Schulprojekt:Hallo Rohstoff!/Edelsteine
Tansanit
BearbeitenHerkunft
BearbeitenDer Edelstein Tansanit kommt aus Tansania.
Schmuckstück, der Tansanit
BearbeitenTansanite sind als Schmuckstein sehr beliebt und erzielt hohe Preise. Große Steine mit mehreren Karat sind keine Seltenheit und auch Tansanit-Katzenaugen werden gefunden. Sehr ausgeprägt ist die Mehrfarbigkeit (siehe auch Katzenaugeneffekt). Sehr ausgeprägt sind die Mehrfarbigen (Pleochroismus) des Tansanits in den Farben dunkelblau, grün-gelb und rot-violett. Je größer der Stein um so intensiver die Farbe.
Der Tansanit gilt als einer der wertvollsten Schmucksteine, da er höchstwahrscheinlich nur am Kilimandscharo abgebaut werden kann. Andere Fundorte sind bisher nicht bekannt.
Aussehen
BearbeitenSeine Farbe reich von hellblau bis zum saphirblau. Es gibt auch Tansanite, welche bis zur violetten Farbe rüber gehen.
Speziell
BearbeitenDas Tansanit-Katzenauge ist speziell von seiner Art.
Literatur
BearbeitenProf. Dr. Walter Schumann: Edelsteine und Schmucksteine (13. Aufl.), BLV Verlags GmbH (1976/1989), ISBN 3-405-16332-3 Prof. Dr. Martin Okrusch, Prof. Dr. Siegfried Matthes: Mineralogie (7. Aufl.), Springer Verlag Berlin (2005), ISBN 3-540-23812-3
Quellenangabe
Bearbeitenhttp://de.wikipedia.org/wiki/Tansanit p://www.arcis-minerals.de/assets/s2dmain.html?[http://www.arcis-minerals.de/edelsteine/qt/tansanit/index.html Infos über Tansanite ]
Smaragd
BearbeitenÜbersetzung
BearbeitenSmaragd heisst “glänzender Stein“
Steinsorten:
BearbeitenEs gibt verschiedene Arten: der Trapich-Smaragd ist selten und hat die Form eines Wagenrades. Das Smaragd-Katzenauge hat einen Effekt eines Katzenauges.
Abbau
BearbeitenIn Ägypten hat man schon im Jahre 1300 vor Christus Smaragde abgebaut. Aussehen: Der Smaragd ist ein heller bis blaugrüner Stein. Er ist weder radioaktiv noch magnetisch. Besonderes: Das besondere am Smaragd ist, dass er viele Risse hat.
Literatur
Bearbeiten- Edition Dörfler: Mineralien Enzyklopädie, Nebel Verlag, ISBN 3-89555-076-0
Prof. Dr. Martin Okrusch, Prof. Dr. Siegfried Matthes: Mineralogie, Springer Verlag Berlin (2005), ISBN 3-540-23812-3 Prof. Dr. Walter Schumann: Edelsteine und Schmucksteine, BLV Verlags GmbH München (11.Aufl.), ISBN 3-405-15808-7
Quellenangabe
BearbeitenSaphir
Bearbeiten
Übersetzung
BearbeitenSaphir heisst dem Saturn geweihten.
Verwandtschaft
BearbeitenDer Saphir ist mit dem Rubin verwandt.
Aussehen
BearbeitenDie Farbe des Saphirs ist ein klares, tiefes blau, veredelt durch eine gelingende Beimischung von königlichem purpur.
Quellenangabe
BearbeitenBuch: Edelsteine Von Dr. Eduard Gübeli, Gemmologe, C.G.,F.G.A. Verlag: Silva Verlag Zürich: Bild: http://de.wikipedia.org/wiki/Bild:Saphir.jpg
Rubin
BearbeitenÜbersetzung
Bearbeiten
Unbearbeiteter Korund (Rubin), etwa 2 cm lang
Im Orient sagt man zu dem Rubin nicht Rubin sondern “Tropfen vom Herzblut der Mutter Erde“
Arten
BearbeitenEs gibt verschiedene Arten von Rubinen: Burmarubin Siamrubin
Fundorte
BearbeitenRubine werden in Burma, Tansania, Afghanistan, North Carolina (USA), Kambodscha, Mogok der Schweiz (Tessin) und Thailand abgebaut. Aussehen: Die Siamrubine sind nicht so farb intensiv, wie die Burmarubine, welche oft violett bis braunstichig sind.
Speziell
BearbeitenRubine welche mehr als 5 Karat sind, gibt es nur ganz selten. Ein Exemplar, welches 10 Karat hat, liegt im Naturhistorischen Museum in New York. (Der Stein wurde einmal gestohlen und mit einer Lösegeldsumme wieder zurückgeholt.)
Quellenangabe
BearbeitenInformationen: Buch: Edelsteine Von Dr. Eduard Gübeli, Gemmologe, C.G. F.G.A. Verlag: Silva Verlag Zürich:
Lapislazuli
BearbeitenÜbersetzung
BearbeitenDer Name Lapislazuli leitet sich vom Arabischen Wort ab “blauer Stein“.
Fundorte
BearbeitenDer Lapislazuli wird an der Grenze von Afghanistan (Badakhshan) und Russland abgebaut. Die Vorkommen liegen auf einer Höhe von 3500 bis 5500 Metern.
Aussehen
BearbeitenDer Lapislazuli ist ein blau bis hellblauer Stein und hat einen Fettglanz. Er hat kleine Pyritadern, welche gold gefärbt sind, ist der Anteil jedoch zu gross so ist der Stein wertlos. (Er ist so grünlich.)
Arten
BearbeitenEs gibt verschiedene Lapislazuli: der Deutsche und der Schweizer Lapislazuli.
Speziell
BearbeitenIn den meisten Museen der Welt sind Lapislazuli ausgestellt. Eine kostbare Kanne aus Gold, Lapislazuli und Email ist heute im Museum von Florenz zu bewundern.
Quellenangabe
BearbeitenDas grosse Buch der Mineralien und Edelsteine. Verlag: Kaiser