Schulprojekt:Hallo Rohstoff!/Leben nach dem Tod - Religionen

Leben nach dem Tod

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Oft stellt man sich die Frage, gibt es ein Leben nach dem Tod, doch niemand weiss es. Einige denken, es gibt ein Leben nach dem Tod und andere denken, es gibt kein Leben nach dem Tod. Jeder hat seine eigene Meinung Auch Religionen!!! Was denken die vielen verschiedenen Religionen darüber?

Im früheren Judentum stellten die Menschen sich vor, dass man nach dem Tod in eine Schattenwelt kommt. Wo man fern vom Eumel weiter lebt. Das ist aber kein richtiges Leben. Erst im Buch Daniel findet man Hinweise auf ein ewiges Leben bei Gott.

 
Der Davidstern (hebräisch magen david = Schild Davids) gilt als das neuzeitliche Symbol des Judentums und des jüdischen Volkes

Christen glauben das Jesus Christus der Sohn Gottes ist. Er wurde am Kreuz für alle Sünden bestraft. Eingentlich hat jeder eine eigene Meinung. Die einen glauben die Toten kommen in den Himmel und die anderen denken man kommt nach dem Tod in die Hölle.

Im Islam ist der Tod gleichgestellt mit dem Leben. Der Tod ist nicht das Ende, sondern der Anfang. Der Tod ist eine Befreiung von den Aufgaben dieses Lebens. In der Islamischen Sichtweise ist die Seele unsterblich. Beim Tod stirbt nur der Körper und die Seele kann in die zweite Welt gehen.

 
Zwei Frauen in der Moschee von Selangor in Shah Alam, Malaysia

Buddhismus

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Buddhisten glauben an das übernommene von dem Hinduismus der Wiedergeburt. Jeder Mensch wird immer wieder in diese Welt geboren. " Kartoffelecken"

Alte chinesische Religion

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In der Chinesischen Religion glaubt man an ein Leben nach dem Tod. Die alte chinesische Regel ,dass man sich niemandem der über oder unter einem stand, aufdrängen dürfen, galt sogar für das Leben nach dem Tod. Man durfte nur zu den eigenen Vorfahren oder Geistern der eigenen Sicht beten. Das Leben nach dem Tod stellte man sich ähnlich wie das Leben auf der Erde vor. Die Verstorbenen unterstützt. Der Kaiser erflehte von den mächtigsten Göttern die Verschonung des Landes vor Flut und Hungersnot.


Azteken, Inkas und Mayas

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Piedra del Sol, ein aztekischer Kalenderstein mit Darstellung der 5. Sonne (Anthropologisches Museum, Mexiko-Stadt)

Die Menschen im alten Amerika glaubten, dass sie nach dem Tod in einer anderen Welt weiterleben würden. Daher begrub man die Toten mit Dingen, die im nächsten Leben von Nutzen sein sollten. Bei den Azteken war die Todesart ausschlaggebend für das Leben nach dem Tod. Wer eines natürilchen Todes starb, kam nach Mictlan, in das trostlose Reich des Todesgottes. Krieger oder Kämpfer wurden zu "Gefährten des Adlers" und zogen als "Begleiter der Sonne" in das Sonnenreich ein.

 
Maske des Xiuhtecuhtli, ca. 1500 n. Chr., Mixteken-Azteken.
 
Inkaterrassen bei Pisac