Dieser Artikel könnte doch noch etwas erweitert werden.
Die "Beobachtungs-Geometrie" hängt in erster Linie davon ab wo das Lidar steht (Boden Flugzeut Satellit, und was man messen möchte.
Die "Wahl der Wellenlänge" ist das technologisch heikeltst Thema beim Lidar und wird ganz wesentlich davon bestimmt was technisch machbar ist. Man braucht einen Laser der in der Lage ist starke, und kurze Laserpulse mit schmaler Bandbreite zu erzeugen. Wie schwierig das ist und was für ein immenser Aufwand betrieben werden muss um das zu ereichen, sieht man, wenn man sich mit DIAL Lidarsystemen befasst, die zwei Wellenlängen die auf die Absorptioneslinienen eines Moleküls (z.B Wasserdampf, Ozon,.. ) abgestimmt sein müssen erforden Im Imfrarotbereich kommt die Schwierigkeit der Detektoren hinzu. (Siehe z.B. Wide-range sounding of free-tropospheric water vapor with a differential-absorption lidar (DIAL) at a high-altitude station Hannes Vogelmann and Thomas Trickl Applied Optics, Vol. 47, Issue 12, pp. 2116-2132 , http://www.opticsinfobase.org/abstract.cfm?uri=ao-47-12-2116 siehe auch: http://www.spiegel.de/unispiegel/jobundberuf/0,1518,527612,00.html
Die beiden Abschnitte "Wahl der Wellenlänge" und "Spektralbereiche" würde ich zusammenfassen.