Projekt Diskussion:Städtebau für Umweltflüchtlinge

Und die Tochter zieht um nach Elysium, kennt man. Hat Friedrich Schiller schon gesagt (während der Kolonialzeit).

Papst John XXIII

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Wenn man jetzt versucht dem Papst John XXIII gerecht zu werden, dann könnte man für Umweltflüchtlinge durchaus Städte bauen, aber man sollte sie vielleicht nicht zwangsweise in die existierenden Städte assimilieren, zumal sie dort nicht immer und überall den vollen Respekt als Mitbürger erhalten.

Überflutete Gebiete

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Alternativ könnte man für überflutete Inseln (z.B. auf den Malediven, die Touristenströme würden die Finanzierung ermöglichen) ja auch neue Städte bauen, die etwas höher gelegen sind, z.B. so in diesem Baustil (passenderweise von Niederländern erbaut):
 

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