten, D. anzusprechen. Als das mißlang, ordnete der Dienstgruppenleiter den Einsatz von Pfefferspray ein – in der Hoffnung, daß der Ausländer das Messer fallen lassen würde, um sich die Augen zu reiben. Stattdessen lief D. mit dem Messer in der Hand auf die Polizisten zu. Der Einsatz von Tasern stoppte ihn nicht.

Ein Polizist deutet die Laufbewegung als Angriff und schoß sechsmal mit einer Maschinenpistole auf den Migranten. D. wurde kurze Zeit später für tot erklärt.

„Nachher ist man immer schlauer“

Nachdem die Staatsanwaltschaft den Schützen zunächst wegen Totschlags angeklagt hatte, rückte sie davon bereits während der Verhandlung ab. Auch für drei der Kollegen, für die sie ursprünglich Verurteilungen wegen gefährlicher Körperverletzung beantragt hatte, forderte sie später Freispruch. Lediglich die Anschuldigung gegen den Dienstgruppenleiter blieb zunächst bestehen.

Richter Kelm betonte, daß die Urteile „zu Beginn nicht vorhersehbar“ gewesen seien. „Nachher ist man immer schlauer, besonders, wenn man im Gerichtssaal sitzt“, zitierte ihn die SZ. Die Urteile sind noch nicht rechtskräftig. Die Staatsanwaltschaft kündigte an, eine Revision prüfen zu lassen.

Die Linke Bundestagsabgeordnete Martina Renner bezeichnete die Gerichtsentscheidung auf X als „Skandalurteil“. Im Gerichtssaal skandierten Zuschauer nach der Urteilsverkündung „Justice for Mohamed“ und „Das war Mord!“

Grüne waren entsetzt über „Schreckenstat“

Der Fall hatte deutschlandweit für Aufsehen gesorgt, da insbesondere Politiker aus dem linken Spektrum Kritik am Einsatz äußerten. „Der Fall wirft zu Recht viele Fragen auf“, empörte sich damals etwa die Dortmunder SPD-Landtagsabgeordneten Anja Butsckau, Nadja Lüders, Volkan Baran und Ralf Stoltze in einer gemeinsamen Erklärung. „Gab es angesichts der großen numerischen Überlegenheit tatsächlich keine andere und mildere Möglichkeit, die Gefahr für das eigene Leben abzuwenden?“

Die Sprecherin des Grünen-Kreisverbandes Heide Brenner sowie die Grünen-Ratsfraktionsmitglieder Ingrid Reuter und Ulrich Langhorst hatten sich über den Tod des Messerangreifers „zutiefst schockiert und fassungslos“ gezeigt. „Wir trauern mit allen, die ihm nahestanden und diese Schreckenstat miterleben mußten.“ Die Grüne Bezirksbürgermeisterin von Dortmund Innenstadt-Nord, Hannah Rosenbaum, hatte die Ausrüstung der Beamten kritisiert. „Wir haben in den letzten Jahren eine zunehmende Aufrüstung der Polizei in der Nordstadt erlebt“, heißt es in einer Stellungnahme. „Diverse Vorfälle und Rassismus-Vorwürfe in der Vergangenheit“ hätten angeblich bei „bei vielen Bürgern mit Zuwanderungsgeschichte“ zu Vertrauensverlusten geführt.

Der Dortmunder Grünen-Abgeordnete Michael Röls drückte gleichfalls seine Anteilnahme aus: „Ich bin tief erschüttert über den Tod des Jugendlichen am vergangenen Montag. Es ist unfaßbar tragisch, daß ein junger Mensch, der nach Deutschland geflüchtet ist, bei einem Polizeieinsatz verstirbt.“ Auch er mache sich „große Sorgen, daß dieser Einsatz zu einem weiteren Vertrauensverlust bei Menschen mit nicht-weißer Hautfarbe oder mit Migrationshintergrund führen kann“. (lb)

  • Das Gericht zeigt Eier und die grünen Eiapopeia-Damen verfallen ins Jammern. Was hatten die erwartet? Daß die Polizisten noch schnell ein Seminar „Wie begegne ich einem messerschwingenden Geisteskranken?“ absolvierten? Die kennen offenbar nicht den Spruch: „Wer sich in den Schwenkbereich des Baggers begibt, kommt darin um“. Diese Figuren sind völlig krank und es erfüllt mich mit Entsetzen, wieviele davon mittlerweile herumlaufen, sogar hier im Forum. Die sollten alle mal in die USA fahren. Dort erscheinen Vorfälle dieser Art, wenn überhaupt, allenfalls als Randnotiz. Und die grünen Heulsusen können ihre Betroffenheit (das ist es, um was es ihnen geht, nicht der „arme Junge“) im stillen Kämmerlein ausleben, in der Öffentlichkeit interessiert sich dafür niemand.
  • Haben Sie schon vergessen, das vor nicht allzulanger Zeit ein Polizist in Mannheim ermordet worden ist weil er eben zu lange auf Deeskalisation gesetzt hatte. Ich habe null Verständnis für Leute die mit Messern durch Deutschland laufen. Und null Verständnis für Leute die dafür krampfhaft nach Entschuldigungen und Erklärungen suchen. Punkt, es gibt Regeln und wer sich nicht daran hält muss mit Konsequenzen rechnen. Und dabei mache ich keinen Unterschied zwischen Deutschen und Ausländern und zwischen einem Professor oder Analphabeten oder geistig Gestörten. Das Gesetz gilt für alle.
  • Ich bin ja seit Corona nicht wirklich Fan der Polizei. Aber man versetze sich bitte mal in die angeklagten Polizisten. Die mussten mehr als zwei Jahre damit leben, das ihnen Haftstrafen und wahrscheinlich auch das Ende ihrer beruflichen Laufbahn drohten. Dabei haben sie nur ihre Pflicht getan und die Bevölkerung geschützt.
  • Kann mal jemand den Zugezogenen sagen, daß ein Zulaufen auf einen Polizisten mit gezücktem Messer eine ganz dumme Idee ist, falls man nicht lebensmüde ist?

Denn Polizisten sind bewaffnet und haben die Pflicht und das Recht, sich zu schützen, um andere schützen zu können und Angreifer zu stoppen. Das sollte am besten gleich in der ersten Integrationsstunde zur Sprache kommen; offenbar kennt man das nicht in anderen Teilen der Welt?

  • Mehr denn je wird die Polizei ihre Einstellungshürden senken müssen, weil die guten Bewerber sich hüten werden, in dem Laden mitzumachen!
  • Jetzt geifern sie wieder, die überall „Faschismus“ vermuten. Wenn ich von Mitgefühl gegen solche Messerstecher lese, muß ich immer an den Polizistenmord auf der Gaisburger Brücke in Stuttgart denken. Der geduldete afrikanische Asylant Frederic Otomo alias Albert Ament erstach am 8. August 1989 heimtückisch die Polizeibeamten Peter Quast (*1961) und Harald Poppe (*1962). Otomo wurde von dem sterbenden Poppe noch erschossen. Bei der Trauerfeier entblödete sich OB Manfred Rommel nicht zu sagen, der Täter hätte auch ein Schwabe sein können. Die Eltern von Quast taten das einzig Richtige: Sie traten den Republikanern bei und engagierten sich gegen die politische Lumperei und Komplizenschaft der Altparteien. Erika Quast (1942-2001) wurde mit überwältigendem Ergebnis in den Kreistag von Schwäbisch Hall gewählt und führte den Kreisverband lange Jahre. Den Tod ihres einzigen Sohnes haben die Eltern nicht verkraftet , beide starben jung.
  • Wenn einer solcher Messermann mal an der Wohnungstür einer dieser sich hier so echauffierenden Grünlinge steht, sollten die Polizisten erstmal die Ruhe bewahren und dem Bedrohten klar machen, daß es jetzt nicht geboten ist eine Überreaktion an Tag zu legen. Erstmal wird ein mit äußerster Sensibilität versehener Kontakt zum lediglich Verwirrten hergestellt, und dem Grünling klargemacht daß er nur die Ruhe bewahren muss: „Gaaaanz ruhig Brauner, wir beratschlagen erstmal ob eine Gefährderansprache hier das richtige Mittel ist, machen Sie nur keine unüberlegten, schnellen Bewegungen, so lange wie wir mal kurz um die Ecke verschwinden. Sie können dem Mann ja in der Zwischenzeit einen Matetee anbieten…….“ Wäre es so recht, Herr Baran, Herr Stolze?
  • So suelten, daß die Polizei auch nur EINMAL wirklich das richtige tut, und die deutsche Bevölkerung vor Gewalttätern schützt. Und dann, gerade DANN, werden die Polizisten von einer absurden Justiz angeklagt? Immerhin hat ein vernünftiger Richter sie freigesprochen. Völlig zu recht. Es gäbe so vieles, weswegen man manchen Polizisten gerne in den Knast einsperren möchte! Ungerechtfertigte Hausdurchsuchungen wegen „Habeck Schwachkopf“ Memes. Ungerechtfertigte Festnahmen und Einschränkungen der Bewegungsfreiheit während der unnötigen „Lockdowns“. Zu großes Ego, herrisches Gehabe und rechthaberisches Verhalten. Aber nein! Vor Gericht kommen sie nur, wenn sie EINMAL ausnahmsweise das richtige tun. Absurd! Wir leben wirklich in der Clowns-Welt heute!
  • Wie entsetzt, erschüttert und in Trauer waren denn die Grünen, nach der bestialischen Ermordung des Mannheimer Polizisten Rouven Laur ?

Hätte es keinen Freispruch für diese Polizisten gegeben, wären vielleicht viele andere Polizisten bei dem nächsten Messer-Irren, lieber einen Kaffee trinken gegangen.

    • Die lebensgefährlichen Verletzungen von Michael Stürzenberger waren ihnen kaum erwähnenswert.
  • ‚… der nach Deutschland geflüchtet ist.‘ Da fragt man sich doch, wovor denn dieser Jugendliche ‚geflüchtet‘ ist. Senegal gilt als eine der stabilsten Demokratien in Afrika und ist zudem Urlaubsland für viele Deutsche. Und dann flüchtet der ausgerechnet in das Land, in dem es laut diesen Grünen ‚diverse Vorfälle und Rassismus-Vorwürfe‘ gibt? Wovor ist der also ‚geflohen‘? Oder lockte die üppige Sozialknete, die hier gezahlt wird.
  • Das Urteil ist Gut und Richtig, und den Nächsten Messermann halten bitte die Grünen Spi..er bitte Selber auf und Belasten nicht die Polizisten damit, Sie können mit diesen Leuten ja mal einen Stuhlkreis und Reden Versuchen(Auf eigene Gefahr und Ohne Hilfe der Polizei) Wollen doch mal Sehen!!!!.
  • O weh. Warum ist unser Volk geteilt? Recht oder Unrecht ist hier sekundär gegenüber der Solidarität mit dem eigenen Kontext. So ist es in 90 Prozent aller ähnlichen Vorfälle weltweit: der Einheimische hat mehr (geschriebene oder ungeschriebene) Rechte als der von aussen Hinzu Gekommene. Unser Volk hat die (rücksichtsloslose) Liebe zum Eigenenen verloren, wie die Reaktion der Öko-Partei zeigt.

https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2024/dortmund-alle-polizisten-im-senegalesen-fall-freigesprochen/

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