SLUB Dresden/2024
Kurzbericht zur Bürger:innenwissenschaft mit der SLUB
Jens Bemme, Martin Munke, Juliane Flade

Forschen mit der SLUB
Bearbeiten- tl;dr
Citizen Science an der SLUB ist bis heute vor allem ein ‘organisch’ wachsendes Handlungsfeld, aufbauend insbesondere auf digitalisierten Werken zur sächsischen Geschichte, auf Transkriptionen der Wikisource-Community und in Kooperationen mit Dresdner Forschungsinstitutionen und Vereinen. Dabei entstehen Gemeinschaften. Wir beraten und begleiten solche Citizen Science- und Crowdsourcing-Projekte. Wissenschaftskommunikation profitiert dabei von ‘Linked Data’ – von offenen Metadaten verknüpft mit den bibliografischen Daten der traditionellen Bibliothekssysteme: Open Citizen Science.
Bürgerinnen und Bürger, die mit der SLUB recherchieren, forschen und entwickeln, kennen wir – seit langem. Für das Jahr 2024 möchten wir über Citizen Science berichten – mit ihnen, Bürger:innen, die forschen – erstmals explizit und detailliert, denn Begriffe und Konzepte wie ‘Citizen Science’ und ‘Bürgerwissenschaften’ nutzen wir in der Bibliothek bewusst erst seit ungefähr zehn Jahren. “Damals” erschien hierzulande die erste Publikation zum Thema, die den Begriff für das deutsche Bibliothekswesen explizit aufgriff und problematisierte. Die Arbeit in der SLUB wurde seitdem in Artikeln, Blogposts und Aufsätzen gelegentlich dokumentiert, ausgehend vom Blogpost “Macht Citizen Science glücklich? Bürgerwissenschaft in wissenschaftlichen Bibliotheken” im März 2019. Regelmäßige Rückblicke fehlen bisher, sei es für die Dokumentation von Kooperationen, von Veranstaltungen, Projektergebnissen, Entwicklungen und Ideen oder zur Selbstvergewisserung und Reflexion.
Projekte / Initiativen / Kooperationen
Bearbeiten2024 war ein produktives Jahr – vielleicht weniger durch Projektergebnisse, die plan- und berechenbar gewesen wären, sondern mit Blick auf ‘Rote Fäden’: Kooperationen, Initiativen, Projekte und Gemeinschaften mit Routinen, die 'organisch' wachsen, und weitere Ideen oder Texte, die daraus entstehen. Aktivitäten in der SLUB und drumherum
1Lib1ref - Beratungsangebot für Kolleg:innen
BearbeitenFür mehr Referenzen in Wikipedia-Artikeln bot Juliane Flade interne Weiterbildungen. Die Auslastung war überschaubar, aber das Interesse bei einzelnen Kolleg:innen spürbar. Hier wurde neben dem Handwerkszeug (Wie ergänze ich eine Referenz in Wikipedia?) nach mehr Sichtbarkeit von forschenden Frauen in der Wikipedia gefragt. 1Lib1Ref ist hierfür ein guter Anlass Beiträge von Forscherinnen als Referenz in der Wikipedia zu ergänzen.
Umfassender wird das Thema “Wikiversum” seit Dezember in einem SLUB-internen Lehr- und Lernkonzept angegangen, in dessen Rahmen sowohl systematisches Grundwissen zu den verschiedenen Portalen vermittelt als auch ‘hands-on’ an Projekten gearbeitet wird.
Gastronomie um 1980 in Dresden
BearbeitenAnlass zum Austausch bieten regelmäßig Angebote der Seniorenakademie. Raila Röhricht, die an der TU Dresden Digital Humanities studiert und an der SLUB ein Praktikum absolvierte, stellte im Herbst ihre Forschungsergebnisse zur gastronomischen Landschaft in Dresden um 1980 mit der Seniorenakademie vor. Ein Ziel war es, für weitere Forschung mögliche Interviewpartner im Kreis der Teilnehmenden zu gewinnen. So fand sich ein ehemaliger Gastronom des "Grünen Heinrichs”, welcher aus erster Hand von Beschaffungsproblemen und dem kreativen Umgang mit Versorgungslücken in der Gastronomie um 1980 berichten konnte.
- Blogpost zum Weiterlesen: https://osl.hypotheses.org/13349
- Interaktive Karte: https://bluewollthingy.github.io/GastroProjekt
- Datengrundlage und Quellcode der Karte auf GitHub: https://github.com/bluewollthingy/GastroProjekt
Sommerkurs 24/8
BearbeitenDieser vierwöchige Sommerkurs im August 2024 mit offenen ‘Kulturdaten und Edits für die eigene Forschung’ bot dreimal pro Woche Gelegenheiten über Projekte und Methoden zu fachsimpeln, zu plaudern bzw. diese auch auszuprobieren, wie beim wöchentlichen ‘DatenlaubeJam’: https://saxorum.hypotheses.org/11329. Die Resonanz war gut, wenn auch nicht übermäßig groß. Wir trafen dabei Gäste aus Bibliotheken anderer Regionen digital: https://osl.hypotheses.org/12668. An beide Formate werden wir anknüpfen, an DatenlaubeJam und Sommerkurs! Extrem regelmäßige sowie kurzfristige Terminserien für Kooperationen in mehr oder weniger festen, losen, latent unverbindlichen sowie verbindlichen offenen Gemeinschaften sind wichtige Elemente für Community Building – für Citizen Science-Initiativen und -Kooperationen, oder: ‘Zeit für informelle Infrastruktur’, https://saxorum.hypotheses.org/7728.
Workshop mit UNU-Flores
BearbeitenUm das Thema Citizen Science auch über die SLUB hinaus am Wissenschaftsstandort Dresden voran und die verschiedenen wissenschaftlichen Institutionen über ihre Erfahrungen in Austausch zu bringen, haben wir am 16. September 2024 im Rahmen der Forschungsallianz DRESDEN-concept im Open Science Lab einen Dresden-weiten Citizen-Science-Workshop durchgeführt. Organisiert von UNU-FLORES und der SLUB, trafen wir zur Diskussion z. B. strategischer und forschungsethischer Fragen sowie zum Austausch über konkrete Projekte und Studien. Aus Anlass des Workshops haben wir im Saxorum-Blog auch einen Beitrag zu den eigenen Themen veröffentlicht: https://saxorum.hypotheses.org/11554.
Dresdner Totengedenkbuch
BearbeitenAuch im Crowdsourcing-Projekt zu den Dresdner Gefallenen des Ersten Weltkriegs ging es voran. Ende 2023 war die erste Projektphase mit der Transkription von ca. 8.000 Karteikarten erfolgreich abgeschlossen worden, Mitte 2024 wurde der restliche Bestand in vergleichbarer Größenordnung bereitgestellt. Zusammen mit dem Verein für Computergenealogie arbeiten wir hier daran, eine wichtige stadt- und sozialhistorische Quelle digital zur Verfügung zu stellen. Ein ausführlicher Bericht erscheint demnächst im CompGen-Blog und bei Saxorum.
Rote Fäden, gebündelt
BearbeitenDDigitalisat in Bearbeitung
Bearbeiten‘Die Datenlaube’ ist das Citizen Science-Projekt für offene Kulturdaten der Leipziger Illustrierten ‘Die Gartenlaube’ seit 2019: https://scholia.toolforge.org/topic/Q61943025. Beim ‘DatenlaubeJam’, zuvor das wöchentlichen Projekttreffen der ‘Laube’, geht es inzwischen (seit 2022) vor allem um die offenen Daten, Transkriptionen und Inhalte der historischen Publikationen des Dresdner Geschichtsvereins sowie um deren Zusammenhänge in der modernen Stadtgeschichte. Caroline Förster, die Geschäftsführerin des Vereins, und einige Mitglieder und Freunde des Geschichtsvereins veröffentlichen seit drei Jahren die alten Mittheilungen und Geschichtsblätter mittels Wikisource und Wikidata neu. Und sie berichten darüber:
- Bemme, Flade, Förster: ‚DatenlaubeJam‘ – Hackathon ist immer (dienstags), https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-856376, Gemeinschaften in Neuen Medien. Dresden, 06.–07.10.2022
- Caroline Förster: Wie fetzig sind Geschichtsvereine? Die Projekte „#FetzigesGeschichtszeugs“ und „Die Datenlaube“ des Dresdner Geschichtsvereins, DOI: https://doi.org/10.60684/msg.v55i1.40, in: Moderner Stadtgeschichte, Bd. 55 Nr. 1 (2024): Citizen Science. Akademische und bürgerschaftliche Stadtgeschichtsforschung
- Caroline Förster: Mitteilungen, Blätter, Hefte. Publikationen als wichtiges Bindeglied für (Dresdner) Geschichtsinteressierte, Sächsische Heimatblätter, Heft 4/2024, https://zkg-dd.de/saechsische-heimatblaetter/ausgaben-beziehen2/product/view/3/157
- Striezelfolgenabschätzung mit Wikisource-Transkriptionen von Adolf Hantzsch' Fußnoten und Quellen in seiner Geschichte des Dresdner Christmarkts, 1888
Digitalisat in Bearbeitung wäre als Arbeitstitel (für einen Bericht, als Motto, für einen Projektnamen oder eine Publikation) potentiell in der engeren Wahl! Bei dieser Arbeit entstehen Seitenprojekte: Transkriptionen anderer Werke über Aspekte der Dresdner Geschichte, persönliche Treffen sonntags am Wikisource-Informationsstand, Detailerschließung z.B. für die Dresdner Geschichtsblätter und Friedrich von Boettichers Malerwerke des 19. Jahrhunderts, https://saxorum.hypotheses.org/9471, und regelmäßig Notizen, Hinweise und Links in der Wikiversität. Die Zugriffszahlen auf diese Notizen vom ‘DatenlaubeJam’ lassen Interesse erahnen, auch überregional.
Landeskundliche Produktentwicklung
BearbeitenMit Gerhard Zschau und dem Modelabel LABA in Görlitz verbindet uns bürgerwissenschaftlich eine mehrschichtige Zusammenarbeit. Seine Recherchen für regionale Produkte mit Wurzeln der Oberlausitz dokumentieren Kultur und Geschichte, seine Ausstellungen benachbarter Künstler:innen ebenso. Gelegentlich kooperieren wir mit Text, mit Ideen und mit handwerklich erzeugten Getränken der Region: 2024 rund um den Kohlenaufgabewagen mit Walzenbrechwerk aus dem Kraftwerk Hirschfelde, https://saxorum.hypotheses.org/11160. Für 2025 erwarten wir wieder Prototypen aus den Gesprächen übers Wirtschaften in der Oberlausitz mit LABA.
Stadtwikis
Bearbeitenhttps://stadtwiki-meissen.de/ ist ein neues Regiowiki ebenda. Wir nutzen das Stadtwiki für Informationen über den ‘Verein für Geschichte der Stadt Meißen’ und für das Transkriptionsprojekt ‘Lebensläufe Meißner Künstler’.
https://www.stadtwikidd.de/ versteht sich als Stadtlexikon mit dem Ziel ein möglichst umfassendes Bild über die Stadt Dresden mit all ihren Facetten zu schaffen.
Crowdsourcing und Citizen Science für Baukultur und klimagerechte Architektur
BearbeitenDas Projekt https://colouring.dresden.ioer.info/ begleiten wir seit 2022. Dabei entstehen gelegentlich Metadaten, offene Metadaten in Wikidata und in den Verbundsystemen der Bibliothek: https://scholia.toolforge.org/project/Q113628309. Ende November 2024 veröffentlichte das Projektteam am Leibniz-Institut für ökologische Raumentwicklung unter dem Motto 'Colouring Dresden To Go' eine neue, smartphone-optimierte Benutzeroberfläche der Plattform zur Erfassung von Gebäudemerkmalen in Dresden. Gemeinsam waren wir Anfang Oktober beim Forum Citizen Science in Hamburg zu Gast. Dabei konnten wir das Projekt in zwei Postersessions Teilnehmenden aus der Citizen Science-Community vorstellen und uns austauschen. Gefragt wurde insbesondere nach Datenschutzprinzipien und -bedenken der Mitwirkenden, Motivationsfaktoren und Methoden der Gewinnung von Aktiven. Thema des Posters der zweiten Session war insbesondere die Weiterentwicklung des Portals mit der neuen ‘Energiekachel’. Das Projekt stieß auf großes Interesse auch wegen seiner möglichen Übertragbarkeit auf andere Städte.
Wissenskommunikation
BearbeitenFür die Wîssens- und Wissenschaftskommunikation mit Citizen Science in den Projekten, mit Berichten und mit Teilgeber:rinnen nutzen wir insbesondere Weblogs, Vorträge und Lehrveranstaltungen, Aufsätze, Social Media-Kanäle wie Mastodon und ‘Linked in’, Veranstaltungen, die Plattform Wikiversity sowie Metadaten in Verbundkatalogen und in Wikidata.
Neuveröffentlichungen historischer Quellen – transkribierte gemeinfreie Publikationen in Wikisource – machen bisher in der Außenwirkung einen Großteil der Produkte aus Citizen Science-Projekte aus. Notizen mit den Themen und Links der wöchentlichen Onlinetreffen am Dienstagmorgen sind offen zugänglich. Für die transkribierten und ocr-korrigierten Editionen entstehen offene Metadaten in Wikidata und zusätzliche Katalogisate der Sächsischen Bibliografie, https://saxorum.hypotheses.org/8956.
Begleitforschung
BearbeitenDie Nutzerforschung der SLUB erhebt Informationen zur Evaluation von Serviceangeboten, wozu Kenntnisse über Zielgruppen ausschlaggebend sind. Ein Fokus liegt dabei auch auf dem Themenfeld Citizen Science. 2022 waren dem einige Items in der Allgemeinen Servicebefragung (ASB) gewidmet, 2023 folgte eine Umfrage unter Ortschronisten und Heimatforschenden. Beide Umfragen haben wir im vergangenen Jahr sowohl quantitativ als auch qualitativ ausgewertet. Als Ergebnis liegt nun ein Bericht vor, der Anfang 2025 im Open Access auf Qucosa veröffentlicht wurde: https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:14-qucosa2-957548. Eine Kurzfassung gibt es im OSL-Blog unter https://osl.hypotheses.org/16094.
Metadaten
BearbeitenBibliografische Metadaten prägen unseren Blick auf ‘Citizen Science mit Bibliotheken’. Berühungspunkt sind seit jeher die Publikationen der Sächsischen Landesgeschichte, ehrenamtlicher Heimatforschung, Orts- und Regionalgeschichte. Solche Veröffentlichungen sammelt die SLUB als Landesbibliothek ohnehin: Saxonica, Werke über Sachsen und Aspekte der sächsischen Geschichte. Seit wir Projekte in Wikisource und Wikidata begleiten suchen und entwickeln wir Wege, um diese zusätzlichen digitalen Versionen gedruckter Werke, die dort teilweise detaillierter und mit strukturierten Daten offen erschlossen sind, auch in der Sächsischen Bibliografie nachzuweisen.[1] So verstärken wir deren Findbarkeit, die Sichtbarkeit und die potentiell Nutzung der korrigierten Volltexte.
Perspektiven
Bearbeiten‘Organisch gewachsen’ bedeutet mit Blick auf die Entwicklung institutioneller Ziele, Meilensteine und Veränderungen im Handlungsfeld ‘Citizen Science mit der SLUB’: Initiativen beobachten, gelegentlich Ideen aufgreifen, dezentral kooperieren und geduldig ‘laufen lassen’. Was noch? Ausdauer. Citizen Science ist in Sachsen nicht mehr ‘Neu’, aber längst kein reifes ‘Marktsegment’ der Wissenschaftspolitik und Forschungsförderung. Nicht zuletzt in lokalen Kooperationen für partizipative Forschung in Stadtentwicklungs- und -historisierungsprozessen stecken Potentiale, siehe 'Colouring Dresden' am IÖR und den Dresdner Geschichtsverein mit Wikisource und Wikidata. Eine weitere Möglichkeit, diesem Ansatz im Sinne eines Regionalen Open-GLAM-Labors zu folgen, bietet vielleicht die Kulturhauptstadt Chemnitz 2025.
Dass das Thema für GLAM-Einrichtungen im Allgemeinen und für Bibliotheken im Speziellen an Bedeutung gewonnen hat und weiter gewinnt, zeigt nicht zuletzt der aktuelle Call "Lessons, Challenges, and Opportunities in Participatory Science from a Galleries, Libraries, Archives, and Museums Perspective" der internationalen Fachzeitschrift "Citizen Science: Theory & Practice". Für uns Anlass und Gelegenheit, das eigene Tun einmal mehr zu reflektieren – auch mit Blick auf interne Strategieentwicklungsprozesse.
Literatur
BearbeitenAbschlussarbeiten
Bearbeiten- Lea Schäfer: Marketing und Communitybuilding in Citizen-Science-Projekten : Wie Wissenschaftliche Bibliotheken Bürger/-innenbeteiligung fördern und Gemeinschaften stärken, 3. Dezember 2024, https://www.b-u-b.de/detail/marketing-und-communitybuilding-in-citizen-science-projekten
Eigene Publikationen
BearbeitenArtikel, Blogposts, Handreichungen
- https://www.wikiremembrance.de/, TIB, https://doi.org/10.34657/13796, https://erdi.hypotheses.org/696
- https://saxorum.hypotheses.org/tag/citizen-science
- https://osl.hypotheses.org/tag/open-citizen-science
- https://nearby.hypotheses.org/
Juliane Flade: Citizen Science in der Bibliothek : Hinweise für die praktische Umsetzung von bürgerwissenschaftlichen Projekten anhand von drei konkreten Beispielen, 18. Januar 2024. https://www.b-u-b.de/detail/citizen-science-in-der-bibliothek
Juliane Flade, Jens Bemme: Mäanderndes Projekt- und Community- Management – was bewirken, mit echten Menschen im Wikiversum. In: Fabian Cremer/ Swantje Dogunke/ Anna Maria Neubert/ Thorsten Wübbena (Eds.), Projektmanagement und Digital Humanities (81-110). Bielefeld: transcript Verlag. DOI: 10.14361/9783839469675-004
Jens Bemme, Christian Erlinger und Matthias Erfurth: 2024: Follow the right habit!, 3. Februar 2025, https://osl.hypotheses.org/15823
Bibliothek
Bearbeiten- SLUB Dresden
https://www.slub-dresden.de/forschen/buergerwissenschaften-citizen-science
- Wikimedia Commons
Category:Citizen Science in Saxony
-
Dresdner Geschichtsverein
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ Daniel Fischer (30. März 2023). Citizen Science goes Sächsische Bibliografie: Wikisource-Transkripte bereichern SLUB-Katalog. Saxorum. DOI: 10.58079/twdx