Projekt Diskussion:Dresdner Glossar/Woróna Gor

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https://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/94748/52


http://stadtwiki.fuer-freital.de/index.php/Burgk

Der Name Burgk soll sorbisch sein und bedeutet Föhre und wurde urkundlich erstmalig 1350 erwähnt.

Slavischer Ursprung aus dem Wort "Boragk" (Bor=Nadelwald) möglich, was mit Fichten- oder Tannenheim übersetzt werden kann. Für die Ableitung spricht die urkundliche Form "Borgk" und eines Rüdigers von Borgk im 13. Jahrhundert.

Die Talfalte von Burgk, urkundlich 1350, weit verstreut zwischen Zschiedge und Windberg, liegt nicht so offen wie die von Birkigt. Eine Rippe zieht von oben herein. Dadurch ist das ehemalige Dorf Burgk, urkundlich 1339/1349, seltsam versteckt und gewunden, so daß man seine Größe erst erkennt, wenn man es von unten bis oben durchwandert hat. Groß-, Klein, Neuburgk und Zschiedge bildeten schon seit längerem eine Gemeinde, ehe sie Ortsteil von Freital wurden. Der Name Burgk soll sorbisch sein. Allerdings trägt der nahe windberg oben Kiefern, aber der Eindruck des Buchenwaldes, der die Hänge bedeckt, überwiegt. Die Lage des Ortsteils unter dem Buchenhang ist prächtig (1925)


https://sachsens-schloesser.de/freital-schloss-burgk/

Die erste urkundliche Erwähnung der dörflichen Ansiedlung Burgk ist im Jahr 1168 verzeichnet. Um 1580 wurde das Schloss unter den damaligen Besitzern, den Herren von Zeutsch, erbaut. Sie behielten das Rittergut Burgk bis 1742 in ihrem Familienbesitz. Nachdem das Gebäude 1707 einem Brand zum Opfer gefallen war, erfolgten im Rahmen des Wiederaufs gleichzeitig Umgestaltungsarbeiten. Christiane Eleonore von Zeutsch war die Großmutter von Sophie Friederike Auguste von Anhalt-Zerbst, die unter dem Namen Katharina die Große als Zarin über Russland herrschte.


siehe auch


https://www.freital.de/Unsere-Stadt/Informationen-zur-Stadt/Stadtteile/Burgk/

Über dem Weißeritztal an den Windberghängen liegt das 1168 ersterwähnte Rittergut Burgk, welches anfangs einem Handelsweg Schutz bot. Später ernährten Landwirtschaft und der Abbau von Steinkohle die Bewohner der Ansiedlung. Der Burgker Bergbau begann an zu Tage ausstreichenden Steinkohleflözen, auch im benachbarten, seit 1915 zu Burgk gehörigen Zschiedge, ursprünglich Schurfenberg genannt. Die Namensänderung zu Zschiedge/Siedige begründete sich ab 1558 im Fabrikationsstandort einer Siederei zur Herstellung des zum Gerben und Beizen benötigten Schwefelsäuresalzes Ammonium-Aluminium-Alaun, einem wertvollen, aus schwefelkieshaltigen Tonschieferschichten der Steinkohle hergestellten Exportgut.


https://de.wikipedia.org/wiki/Burgk_(Freital)#Ursprung_und_Entwicklung_der_D%C3%B6rfer

Großburgk oder auch Altburgk wurde im Jahr 1186 als „Borch“ erstmals erwähnt.



https://de.wikipedia.org/wiki/Gro%C3%9Fburgk

Der Ort Großburgk wurde 1168 erstmals urkundlich erwähnt.



https://hov.isgv.de/Gro%C3%9Fburgk

Ortsnamenformen ➇

1350: Bork (LBFS 44, 49)

1363: Burg

1378: Bork (RDMM 254)

1445 - 47: Borg

1486: Burck

1707: Großburgk


Die Familie stammt aus Dippoldiswalde in Kursachsen, wo sie den Namen Krumbygel (Crumbügel, Krumbiegel oder Crumbygel) führte. Etymologisch bedeutet der ursprüngliche Name „Krähenhügel“, man war also nach einem Hügel benannt, an dem sich bevorzugt Krähen aufhielten. w:de:Cronhielm


https://de.wikipedia.org/w/index.php?go=Artikel&search=kr%C3%A4henh%C3%BCgel&title=Spezial:Suche&ns0=1&searchToken=6eonq8mk7cm7jqgysq595bs3d



https://www.stadtwikidd.de/wiki/Birkigt



https://www.stadtwikidd.de/sw/index.php?title=Spezial%3ASuche&search=windberg&go=Artikel

https://www.stadtwikidd.de/wiki/1679 Methodios (Diskussion) 20:04, 1. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

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