Wir betrachten ein Symbolalphabet, dass neben Variablen
(die wir hier mit bezeichnen)
aus einem einstelligen Funktionssymbol ,
aus zwei zweistelligen Funktionssymbolen
vier einstelligen Relationssymbolen , einem zweistelligen Relationssymbol , besteht.
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Einen topologischen Raum kann man als eine Interpretation dieser Ausdrucksmenge auffassen, indem man als Grundmenge der Interpretation
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wählt und
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setzt, wobei man das Ergebnis der Funktionen, für die es keine sinnvolle inhaltliche Interpretation gibt, als ansetzt.