Es seien r , s , t {\displaystyle {}r,s,t} Elemente in N {\displaystyle {}N} . Wegen der Surjektivität gibt es Elemente x , y , z ∈ M {\displaystyle {}x,y,z\in M} mit φ ( x ) = r {\displaystyle {}\varphi (x)=r} , φ ( y ) = s {\displaystyle {}\varphi (y)=s} , φ ( z ) = t {\displaystyle {}\varphi (z)=t} . Somit ist unter Verwendung der Assoziativität von ∗ {\displaystyle {}*} und der Verträglichkeit